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Frischwasser Modul - System AUMA-FMS

Frischwasser Modul - System AUMA-FMS

Funktionsprinzip Wird erwärmtes Trinkwasser benötigt, so wird über die in Serie geschalteten Wärmetauscher das Kaltwasser im Durchlaufprinzip auf 60°C erwärmt. Zur Minimierung der Verkalkung wird zusätzlich die Heizungsvorlauftemperatur geregelt (ca 63°C). Die Lastregelung der Trinkwassererwärmung wird dann über die Pumpendrehzahl geregelt und somit eine konstante TWW-Austrittstemperatur von 60°C gewährleistet. Durch die Trennung der Zirkulationsheizung von der Trinkwassererwärmung wird die Rücklauftemperatur auf verschiedenen Ebenen in den Pufferspeicher eingeschichtet. Die hohe Heizungs-Rücklauftemperatur aus dem Zirkulationstauscher wird für die Erwärmung des Trinkwassers wieder entnommen. Die Rücklauftemperatur aus der Trinkwassererwärmung erreicht durch den nachgeschalteten Rückkühltauscher annähernd die Kaltwassertemperatur und wird im unteren Bereich des Puffers zugeführt. Die Abdeckung des Spitzenbedarfs übernimmt der Pufferspeicher. Der Pufferspeicher mit seiner Schichtung (niedrige Rücklauftemperatur unten) ist prädestiniert für den Einsatz bei Fern-/Nahwärmeversorgung, Geothermie sowie Solar- und Wärmerückgewinnungsanlagen. Das System ist mit einer kompletten Steuer- und Regelungsanlage ausgestattet, die für hygienisch und energetisch optimale Betriebsabläufe sorgt. Eine Schnittstelle für Fernüberwachung ist vorgesehen. Für unterschiedliche Leistungsgrößen können mehrere Frischwassermodule in Kaskade geschaltet werden. Die Zuschaltung erfolgt in Abhängigkeit der TWW-Entnahmemenge. Die Vorteile des AUMA - FMS Trinkwasserhygiene • Keine Stagnation des Trink-Warmwassers durch Erwärmungim Durchflussprinzip mit Plattentauscher aus Edelstahl • Speicherung des Spitzenbedarfs mittels Pufferspeicher heizungsseitig • Keine unnötigen Verweilzeiten des TWW im kritischen Temperaturbereich von 25°C bis 55°C durch Vermeidung des WW-Speichers • Augenblickliche Erwärmung von 12°C auf 60°C über den Wärmetauscher • Wird in den Normen ÖN B5019 und DIN/EN 806 / W571 als beste Lösung empfohlen. Energieeffizienz • Sehr gute Lastglättung durch den Pufferspeicher mit Schichtladung und getrennter Rücklaufeinbindung • Geringe Anschlussleistung durch Lastspitzenabdeckung über den Speicher • Beste Voraussetzungen für Fernwärme und Geothermie, Solaranwendungen und Wärmerückgewinnung durch extrem niedrige Rücklauftemperaturen im Pufferspeicher • Kaskadenschaltung ermöglicht kleine bis sehr große Leistungen. Patentierter Aufbau • Das modulare, von der Hochschule München patentierte, AUMA-Frischwassermodul in Kombination mit dem Pufferspeicher dient zur hygienischen Erwärmung von Trinkwasser in den unterschiedlichsten Leistungsgrößen. • Durch die Trennung der Zirkulationsnachheizung und der Trinkwassererwärmung werden die unterschiedlichen Rücklauftemperaturen in verschiedenen Ebenen in den Speicher eingeschichtet.
VOCNOxTherm

VOCNOxTherm

All-in-one: Gleichzeitige Beseitigung von VOC und NOx Bestehende CTP-RTO-Systeme können mit einer NOx-Kontrolle ausgestattet werden Speziell entwickelte Einspritzlanzen und Verteilersystem Das VOCNOxTherm-System kombiniert die niedrigen Betriebskosten und die hervorragende Reinigungsleistung einer RTO mit der NOx-Reduktion eines SNCR-Systems. In mehreren Anwendungen macht das VOCNOxTherm ein zusätzliches und vollständiges SCR-System überflüssig.
DryPanel® PRO

DryPanel® PRO

Das DryPanel® PRO von WMT ist ein revolutionäres Bautrocknungsgerät, das in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut entwickelt wurde. Dieses Gerät nutzt die Infrarot-Technologie, um Feuchtigkeit aus Baumaterialien effizient zu entfernen, was den Bauprozess beschleunigt und die Qualität der Bauarbeiten verbessert. DryPanel® PRO Trocknungsmodule sind extrem energieeffizient, weil sie die Wand aufheizen, nicht aber den Innenraum. Da sie zudem über eine Temperaturregelung verfügen und Feuchtigkeit ungehindert entweichen lassen, verbrauchen sie bis zum Trocknungserfolg durchschnittlich 75% weniger Energie als handelsübliche Infrarot-Panels. Im Vergleich zur Folienzelttrocknung sind die Werte sogar noch beeindruckender: Diese ist mehr als zehn Mal energieaufwendiger. Diese Energieeffizienz hat sich nach einem 6-monatigem Einsatz in der Praxis bestätigt und wurde in Tests des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik (IBP) nachgewiesen. Es ist einfach zu bedienen und hilft Bauunternehmen, die Betriebskosten zu senken, während es gleichzeitig die Bauzeit verkürzt.