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HO-MA Stromerzeuger klein 8 kVA - 100 kVA

HO-MA Stromerzeuger klein 8 kVA - 100 kVA

Industrie Baureihe | schallisoliert Die Stromerzeuger von HO-MA tragen das CE Zeichen und erfüllen die folgenden Vorschriften: • 2006/42/CE Maschinensicherheit • 2014/30/UE elektromagnetische Verträglichkeit • 2014/35/UE elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen • 2000/14/CE Lärmeinwirkung von Maschinen: Anwendung im Freien (modifiziert durch 2005/88/CE) • 97/68/CE Abgasausstoß und Schadstoffteilchen (modifiziert durch 2002/88CE und 2004/26/CE) • EN 12100, EN 13857, EN 60204
Stromerzeuger Technic 6500 E AVR M

Stromerzeuger Technic 6500 E AVR M

Der einphasige 6,5 kVA Stromerzeuger Technic 6500 E AVR M verfügt über: Ölmangelabschaltung, großen Tank, eine automatische Leerlaufumschaltung zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs. Zudem ist das Stromaggregat mit einem AVR Modul, einem elektrischen Anlasser sowie mit einer APM202 Steuerung ausgestattet, mit welcher sämtliche Funktionen gesteuert und überwacht werden können. Die Herstellergarantie von drei Jahren unterstreicht die Qualität dieses erstklassigen Geräts. Vorteile beim SDMO Technic 6500 E AVR M: drei Jahre Herstellergarantie elektrischer Anlasser Anschlussschnittstelle mit Betriebsstundenzähler und die APM202 Steuerung AVR Modul für automatische Spannungsregelung kompakt und platzsparend Überlastschutz und Ölmängelabschaltung umweltfreundlich durch automatische Drehzahlanpassung robuste Bauweise durch 36 mm Doppelrahmen
HO-MA Stromerzeuger mittel 130 kVA - 1010 kVA

HO-MA Stromerzeuger mittel 130 kVA - 1010 kVA

Industrie Baureihe | schallisoliert Die Stromerzeuger von HO-MA tragen das CE Zeichen und erfüllen die folgende Vorschriften: • 2006/42/CE Maschinensicherheit • 2014/30/UE elektromagnetische Verträglichkeit • 2014/35/UE elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen • 2000/14/CE Lärmeinwirkung von Maschinen: Anwendung im Freien (modifiziert durch 2005/88/CE) • 97/68/CE Abgasausstoss und Schadstoffteilchen (modifiziert durch 2002/88/CE und 2004/26/CE) • EN 12100, EN 13857, EN 60204
EWP-GW Gleiswaagen Software

EWP-GW Gleiswaagen Software

Mit EWP-GW können Sie Ihre statischen und dynamischen Gleiswaagen komfortabel managen. Perfekt für die Landwirtschaft, temporäre Baustellen und einfache Wägeprozesse mit nur einer Waage. EWP-smart ist die reduzierte Waagen Software, die für die Durchführung von einfachen Wägevorgängen von LKWs entwickelt wurde. EWP-smart ist auf der Basis von der großen Lösung EWP entstanden und beinhaltet alle Kernfunktionen. Sie ist kompatibel zu mehreren Dutzend Arten von Wägekomponenten, steuert Handsender und Kartenleser. EWP-smart ist in der Lage, mit einer Waage zusammenzuarbeiten. EWP-smart arbeitet dabei genauso zuverlässig wie EWP, ungeachtet der Datenmengen die über die Laufzeit entstehen können. Die einfache Waagen Software
Kalibrierung der Waage – so geht’s richtig!

Kalibrierung der Waage – so geht’s richtig!

Eine Waage ist ein sehr präzises Messinstrument. Damit sie richtig funktioniert, muss sie regelmäßig kalibriert werden. Kalibrierung bedeutet, dass die Anzeige der Waage mit dem tatsächlichen Gewicht des Objekts abgeglichen wird. Wann sollte eine Waage kalibriert werden? Es gibt verschiedene Gründe, warum Sie Ihre Waage kalibrieren sollten. Vielleicht ist sie neu und Sie möchten sicherstellen, dass sie richtig funktioniert. Oder vielleicht haben Sie bemerkt, dass Ihre Waage in letzter Zeit nicht mehr so genau ist wie früher. In beiden Fällen ist es wichtig, dass Sie Ihre Waage kalibrieren, damit Sie weiterhin präzise Messungen durchführen können. Glücklicherweise ist das Kalibrieren einer Waage relativ einfach und kann in der Regel in wenigen Minuten erledigt werden. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über das Kalibrieren einer Waage wissen müssen. Wir gehen dabei Schritt für Schritt vor und erklären Ihnen genau, was Sie tun müssen. Also los geht’s! Bevor wir uns mit dem eigentlichen Kalibrierungsprozess beschäftigen, möchten wir kurz erläutern, was Kalibrierung überhaupt bedeutet. Die Kalibrierung einer Waage bedeutet im Grunde nichts anderes, als die Waage neu zu justieren oder neu einzustellen. Dies ist notwendig, damit die Waage weiterhin präzise Messungen durchführen kann. Jede Waage hat eine gewisse Toleranz. Das heißt, dass sie nicht immer 100%-ig genau ist. Wenn Sie also das Gewicht auf der Waage misst und das Gewicht etwas davon abweicht, was das Gewicht „wirklich“ wiegt, dann ist das völlig normal. Wenn Sie aber feststellen, dass die Anzeige immer mehr vom tatsächlichen Gewicht abweicht oder sich ständig ändert, dann sollte die Waage kalibriert werden. Auch wenn Sie beispielsweise eine neue Waage kaufen, muss diese zunächst kalibriert werden. Oder wenn Sie bemerken, dass Ihre bestehende Waage nicht mehr so genau ist wie früher, sollten Sie sie kalibrieren. Nur so stellen Sie sicher, dass die Messwerte weiterhin präzise sind. Zuerst müssen Sie herausfinden, ob die Waage überhaupt kalibrierbar ist. Die meisten Industriewaagen sind kalibrierbar. Meistens steht das in der Bedienungsanleitung oder Sie finden die Information auch oft auf der Unterseite der Waage. Um Ihre Waage zu kalibrieren, benötigen Sie in der Regel entweder Referenzgewichte oder ein spezielles Kalibriergerät. Welche Methode Sie verwenden können, hängt von Ihrer Waage ab. In den meisten Fällen reicht es jedoch aus, wenn Sie Gewichte verwenden. Entsprechende Referenzgewichte finden Sie bei uns im Onlineshop. Beginnen Sie damit, die Null-Einstellung Ihrer Waage zu überprüfen. Dies bedeutet im Grunde nichts anderes, als zu überprüfen, ob Ihre Waage tatsächlich auf Null steht. Wenn dies nicht der Fall ist, müssen Sie die Einstellung entsprechend anpassen. Anschließend legen Sie ein Gewicht auf die Waage und überprüfen, ob die Anzeige richtig ist. Wiederholen Sie dies mit unterschiedlichen Gewichten, bis Sie sicher sind, dass Ihre Waage richtig funktioniert.
Über das Gleitlager

Über das Gleitlager

Die Erfindung des Rades Das Prinzip der Gleitlagerung entstand vor über 3000 Jahren mit der Erfindung und dem Gebrauch des Rades. Eine harte Welle wurde in ein weiches Holzlager eingebettet. Um die Erwärmung zu mindern, kam man auf die Idee, die Reibung durch Talg, Erdpech, Harz oder Bienenwachs zu reduzieren. Leonardo da Vinci Die ersten Konstruktionsrichtlinien zum Einsatz von Gleitlagern entwickelte bereits Leonardo da Vinci (1452-1519). Er ließ Holzwellen mit Eisenzapfen sich in eisernen Lagerbuchsen drehen. Von ihm stammten zudem die ersten Berechnungen zur entstehenden Reibung. Sein damals ermittelter Reibungskoeffizient hat bis heute seine Gültigkeit behalten. Er empfahl Lagerbuchsen aus 70m% Zinn und 30m% Kupfer, ähnlich dem heutigen Weißmetall, zu verwenden. Allerdings geriet diese Empfehlung nach da Vincis Tod in Vergessenheit. Erst im 19. Jahrhundert, genauer 1839 entwickelte der Amerikaner Isaac Babbitt verschiedene Weißmetalle und führte diese als Ausgusswerkstoff für Stahl und Bronzeschalen ein. " Bis weit in das 18. Jahrhundert fanden dafür ausschließlich Gleitlager Verwendung. Mit Beginn der Industrialisierung stiegen jedoch die Anforderungen an sämtliche Lagerungen. Vor Allem die Entwicklung der Dampfmaschine erforderte diesbezüglich neue Konzepte. Es mussten hohe Umdrehungen erzielt und enorme Kräfte kompensiert werden. Im Zuge dessen entwickelte sich für die Herstellung von Lagern eine eigene Branche; erste Kugellagerungen entstanden. Die Entwicklung der Bleibronze Doch auch die Entwicklung von Gleitlagern stagnierte keineswegs. Industrieanlagen, Schiffe mit Maschinenantrieb, Eisenbahnen, später Automobile und Flugzeuge boten fortan ein nahezu unerschöpfliches Anwendungsgebiet. Zum Einsatz kamen üblicherweise Gleitlagerbuchsen und -schalen. Als Lagerwerkstoff wurde im Zuge dessen die Bleibronze entwickelt, da das Blei hervorragende Notlaufeigenschaften aufweist. Die Bleibronze erweist sich bis heute als universeller und stabiler Gleitlagerwerkstoff. Das moderne Verbundgleitlager Im Zuge der dritten industriellen Revolution, der „Automatisierung“ (nach der ersten der „Mechanisierung“ durch die Dampfmaschinen und der zweiten, die Einführung der „Massenfertigung“ mit Hilfe von Fließbändern und der Elektrizität) stiegen die Anforderungen an die Gleitlagertechnik in den 1960er und 1970er Jahren abermals. Noch leistungsfähigere Antriebskonzepte sollten realisiert und für diese geeignete Werkstoffe mussten entwickelt werden. Seither werden Lager aus Platinen hergestellt. Massivlager aus Kunststoffen erobern die Gleitlagerindustrie. Dickwandige Weißmetalllager werden angepasst, es entstehen Mehrflächengeometrien, Kippsegmentlager werden entwickelt. Neben den Gleitlagern nimmt der Gebrauch und somit die Bedeutung des Wälzlagers mehr und mehr zu und beginnt schließlich, aufgrund diverser Faktoren das Gleitlager in vielen Anwendungsbereichen zu verdrängen. Der Gleitlagermarkt hat sich in den letzten Jahren wesentlich gewandelt. Heute dominieren den Massenmarkt Wälzlager, billige Bandlager und Massivlager. Das klassische Verbundlager, so wie es ADMOS herstellt, ist inzwischen ein Nischenprodukt für zum Teil hochspezielle Anwendungen im Maschinenbau.