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Universal-Drehmaschine PROFI 914/150 N inkl. 3-Achs-Positionsanzeige

Universal-Drehmaschine PROFI 914/150 N inkl. 3-Achs-Positionsanzeige

inkl. RÖHM-Drehfutter inkl. Schnellwechsel-Stahlhalter 'Set', System Multifix Betriebsbereit: inkl. Ölfüllung, entkonserviert (entfettet), komplett montiert und Probelauf durchgeführt Leichte Leit- und Zugspindeldrehmaschine, 1.100 Watt Das Modell PROFI 914/150 verfügt über alle Kennzeichen einer modernen Universaldrehmaschine: Gute Drehzahl- und Vorschubauswahl, Längs- und Quervorschub, Vorschubumkehr, kräftige Zugspindel für hohe Schnittleistung und Feinbearbeitung, präzise Leitspindel für Gewindebearbeitung , Drehspindel-Schaltwelle für Rechts- oder Linkslauf und eine leicht erlernbare, sichere Bedienung. Mit einer maximalen Drehgröße über Schlitten von Ø 178 x 914 mm und eher Spindelbohrung von Ø 38 mm erfüllt die PROFI 914/150 weitgehend den Bedarf von Auto- und Karosseriewerkstätten, Leichtmaschinenbau- und Installationsbetrieben. Die Maschine ist mit einer Spindelsicherung gegen gleich- zeitiges Einschalten der Leit- und Zugspindel ausgestattet - ein Beitrag für sicheres Drehen in Lehrwerkstätten und Berufsschulen. Die PROFI 914/150 wird durch einen kräftigen 1.100 Watt-Motor angetrieben. Neun Drehzahl- und 16 Vorschubstufen bieten eine gute Auswahl für die richtige Schnittgeschwindigkeit. Leicht verständliche Tabellen am Spindelkopf für 36 metrische und 20 Zollgewinde, gute Schaltbarkeit des im Ölbad laufenden Spindel- und des Vorschubgetriebes und ein präziser Werkzeugschlitten erleichtern das Leben des Zerspanungstechnikers. Das Modell PROFI 914/150 wird mit einem Werkzeugschrank-Untergestell und einer umfassenden Serienausstattung zu einem sehr guten Preis-/ Leistungsverhältnis angeboten, Ölfüllung und Probelauf inbegriffen. Eine digitale Positionsanzeige von SINO für optimale Positionskontrolle, ein Kühlmittelsystem und weiteres Spezialzubehör wie z.B. RÖHM-Drehfutter werden optional angeboten. Serienausstattung - RÖHM-Dreibacken-Drehfutter Ø 160 mm - Vierbacken-Planscheibenfutter Ø 200 mm - Aufspannscheibe Ø 260 mm - 2 Zentrierspitzen feststehend - Mitlaufende Körnerspitze MK 3 - Mitlauflünette - Stehlünette - Schnellwechsel-Stahlhalter-Set MA - Gewindeuhr und Wechselrädersatz - Halogen-Maschinenlampe - Not-Aus-Taster / Nullspannungsauslöser - Drehfutterschutz mit Sicherheitsschalter - Untergestell / Spänewanne / Spritzwand - Werkzeugsatz / Bedienungsanleitung / CE Sonderzubehör - Wendeplatten-Drehmeißel-Satz 16 x 16 mm, 7-teilig - Wendeplatten-Satz 7-teilig für Drehmeißel-Satz 16 x 16 mm - Drehmeißel-Satz „Camlock“ 16 x 16 mm, 7-teilig - Abstechhalter 16 x 16 mm, Länge 125 mm - Messer zu Abstechhalter 16 x 16 mm TECHNISCHE DATEN Spitzenweite 914 mm Spitzenhöhe 150 mm Drehdurchmesser über Bett 300 mm Drehdurchmesser über Schlitten 178 mm Drehdurchmesser ohne Brücke 430 mm Maschinenbettbreite 180 mm Brückenlänge 225 mm Querschlittenweg 175 mm Oberschlittenweg 95 mm Drehmeißelquerschnitt, max. 16x16 mm Drehfutteraufnahme D1 - 4 Spindelaufnahme (Drehspindel) MK 5 mm Spindelbohrung 38 mm Drehzahl 65 - 1810 UpM Drehzahlstufen 18 Längsvorschübe (16) 0,078-1,044 mm/U Quervorschübe (16) 0,018 - 0,236 mm/U Gewindemaß metrisch (36) 0,45 - 10 mm Zollgewinde, Gänge G (20) 2 1/4 - 40 G/' Leitspindelsteigung 3 mm Leitspindeldurchmesser 22 mm Pinolenaufnahme MK 3 Pinolendurchmesser 32 mm Pinolenweg 100 mm Motorleistung 1100 W Netzanschluss 400/50 V/Hz Länge (gesamt) 1700 mm Breite (gesamt) 750 mm Höhe (gesamt) 1270 mm Gewicht 420 kg
Prallmühlen

Prallmühlen

Prallmühlen sind für ein breites Spektrum an Einsätzen konzipiert. Sie finden in der Rohmineralienaufbereitung wie beispielsweise bei Kalkstein, Dolomit, Sandstein und Schotter, als auch in der Verarbeitung von Baurestmassen wie Betonaufbruch, Ziegelsteinschutt oder bituminöse Materialien welche bei Renovierung von Straßen anfallen, Verwendung. Vorteile: - hoher Zerkleinerungsgrad, sehr gute Kubizität des Produktes - Feinheit der Zerkleinerung kann mittels FU reguliert werden - variable Konstruktionslösung für den Einsatz der HIC-Brecher in stationären- oder mobilen Einrichtungen - geschlossener Rotorkörper, fixierte Schlagleisten im Rotor - kompakte Lösung der federnden Einheiten und Einstellung des Spaltes der Schwenkbalken - hydraulisches Öffnen des Brechergehäuses vereinfacht den Zugang Prallmühlen Typen: - HIC: Zerkleinern geringe abrasive Materialien - FGB: Geringe abrasive Materialien mit einem maximalen Grad der Zerkleinerung Bildergalerie
dynaEdge AR DE-200 Datenbrille, Intel Core i7, 16 GB RAM, 256 GB SSD, LTE Windows 11

dynaEdge AR DE-200 Datenbrille, Intel Core i7, 16 GB RAM, 256 GB SSD, LTE Windows 11

Mit einem schnellen Prozessor bietet die tragbare Recheneinheit des dynaEdge DE-200 Leistung für anspruchsvollste Anwendungen dynaEdge AR DE-200 Datenbrille mit Intel i7 Prozessor Mit einem schnellen Prozessor aus der aktuellsten Generation der Intel-Prozessoren, einer leistungsstarken Onboard-Grafiklösung und 16 GB Arbeitsspeicher bietet die tragbare Recheneinheit des dynaEdge DE-200 Leistung für anspruchsvollste Anwendungen im Bereich der Augmented Reality. Daten finden auf einer 256 GB großen und schnellen SSD Platz. Durch den modularen Aufbau und ein breites Zubehörangebot für die Assisted-Reality-Lösung können Unternehmen die Datenbrille flexibel ihren Bedürfnissen anpassen und für Remote-Support und andere Tätigkeiten im Außendienst eingesetzt werden. Die Augmented Reality wird über die AR-Viewer 100 Datenbrille wiedergegeben. dynaEdge Datenbrille mit WiFi und LTE für verlässliche Konnektivität und Kommunikation In der mobilen Recheneinheit arbeitet ein leistungsstarker Intel Iris Xe Grafikchip, der speziell für die Ausführung von KI-Anwendungen im Bereich Bildverarbeitung optimiert ist. Der Chip arbeitet im Hintergrund und schafft zu jedem Zeitpunkt ein stabiles Bild mit ausgeglichenem Kontrast und intelligenter Objektverfolgung. Der Akku hält bis zu 7 Stunden und kann mit einer Powerbank flexibel erweitert werden. Die dynaEdge AR DE-200 Datenbrille verfügt sowohl über Wi-Fi 6 als auch über eine Bluetooth Schnittstelle und einen LTE-Anschluss, sodass in der jeder Situation eine gute Datenübertragung gewährleistet ist – auch in Videogesprächen an abgelegenen Orten. Das vorinstallierte Betriebssystem Windows 11 Pro bietet die Basis für eine belastbare Endpoint-Security. Zusätzlichen Schutz vor unbefugten Zugriffen bieten eine 2-Faktor-Authentifizierung, Fingerabdrucksensor und PIN-Eingabe.
Elektronische Regelungen für EC/BLDC Motoren

Elektronische Regelungen für EC/BLDC Motoren

Üblicherweise ist bei EC-Motoren der Rotor mit Permanentmagneten realisiert, der feststehende Stator umfasst die Spulen, die von der Regelelektronik zeitlich versetzt angesteuert werden, um ein Drehfeld entstehen zu lassen, welches ein Drehmoment am permanent erregten Rotor verursacht. Die große Mehrheit der EC-Motoren wird (wie die größeren Drehstrom-Motoren) mit drei Phasen ausgeführt. Die Kommutierung bei EC-Motoren erfolgt elektronisch, und es gibt hier verschiedene Steuerungsprinzipien. Die zwei wichtigsten Varianten sind nachstehend angeführt: Sensorgesteuerte Kommutierung (closed loop): Hier wird der Regler von integrierten Hallsensoren zur Rotorlageerkennung unterstützt. Der Vorteil ist dabei, dass die sensorgesteuerte Kommutierung auch bei sehr geringen Drehzahlen bzw. im Stand funktioniert. Gewöhnlich werden bei dieser Kommutierung nicht alle Phasen zugleich bestromt. Sensorlose Kommutierung (open loop): Zum Unterschied dazu erfolgt bei der sensorlosen Kommutierung die Erfassung der Rotorposition über die in den Spulen des Stators ausgelöste Gegenspannung, welche vom Regler ausgewertet wird. Im Regelfall ist zur Auswertung der Gegenspannung eine gewisse Mindestdrehzahl erforderlich. Sensorlose EC-Motoren müssen daher wie Synchronmotoren bzw. Schrittmotoren, bis zum Erreichen der Mindestdrehzahl, blind geschaltet werden. Seit einigen Jahren gibt es allerdings Verfahren, mit denen ein EC-Motor auch unterhalb dieser Mindestdrehzahl nicht blind gesteuert wird. Dazu werden bei Stillstand kurze Stromimpulse gesendet, die den Motor zwar nicht bewegen, aber durch das magnetische Feld des Rotors beeinflusst werden. Das Magnetfeld mindert oder verstärkt den Stromfluss und verändert so die Zeit, die ein Stromimpuls benötigt, um eine Schwelle zu überschreiten. Diese Zeiten werden gemessen und man kann damit die Rotorposition schon bei Stillstand bestimmen.