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Gasheizungen

Gasheizungen

Moderne Gas-Heiztechnik ist der Garant für Energieersparnis und Umweltschonung. Mit einem Brennwertgerät lässt sich im Gegensatz zu älteren Anlagen auch die Wärme nutzen, die im Wasserdampf der Abgase enthalten ist. Nachstehend erfahren Sie, wie diese Geräte arbeiten. Die Brennwerttechnik Optimale Energieausnutzung Im Gegensatz zur Niedertemperaturtechnik, die zur Vermeidung von Kondenswasser entwickelt wurde, wird bei der Brennwerttechnik die Kondenswasserbildung gefördert. Bei allen Brennstoffen unterscheidet man zwei Werte für die nutzbare Wärmemenge, den Heiz- und den Brennwert. Der Heizwert bezeichnet die Wärmemenge, die bei vollständiger Verbrennung frei wird, wenn das dabei entstehende Wasser dampfförmig ist. Der Brennwert definiert die bei vollständiger Verbrennung frei werdende Wärmemenge einschließlich der Verdampfungswärme, die im Wasserdampf des Abgases enthalten ist. Als Verdampfungswärme wird die Wärmemenge bezeichnet, die bei der Kondensation des Wasserdampfes frei wird. Früher konnte der Brennwert nicht als Vergleichsgröße herangezogen werden, und man bezog den Nutzungsgrad üblicherweise auf den Heizwert des Brennstoffs. Diesen Bezugspunkt hat man für Brennwertgeräte beibehalten, um sie besser mit herkömmlichen Kesseln vergleichen zu können. Durch die zusätzliche Nutzung der Verdampfungswärme kann so das Kuriosum eines Jahresnutzungsgrads von über 100 % entstehen.
Gas-/Biogasheizung – platzsparende Heizmöglichkeit

Gas-/Biogasheizung – platzsparende Heizmöglichkeit

Gasheizungen mit moderner Technologie sind sehr effizient und geben kaum ungenutzte Energie an die Umgebung ab. Dabei zählen Gasheizungen ausserdem zu den kompaktesten Heizungssystemen und lassen sich auch unter beengten Bedingungen oftmals problemlos einbauen. Vorteile Wenig Platzbedarf Keine Lagerhaltung wie z.B. bei Öl- oder Pelletheizung Monatliche Abschlagszahlungen Biogasgewinnung in der Schweiz (optional bestellbar) Nachteile Fossiler Brennstoff Hoher CO -Ausstoss Einsatzort Für alle Gebäudearten geeignet Eine Gasheizung kann auch mit Biogas betrieben werden. Das Biogas entsteht beim Vergärungsprozess von Biomasse und zählt zu den regenerativen Energiequellen.
Bivalente Heizung – Kombination von Gas-/Ölheizung mit energieeffizienten Heizanlage

Bivalente Heizung – Kombination von Gas-/Ölheizung mit energieeffizienten Heizanlage

Bei dieser Lösung handelt es sich um ein kombiniertes Heizsystem mit Zukunftspotenzial. Es deckt die Grundlast mit erneuerbaren Energien und bei Spitzenlasten mit fossilen Energien ab. Der Grundlasterzeuger muss mindestens 25% der Spitzenlast abdecken. Mögliche Beispiele für den Grundlast-Wärmeerzeuger sind eine Wärmepumpe oder ein Pelletkessel. Als Spitzenlast können Öl- oder Gasheizungen dienen. Ein großer Vorteil dieser Lösung ist die Reduktion der CO2-Emissionen und niedrigere Heizkosten durch die Kombination von fossilen Energieträgern mit erneuerbaren Energiequellen. Allerdings erfordert der Einsatz einzelner Geräte eine aufwändige Hydraulik und Regelung. Dieses System eignet sich für Einfamilienhäuser sowie große Objekte mit größeren Anlagen, zum Beispiel eine Kombination aus Pellet- und Gasheizung oder Wärmepumpe und Pelletkessel.
Gasheizung

Gasheizung

Ölheizung ist eine Heizungsanlage, die mit Öl betrieben wird. Dabei handelt es sich meist um Heizöl EL oder schwefelarmes Heizöl. Die Ölheizung kann entweder als Ölbrennwertkessel oder als konventioneller Ölheizkessel ausgeführt sein. Der Vorteil der Ölheizung besteht darin, dass sie flexibel einsetzbar ist und unabhängig von einem Gasanschluss funktioniert. Zudem können hohe Temperaturen erreicht werden, was insbesondere in kalten Regionen von Vorteil ist. Die Ölheizung nutzt die Verbrennung des Öls zur Wärmeerzeugung und sorgt so für eine effiziente Beheizung des Gebäudes. Durch moderne Technologien können auch Ölbrennwertkessel die Kondensationswärme aus den Abgasen nutzen und somit den Wirkungsgrad der Anlage steigern. Ölheizungen sind in Deutschland nach wie vor verbreitet, obwohl der Einsatz fossiler Brennstoffe aus Umweltschutzgründen kritisch betrachtet wird. Dennoch bieten moderne Ölheizungen eine energieeffiziente Möglichkeit zur Beheizung von Wohn- und Gewerbegebäuden.
WÄRMEPUMPEN: Die einfache und wartungsarme Technologie

WÄRMEPUMPEN: Die einfache und wartungsarme Technologie

Die Wärmepumpe setzt als Primärenergie jene Wärme ein, die in unbeschränktem Mass und völlig kostenlos in der Umwelt bereits vorhanden ist – die Wärme aus der Umgebungsluft (Luft-Wasser-Wärmepumpe), aus dem Erdreich (Sole-Wasser-Wärmepumpe) oder aus dem Wasser (Wasser-Wasser-Wärmepumpe mit Energie aus dem Grundwasser sowie aus stehenden oder fließenden Gewässern)
Hochleistungspumpen für die Siedlungsentwässerung und den Abwassertransport.

Hochleistungspumpen für die Siedlungsentwässerung und den Abwassertransport.

ECOCUT 2405 Schneidradpumpen mit 1-stufiger Zentrifugalhydraulik. Es können gerade Rohrlängen von (De50) von 700 m überwunden werden. ECOCUT 2406 Schneidradpumpen mit 2-stufiger Zentrifugalhydraulik. Es können gerade Rohrlängen von (De50) von 1400 m überwunden werden. ECOCUT 2405/2406 Schneidradpumpen mit 1 und 2 stufiger Zentrifugalhydraulik. In Serie geschaltet. Es können gerade Rohrlängen von (De50) von 3000 m überwunden werden. ECONEX 2402 Schneidradpumpen mit Exzenterschneckenhydraulik. Es können gerade Rohrlängen von (De40) von 4500 m überwunden. ECOVOX 2404 WW Die klassische Abwasserpumpe DN80 fördert mit dem Vortex-Laufrad alle problematischen, mit Feststoffen, beladenen Medien. ECOVOX 2403 DR Die klassische Entwässerungspumpe DN50 fördert mit dem Vortex-Laufrad leicht, mit Feststoffen, beladenen Medien. Häny Ecoline