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Wärmepumpe DHP Premium 16

Wärmepumpe DHP Premium 16

Die Wärmepumpe DHP Premium 16 ist ideal für Bestandsgebäude mit klassischen Heizkörpern und bietet eine Heizleistung von 16,3 kW bei A7/W35. Mit einer Energieeffizienzklasse von A++ und einem COP von 4.9, sorgt sie für eine effiziente und umweltfreundliche Wärmeversorgung. Die MULTICONTROL-Steuerung ermöglicht eine einfache Bedienung und Anpassung der Heizkreise, während das natürliche Kältemittel R290 für hohe Leistungsdaten und Umweltfreundlichkeit sorgt.
Luft-Wasser Wärmepumpe (Aussenaufstellung)

Luft-Wasser Wärmepumpe (Aussenaufstellung)

Ihre Merkmale sind: + Praktisch überall einsetzbar + Kostengünstige Investition + Wertsteigerung Ihrer Liegenschaft + Unabhängig von fossilen Energiepreisen + Von Steuervorteilen profitieren – Bewilligungspflichtig, Baubewilligung – (heute nur noch geringe) Geräuschentwicklung – Leistungszahl ist abhängig von der Aussentemperatur – Begrenzte Lebensdaue
wärmepumpen

wärmepumpen

effizienz spart kosten Wärmepumpen sind die erste Wahl, wenn es darum geht, Heizkostenersparnis und umweltschonende Wärmeerzeuger zusammenzubringen. Denn die Energie, die eine Wärmepumpe nutzt, stellt die Umwelt unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung. Das vollwertige Heizsystem benötigt nur einen geringen Anteil Strom für Antrieb und Pumpen, um diese Energie nutzbar zu machen. Eine Wärmepumpe macht unabängig von fossilen Brennstoffen und trägt aktiv zur Reduzierung des CO2 Ausstoßes und zum Klimaschutz bei. MACHEN DIE IHREN PERSÖNLICHEN ENERGIE-SPAR-CHECK Das Prinzip aller Dinge ist Wasser Aus Wasser ist alles, und ins Wasser kehrt alles zurüc
Wärmepumpen als Hybridsystem

Wärmepumpen als Hybridsystem

Da die Wärmepumpe Strom benötigt, ist die Ergänzung mit einer Photovoltaikanlage sinnvoll. Wärmepumpen lassen sich sehr gut mit anderen Heiz- und Energieerzeugungsanlagen kombinieren. Man spricht dann von einem Hybridsystem. Beliebt ist zum Beispiel die Kombination mit einer Solaranlage oder mit einer Gasheizung. Wir erklären Ihnen in diesem Text, warum Hybridsysteme eine gute Idee sein können und welche Möglichkeiten es für Sie gibt. Wärmepumpen arbeiten an sich schon sehr wirtschaftlich. Noch ökonomischer und zusätzlich umweltfreundlicher funktionieren sie oft im Hybridsystem. Hier unterstützen weitere Energieträger den Betrieb der Wärmepumpe. Das kann ein konventioneller Rohstoff wie Gas sein oder auch Wind- oder Solarenergie. Außerdem helfen bei vielen Hybrid-Wärmepumpen andere Systeme, die Heizenergie gerade im Winter zu vergrößern. Manchmal werden Wärmepumpen bereits direkt mit einem anderen Heizsystem als Paket angeboten. Es gibt sogar Modelle, bei denen zwei Heizsysteme in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Sie können aber auch die einzelnen Heizsysteme selbst auswählen und kombinieren, um sie optimal an Ihre individuelle Situation anzupassen. 1. Warum werden überhaupt Wärmepumpen mit anderen Heizsystemen kombiniert? Es gibt verschiedene gute Gründe, Wärmepumpen mit anderen Heizsystemen zu kombinieren: Die Vorlauftemperatur, die Sie mit einer Wärmepumpe erreichen können, ist begrenzt. Sie liegt bei etwa 60 Grad. Höhere Temperaturen wären zwar prinzipiell auch möglich, aber dann arbeitet die Wärmepumpe nicht mehr wirtschaftlich. Wenn Sie also mehr Wärme brauchen, dann kann es sinnvoll, eine zweite Wärmequelle zuzuschalten. Wenn es im Winter sehr kalt wird, reicht die Wärme aus der Luft, dem Grundwasser oder der Erde möglicherweise nicht mehr aus, um die Wärmepumpe sinnvoll zu betreiben. Dann schaltet sich ein zweites Heizsystem zu. Bei modernen Hybrid-Wärmepumpen ist oft eine intelligente Steuerung eingebaut, die jederzeit eigenständig die optimale Wärmequelle auswählt. Eine Solarthermie-Anlage kann umgekehrt dafür gedacht sein, die Wärmepumpe zeitweise unnötig zu machen: Solange genügend Sonnenwärme genutzt werden kann, erwärmt diese zum Beispiel das Brauchwasser direkt. Erst wenn das nicht mehr reicht, schaltet sich die Wärmepumpe zu. Manchmal geht es gar nicht um zusätzliche Wärme, sondern um den Strom, den eine Wärmepumpe braucht. Wenn Sie das Gerät an eine Windkraftanlage oder eine Solaranlage anschließen, können Sie einen Teil des Stroms selbst produzieren. Damit haben Sie eine sehr umweltfreundliche Lösung und sind noch unabhängiger von den Energiepreisen. Außerdem können Sie auf diese Weise den selbst produzierten Strom so effektiv wie möglich nutzen. Der Eigenverbrauch ist ja deutlich rentabler als das Einspeisen ins öffentliche Stromnetz. 2. Was kostet eine Hybridwärmepumpe? Pauschale Angaben über die Preise einer Hybridwärmepumpe lassen sich nur sehr schwer treffen. Die Kosten beginnen bei knapp 2.000 Euro und können niedrige fünfstellige Dimensionen erreichen. Um konkreter zu werden, müssen die Größen, Kapazitäten und Jahresarbeitszahlen der einzelnen Geräte berücksichtigt werden. Außerdem kommt es natürlich auf die Art der Hybridanlage an. Mit welchem anderen Heizsystem soll die Wärmepumpe verbunden werden? Achten Sie beim Einholen Ihrer Angebote darauf, dass diese wirklich alle entstehenden Kosten berücksichtigen. Nur dann können sie die verschiedenen Modelle vergleichen und das perfekte System für Ihr Haus herausfinden. Wenn Sie über eine Hybridlösung nachdenken, sollten Sie sich in jedem Fall über Förderungen von der KfW und das BAfA informieren. Auch Kommunen und
Wärmepumpen Technik

Wärmepumpen Technik

Sole-Wasser-Wärmepumpe Sole-Wasser-Wärmepumpen sind die am meisten verbreitete Art, da sie wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen Erdwärme monovalent (also ohne weiteren Wärmeerzeuger) betrieben werden können. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch (Sole), das in einem geschlossenen Kreislauf (horizontal oder vertikal in das Erdreich eingebrachtes PE-Rohr) Erdwärme aufnimmt und über einen Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Das Herzstück der meisten Sole-Wasser-Wärmepumpen kleiner und mittlerer Leistung ist ein Verdichter, der mittels Scroll-Technologie sehr leise und wartungsarm arbeitet. Auf der Heizkreisseite der Wärmepumpe wird die auf ein höheres Temperaturniveau "gepumpte" Energie über einen weiteren Wärmetauscher über den Hauptstrang an die Heizkörper (oder eine Fußbodenheizung) abgegeben. Sole-Wasser-Wärmepumpen werden in der Regel im Haus aufgestellt, einige Hersteller bieten bei beengten Platzverhältnissen aber auch Geräte für die Außenaufstellung an. Für den Einfamilienhaus-Betrieb sollte man mit einer Aufstellfläche von ca. 1-2 m2 für die Wärmepumpe rechnen. Luft-Wasser-Wärmepumpe Die Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt als Wärmequelle die Umgebungsluft. Der große Vorteil besteht darin, dass für diese Art der "Wärmebeschaffung" kein großer Aufwand berieben werden muß: Die Luft wir einfach angesaugt. Deshalb ist die Anschaffung auch günstiger als bei anderen Wärmepumpen-Anlagen. Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt es für Innen- als auch Außenaufstellung. Beiden ist jedoch gemein, dass Sie die angesaugte Umgebungsluft an einem Wärmetauscher, der Teil des Kältekreislaufs der Wärmepumpe ist, vorbeileiten. Auf der Heizkreisseite ist eine konventionelle, von Wasser durchströmte Radiatoren- oder Fußbodenheizung angeschlossen. Durch den Einsatz modernster Stiebel Eltron Hochtemperatur Wärmepumpen mit einer Vorlauftemperatur von 75 Grad ist auch der Einsatz in Heizungsanlagen mit Radiatoren (Heizkörpern) möglich ! Moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten in der Regel bis ca. -7°C allein und benötigen erst bei tieferen Außentemperaturen eine Zusatzheizung, die meist aus einem Elektroheizregister besteht. Jedoch kommt diese zusätzliche Wärmequelle in unseren Breiten sehr selten zum Einsatz. Eine besondere Bauart der Luft-Wasser-Wärmepumpe stellt die Warmwasser-Wärmepumpe dar. Wasser-Wasser-Wärmepumpe Wasser-Wasser-Wärmepumpen arbeiten wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen (Grund-)Wasserwärme monovalent (also ohne weiteren Wärmeerzeuger) und erreichen die besten Leistungszahlen aller Wärmepumpen-Arten. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite meist Grundwasser, das in einem Saugbrunnen bei konstant 8-12 °C gefördert wird und einen Teil seiner Wärme in einem Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Das abgekühlte Wasser verläßt das System dann über einen Schluckbrunnen. Ist mit einer Wasserqualität zu rechnen, die den Wärmetauscher nach einiger Zeit zusetzt (z.B. Verockerung), kann man einen Wärmetauscher zwischenschalten, dessen "Innenleben" gut zu reinigen ist. Das Herzstück der meisten Wasser-Wasser-Wärmepumpen kleiner und mittlerer Leistung ist
Wärmepumpen schnell erklärt

Wärmepumpen schnell erklärt

Das Grundprinzip Wärmepumpen entziehen – je nach Ausführung – dem Grundwasser, dem Erdreich oder der Luft die Wärme und „pumpen“ diese auf ein höheres Temperaturniveau (Prinzip des Temperaturhubs). In weiterer Folge sind sie für die Raumheizung und Warmwasserbereitung nutzbar. Wärmepumpe Unsere langjährige Erfahrung kommt uns zu Gute. Wir planen seit vielen Jahren technisch ausgereifte Wärmepumpen-Lösungen für unterschiedlichste Anforderungen. Wärmepumpen-Anlagen gewinnen bis zu 80% – teils sogar darüber hinaus – kostenlose Energie aus Erde, Wasser oder Luft. Durch die technisch perfekte Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik lässt sich sogar eine Energieeffizienz von bis zu 93% erzielen. Denn im Sommer kann die Wärmepumpe in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage effizient zur Kühlung des Gebäudes genutzt werden. Lemp-Tipp Die grüne Kraft der Wärmepumpe kommt aus dem Erdreich und der Umgebungsluft. Durch den Einsatz modernster Technologien wird nur wenig Strom für den laufenden Betrieb benötigt. In Verbindung mit einer Photovoltaikanlage und einem Batteriespeicher bildet sie das perfekte Heizsystem. Durch den Einsatz von Batteriespeicher-Systemen kann der Eigenverbrauch Ihres erzeugten Stromes weiter erhöht und somit ein unnötiges Rückspeisen in das Netz verhindert werden. Demzufolge ist Ihr Haus dank intelligentem Energiespeichersystem weitgehend autark. Grundwasser Soleflächenkollektor Soletiefensonde Direktverdampfungsanlage Luftwärmepumpe
Förderung Wärmepumpen

Förderung Wärmepumpen

Förderung von thermischen Solaranlagen und Wärmepumpen Besitzen Förderungswerber bzw. Förderungswerberinnen sowohl Haupt- als auch Nebenwohnsitze, so kann eine Förderung nur für jenen Wohnsitz gewährt werden, der vom Zeitpunkt des Antrages rückwirkend seit Jahren als Hauptwohnsitz bewohnt wird. Ehepaare und eingetragene Partner müssen den selben Hauptwohnsitz haben.
Wärmepumpen

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Energieeffizient und wirtschaftlich So entsteht höchste Energieeffizienz! Wärmepumpen nutzen vorhandene Energiequelle aus der Umwelt. Aus 3 kW in der Umgebung gespeicherter Wärmeenergie und 1 kW Antriebsstrom aus der Steckdose können bis zu 4 kW Heizenergie gewonnen werden. Nutzen Sie die grosse Auswahl an Wärmepumpen-Systemen Passend zugeschnitten auf Ihren Gebäude-Typ Die grosse Vielzahl von Dimensionierungsmöglichkeiten und Geräteausführungen ermöglicht eine individuelle Anpassung an jedes Gebäude und alle erdenklichen Anforderungen. Daraus resultieren hohe Energieeinsparungen bei optimalen Heizergebnissen. Luft Erdwärme Grundwasser Oberflächenwasser Solar Abwärme Lassen Sie sich von unserem Team beraten, welche die passende Wärmepumpe für Ihre Anlage ist.
Wärmepumpen

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Nachhaltig und Effizient. Moderne Wärmepumpen sind wahre Allround-Talente. Mit der neuesten Generation von Wärmepumpen können Sie Warmwasser erzeugen, Ihr Zuhause heizen, kühlen und sogar lüften. Dabei schonen Sie gleichzeitig die Umwelt und senken Ihre Heizkosten. Klingt gut? Ist es auch! Vorteile einer Wärmepumpe Nachhaltigkeit & Effizient Zukunftssicher Langlebige Qualität Förderung Kältemittel verdampft Verdichten – Temperatur steigt Abgabe der Wärme – Kältemittel wird flüssig Entspannungsventil senkt den Druck des Kältemittels Was ist eine Wärmepumpe? Wie funktioniert eine Wärmepumpe? Eine Wärmepumpe ist eine Heizung, die die thermische Energie aus der Umwelt nutzt, um Gebäude zu erwärmen. Im Gegensatz zu Öl- oder Gasheizungen verbrennt sie jedoch keinen Rohstoff. Stattdessen funktioniert die Wärmeerzeugung durch einen komplexen technischen Prozess. Vereinfachend könnte man sagen, die Wärmepumpe funktioniert ähnlich wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt. Bei beiden wird thermische Energie mit geringen Temperaturen auf ein höheres Niveau angehoben. Dieser Prozess macht das Innere des Kühlschranks kühl und sorgt bei der Wärmepumpe dafür, dass Sie die Wärme der Umwelt zum Heizen verwenden können. Warum ist eine Wärmepumpe zu empfehlen? Ganz einfach: Eine Wärmepumpe spart Energie und Heizkosten, macht Sie unabhängig von fossilen Energieträgern und den entsprechenden Preisschwankungen, schont fossile Ressourcen und funktioniert CO2-frei. Die Finanzierung einer Wärmepumpe kann über staatliche Mittel bezuschusst werden und der Betrieb von Wärmepumpen ist wartungsarm. Kurz gesagt: Sie sparen Geld, Zeit und Nerven und schonen die Umwelt. Wie wird gefördert?
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Wärmepumpen von der ELMATIC GmbH aus Wimmelburg Kostenlose Sonnenenergie und Erdwärme nutzen – mit einer Wärmepumpe Heizanlagen haben in der Menschheitsentwicklung eine sehr lange Geschichte. Sie beginnt eigentlich schon mit der Nutzung des Feuers durch unsere Urahnen. Bis zum heutigen Tag hat sich daran auch nicht viel geändert. Es werden häufig immer noch Rohstoffe einfach verbrannt, um zu heizen. Dieses Verfahren ist aber unzeitgemäß, weil es unwirtschaftlich und nicht ökologisch ist. Fossile Energieträger sind außerdem endlich und werden deshalb in den nächsten Jahren immer teurer. Die zukunftssichere und kostengünstige Alternative zum Heizen ist die Wärmepumpe. Sie nutzt die Sonnenenergie und die Erdwärme. Nur ein geringer Teil Antriebsenergie ist noch erforderlich. Dadurch sind sie sehr effizient und kostengünstig im Betrieb. Aus diesem Grund haben wir uns von der Firma ELMATIC der Wärmepumpe verschrieben. Wärmepumpen Grundarten Jedoch gibt es gerade bei Wärmepumpen viele verschiedene Systeme. Damit ihnen die Auswahl erleichtert wird, bietet unser Fachbetrieb für Wärmepumpen eine individuelle Beratung an. Denn bereits bei der Planung werden meist die größten Fehler gemacht. Optimal ausgelegte Wärmepumpen bringen auch maximale Ersparnisse. Deshalb führen die Spezialisten der ELMATIC GmbH für Sie kostenlos eine detaillierte Berechnung mit Vergleichen zu anderen Heizsystemen für Sie durch. Prinzip der Wärmepumpe Ganz im Trend liegen Luft/Wasser-Wärmepumpen. Sie nutzen auf effiziente Weise die Außenluft, wobei die Anlage sowohl im Haus als auch im Garten aufgestellt werden kann. Dabei ist die Installation äußerst einfach. Aufgrund ihrer relativ geringen Anschaffungskosten bei hoher Energieeffizienz haben sich Luft/Wasser-Wärmepumpen immer mehr auf dem Markt etabliert. Jede zweite in Deutschland installierte Wärmepumpe nutzt inzwischen die Luft als Wärmequelle. Eiskalte Tage mit etwa -20 Grad Celsius und tiefer sind für Luft/Wasser-Wärmepumpen heute kein Problem mehr. Diese Anlagen sind auch zur Sanierung von Altbauten sehr gut geeignet. Zur reinen Wassererwärmung können auch Brauchwasserwärmepumpen genutzt werden. Was ist eine Wärmepumpe
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Trinkwasserwärmepumpen · Luft/Wasser-Wärmepumpen · Sole/Wasser-Wärmepumpen · Wasser/Wasser-Wärmepumpen Wärmepumpen von GIERSCH weisen den Weg in eine umweltschonende Zukunft. Nutzen Sie die Kraft der Natur und profitieren Sie von reduzierten Energiekosten!
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Energie aus Erde, Grundwasser und Luft Mit einer Viessmann Wärmepumpe machen Sie sich unabhängig von Öl und Gas und nutzen das kostenlose Wärmepotenzial der Natur in Ihrer direkten Umgebung - entweder aus dem Erdreich, aus dem Grundwasser oder aus der Luft. Viessmann Wärmepumpen sind mit dem „Gütesiegel Wärmepumpe“ gekennzeichnet - eine Garantie für hohes Qualitätsniveau. Das Viessmann Programm bietet Ihnen für jeden Bedarf die richtige Wärmepumpe. Ganz nach Ihren Vorstellungen, Ihrem Wärmebedarf und Ihren baulichen und geologischen Gegebenheiten. Und das nicht nur für den Neubau. Sie können eine Viessmann Wärmepumpe auch bei einer Modernisierung einsetzen und auch gemeinsam mit einer Öl- oder Gasheizung betreiben. Diese Energiequellen kann eine Wärmepumpe nutzen Luft- und Erdwärme ist eine zeitgemäße und Kosten sparende Alternative zu fossilen Brennstoffen. Sie steht gratis zur Verfügung und macht von der Versorgung mit Öl und Gas unabhängiger. Mit einer Wärmepumpe lässt sich die Energie der Natur besonders effektiv und umweltschonend nutzen. Das Prinzip ist ebenso einfach wie genial: Die in der Umgebungsluft, im Erdreich oder im Grundwasser gespeicherte Sonnenwärme wird zur effizienten Erwärmung des Heiz- und Trinkwassers verwendet.
Wärmepumpen

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Wärmepumpen sind innovative Heizsysteme, die die natürliche Wärmeenergie aus der Umwelt nutzen, um..
Wärmepumpen-Systeme

Wärmepumpen-Systeme

Zukunftssichere Wärmepumpen-Systeme Unsere direkte Umgebung bietet unerschöpfliche Wärmequellen wie Luft, Grundwasser und Erdwärme. Wärmepumpen nutzen diese kostenfreie Energie, um Gebäude zu beheizen, was die Energieeffizienz verbessert und Unabhängigkeit von Öl- und Gaspreisen schafft. Wärmepumpen schöpfen bis zu 75% ihrer Heizenergie aus der Umgebung, indem sie Umgebungswärme auf ein höheres Temperaturniveau anheben. Dieser Prozess ähnelt umgekehrt einem Kühlschrank: Während dieser Wärme entzieht und abgibt, sammelt die Wärmepumpe Außenwärme und wandelt sie in Heizenergie um. Selbst bei Kälte verdampft ein Kühlmittel, das dann verdichtet wird, um Heizung oder Warmwasser zu erwärmen. Nach Wärmeabgabe und Kondensation beginnt der Zyklus von neuem. Läuft die Wärmepumpe mit erneuerbaren Energien, ist ihr Betrieb CO2-neutral. Heizen und Klimatisieren mit Blick in die Zukunft Moderne Wärmepumpen vereinen Ökologie mit Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit als zukunftsfähige Heiz- und Kühltechnik. Sie heizen, versorgen mit Warmwasser und kühlen im Sommer. Wir bieten vielseitige Lösungen für Neubau und Sanierung in Wohn-, Büro- und Industriegebäuden. Unsere Wärmepumpen passen sich an bestehende Systeme an und ermöglichen den bivalenten Einsatz mit anderen Energiequellen. Zudem sind alle Wärmepumpen PV-Ready. Mit unserem Partner REMKO finden wir die für Sie passende Wärmepumpen-Lösung. Wärmepumpen-System Luft/Luft und Luft/Wasser Luft/Wasser-Wärmepumpen nutzen das ganze Jahr über Umgebungsluft zur Energiegewinnung, um diese für Heizzwecke zu temperieren, effektiv auch bei Kälte. Die gewonnene Wärme und elektrische Energie erzeugen Heizwärme, die über ein Wassersystem, wie Fußbodenheizung oder Radiatoren, im Gebäude verteilt wird und Warmwasser erwärmen kann. Wärmepumpen-System Sole/Wasser Das Erdreich ist ein effizienter Wärmespeicher, zugänglich durch Erdsonden, die selbst bei Platzmangel tief in den Boden gebohrt werden. Die Bohrtiefe hängt von Bodenart und Wärmebedarf ab. Erdsonden erfordern meist eine Anmeldung, manchmal auch eine Genehmigung, und dürfen nur von spezialisierten Firmen installiert werden. FÖRDERMITTEL Wir unterstützen Sie von der Auswahl der richtigen Wärmepumpe bis hin zum Förderantrag! EXPERTISE Wir stehen Ihnen gerne mit unserer Expertise zur Seite, um Ihr Projekt zu realisieren. EFFIZIENZ Wir sind spezialisiert auf effiziente Heizlösungen für Neubauten und energetische Sanierungen aller Gebäudetypen.
Wärmepumpen

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Funktion der Wärmepumpe Eine Wärmepumpe arbeitet nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschrankes. Eine Kälteanlage entzieht dem Kühlschrank innen Wärme und gibt sie auf der Rückseite des Gerätes nach außen wieder ab. Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung Wärme und gibt sie an die Heizung ab. Das Entscheidende ist hier, 75% der nutzbaren Heizenergie kommen kostenlos aus der Umwelt, nur 25% entnimmt die Wärmepumpe aus dem Stromnetz. Die Wärmequelle Es gibt verschiedene Wärmequellen aus denen die Wärme gewonnen werden kann. Eine Wärmequelle ist das Wasser.Um z.B. Grundwasser zu nutzen muss dies in vertretbarer Tiefe und Temperatur vorhanden sein. Erschwerend kommt hinzu, dass das bohren der benötigten Brunnen sehr kostenintensiv und bewilligungspflichtig ist. Eine andere Wärmequelle ist die Erdwärme. Dort werden Erdkollektoren oder Erdsonden verlegt um die Wärme der Erde aufnehmen und zu nutzen. Erdsonden sind die ungünstigste Verlegemethode da spezielle und teure Tiefenbohrungen von Nöten sind. Bei Erdkollektoren braucht man ein großes Grundstück mit ausreichend großer Verlegefläche,die aber oft nicht zur Verfügung steht. Da Grundwasser und Erdreich ausscheiden, ist die wohl beste Methode, die Außenluft zu nutzen. Außenluft(o. Umgebungsluft) steht nicht nur überall zur Verfügung, sondern erspart teure Bohrungen und das verlegen von Kollektoren. Besonders geeignet ist diese Art die Wärme zu nutzen bei der Nachrüstung von bestehenden Anlagen, bzw. der Sanierung von Gebäuden. Umgebungsluft als Wärmequelle In unserer Umgebungsluft steht selbst im Winter eine unvorstellbar große Menge Wärme zur Verfügung. Diese Luft wird durch einen Ventilator angesaugt und durch das Gerät geleitet, wo ihr Wärme entzogen wird. Die Wärmepumpe überträgt dann diese Wärme an das Heiz- oder Brauchwasser. Nutzungsarten Es gibt die Luft-Luft Wärmepumpe, bei der die Wärme aus der Umgebungsluft mittels Konvektoren oder Raumklimageräten an die Raumluft abgegeben wird. Bei der Luft-Wasser Wärmepumpe wird die Wärme aus der Umgebungsluft an das Heizwasser weitergegeben, mit dem dann der individuell vorhandene Heizkreislauf gespeist wird. Umweltschutz Das Heizen mit einer Wärmepumpe ist derzeit die umweltfreundlichste und kostengünstigste Art, denn etwa 40% der Primärenergie werden gegenüber einer herkömmlichen Ölheizung eingespart. Die CO2-Emissionen werden um bis zu 55% reduziert. Ferner wird ohne jegliche Verbrennung vor Ort geheizt. Dadurch werden Rauchgase in direkter Umgebung vermieden. Zwar entstehen bei der Erzeugung des Stroms, den die Wärmepumpe benötigt, in den Kraftwerken Schadstoffe, die Emissionen werden dort aber wesentlich effektiver reduziert, als es bei einer üblichen Hausheizung möglich wäre. Aus Umweltschutzgründen werden Maßnahmen zur Minderung der CO2-Emission - regional unterschiedlich - gefördert. Konkrete Auskunft gibt der Energieberater des zuständigen Energieversorgungsunternehmens. Starke Marken
Wärmepumpen

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Die Vorteile der Wärmepumpe nehmen insbesondere Leute für sich ein, die Wert auf eine saubere und umweltfreundliche Heizform legen. Denn als Energiequellen werden Umgebungsluft, Erdreich sowie Grundwasser genutzt. Eine Wärmepumpe kann zum Heizen für nahezu jede Gebäudeart verwendet werden und punktet zusätzlich mit kostengünstigen Stromtarifen. Der CO2-Ausstoß einer Wärmepumpe ist um bis zu 90 Prozent geringer als bei Gas- und Ölheizungen. Wir installieren für Sie: Erdwärmepumpen Das Erdreich ist ein gigantischer Energiespeicher, in dem eine beinahe unbegrenzte Menge an Sonnenenergie gespeichert wird. Diese steht nicht nur der Natur zur Verfügung, sondern kann auch zum Heizen verwendet werden. Auch im tiefsten Winter liefert die Erde mehr als genügend Energie um in den eigenen vier Wänden wohlige Wärme genießen zu können. Die Wärmepumpe macht es möglich, dieses vor unserer Haustür befindliche Energielager zu nutzen. Luftwärmepumpen Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe wird der Umgebungsluft Energie entzogen und dem Heizsystem zugeführt. Dadurch sind diese Anlagen besonders schnell einsetzbar, kostengünstiger und bedürfen keiner umständlichen baulichen Maßnahmen und Genehmigungsverfahren. Durch die in der Wärmepumpe integrierte Abtaueinrichtung ist eine einwandfreie Funktion bis unter -18°C gegeben. Grundwasser-Wärmpumpen Das Grundwasser ist der ideale Energieträger für die Wärmepumpe, da es ganzjährig eine Temperatur zwischen acht und zwölf Grad Celsius aufweist. Saisonale Schwankungen wie bei der Erdwärmepumpe oder der Luftwärmepumpe gibt es bei der Grundwasser-Wärmepumpe kaum.
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Holen Sie Wärme in Ihr Haus Die Entwicklung von Wärmepumpen zeigt, wie die in der Luft, im Erdreich oder im Grundwasser gespeicherte Sonnenenergie, mit einem geringen Maß an zusätzlichem Aufwand, zur Gewinnung von wertvoller Heizwärme nutzbar gemacht werden kann. Mit 25% aufgewendeter Antriebsenergie wandelt die Wärmepumpe 75% gespeicherte Sonnenenergie um. Mit ihrem Einsatz lassen sich pro Einfamilienhaus jährlich 3 t CO2 Emissionen vermeiden. Das Prinzip Die Funktionsweise der Wärmepumpe ist die eines Kühlschrankes, nur umgekehrt. Ein Kältemittel mit der Eigenschaft, bei niedrigsten Temperaturen zu verdampfen, zirkuliert in einem Wärmetauscher oder Verdampfer. Dies kann eine Erdsonde sein, eine ins Erdreich verlegte Rohrschlange, eine Brunnensonde, ein von Umgebungsluft durchströmter Wärmetauscher und vieles andere mehr. Die Wärmequelle, die das Arbeitsmedium, das Kältemittel, umgibt, sorgt dafür, dass dieses vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. Dabei nimmt es Umgebungswärme auf. Ein Verdichter saugt das Arbeitsmedium an und presst es zusammen. Durch die Druckerhöhung steigt nochmals seine Temperatur. An dieser Stelle muß nun elektrische Energie hinzugegeben werden. Da hier jedoch Sauggas-gekühlte Verdichter zum Einsatz kommen, geht die entstehende Motorwärme nicht verloren, sondern wird auf das Arbeitsmedium übertragen. Dieses gelangt nun in einen Verflüssiger, in dem es die aufgenommene Wärmeenergie an das Umlaufsystem der Warm-Wasser-Heizung abgibt. Das abgekühlte, verflüssigte Kältemittel wird nun über ein Expansionsventil geleitet. Hier reduziert sich sein Druck auf das normale Niveau, es kühlt sich ein weiteres Mal ab und strömt wieder in den Verdampfer. Der Kreislauf beginnt von Neuem. Als Wärmetauscher eignen sich das Erdreich und das Grundwasser besonders gut. Beides sind ausgezeichnete Wärmespeicher. Das Erdreich behält das ganze Jahr eine Temperatur von 8-12°C, das Grundwasser weist mit 7-12°C ähnliche Werte auf. Zum Einsatz kommen hier Erdwärmesonden, die 75m und tiefer, senkrecht in den Boden getrieben werden oder in 1 - 1,5m Tiefe verlegte Erdreichkollektoren. Das Grundwasser wird aus einen Förderbrunnen entnommen und über einen Schluckbrunnen zurückgeführt. Die Wärmequelle Luft ist überall verfügbar und kann ohne große bauliche Maßnahmen genutzt werden. Allein, an den wenigen sehr kalten Tagen im Jahr muß der Wärmetauscher mit einem Heizstab unterstützt werden. Luft-Wärmepumpen vermögen der Aussenluft bis -18°C nutzbare Wärme zu entziehen und werden als Kompaktgeräte für den Innen und Aussenaufbau angeboten.
Warmwasser-Wärmepumpen

Warmwasser-Wärmepumpen

Flexibel und zuverlässig Warmwasserwärmepumpen Bosch Warmwasserwärmepumpen versorgen Sie zuverlässig mit dem höchstem Warmwasserkomfort aus natürlichen Quellen. Mit unseren Warmwasserwärmepumpen bieten wir Ihnen leistungsstarke und sparsame Warmwasserlösungen. Umweltfreundlicher Warmwasserkomfort Mit den Warmwasser-Wärmepumpen ist die Luft als regenerative Energiequelle für die Warmwasserversorgung nutzbar. So lässt sich auch Energie aus Abwärme – z. B. im Aufstellraum oder einem Nebenraum – zurückgewinnen. Das ist umweltfreundlich, komfortabel und sorgt dank Gratis-Energie aus der Umwelt auch für niedrige Betriebskosten. Compress 4000 DW (mit 250 l Speicher) Vorteile und Charakteristika Für Einfamilienhäuser und kleinere Wohneinheiten Ideal für Modernisierung und energetische Verbesserung Innenluftnutzung ohne zusätzliche Luftkanäle Kombinierbar mit anderen Wärmeerzeugern (Gas, Öl, Solar, Photovoltaik) Compress 5000 DW (mit 250 l Speicher) Vorteile und Charakteristika Für Einfamilienhäuser Ideal für Modernisierung und energetische Verbesserung Innen- und Außenluft-Ansaugung Kombinierbar mit anderen Wärmeerzeugern (Gas, Öl, Solar, Photovoltaik)
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wärmepumpen sind nicht nur zum Heizen da. Das Anwendungsgebiet ist vielseitig und reicht von der Heizung und Warmwasserbereitung bis zur Kühlung und kontrollierten Wohnraumlüftung. Ebenso vielseitig sind die Möglichkeiten zum Einbau einer Wärmepumpe: Sie kann beim Neubau von vornherein mitgeplant werden, bestimmte Arten (wie z.B. die Luftwärmepumpe) lassen sich aber auch bei der Sanierung relativ einfach nachträglich einbauen. Die Wärmepumpe ist durch die Nutzung regenerativer Umweltwärme das unabhängige Heizsystem mit Zukunft und trägt maßgeblich zur Verbesserung der energie- und umweltpolitischen Situation bei! Die Wärme wird aus Luft, Wasser und dem Erdreich gewonnen und ist jederzeit verfügbar. Wärmepumpen sind optimal zum Heizen und eine kostengünstige und umweltschonende Art der Kühlung. Im Vergleich zu anderen Heizungssystemen hat man mit einer Wärmepumpe zudem die geringsten Betriebskosten im Neubau und in der Sanierung. Die Wärmepumpe ist umweltfreundlich und arbeitet sehr wirtschaftlich. Ein Vergleich mit anderen Heizungstechnologien zeigt auch hier den deutlichen Vorsprung. Hinzu kommt, dass der Wartungsaufwand für die Wärmepumpe verschwindend gering und nur in großen Zeitintervallen nötig ist. Außerdem ist die Wärmepumpe ein Paradegerät für kühle Rechner, denn ihre Umweltfreundlichkeit wird nur noch von ihrer Wirtschaftlichkeit übertroffen. Ein Vergleich mit anderen Heizungstechnologien zeigt auch hier den deutlichen Vorsprung. Hinzu kommt, dass der Wartungsaufwand für die Wärmepumpe verschwindend gering und nur in großen Zeitintervallen nötig ist.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Systeme zur Nutzung regenerativer Energiequellen sind gefragt – vor allem seit die Preise für Öl und Erdgas steigen. Eine fast unerschöpfliche Wärmequelle ist zum Beispiel die Sonnenenergie, die in der Umgebungsluft, dem Erdreich und dem Grundwasser gespeichert ist. Die Wärmepumpe bietet die Möglichkeit, diesen sich ständig erneuernden Vorrat an innerer Energie der Umgebung für Heizzwecke nutzbar zu machen. Ein Wärmepumpen-System ist hocheffizient, besteht aus nur 2 Geräten (eines außerhalb, eines innerhalb des Hauses) und kann ohne weiteres in das bestehende Heizungssystem eingebunden werden. Am effizientesten arbeiten sie, wenn die Temperatur im Heizkreislauf möglichst niedrig ist – zum Beispiel 35 °Celius. Damit sind sie für Niedertemperatursysteme wie Fußboden- und Wandheizungen bestens geeignet. So senken Sie Ihre Energiekosten und reduzieren den Kohlendioxid-Ausstoß. Innerhalb eines Jahres sparen Sie mittels einer Wärmepumpe zwischen 30 und 50% Ihrer Heizkosten, normale Wetterverhältnisse vorausgesetzt. Damit amortisieren sich die Anschaffungs- und Installationskosten innerhalb kurzer Zeit.
Wärmepumpenanlagen

Wärmepumpenanlagen

Fossile Energieträger wie Öl und Gas werden immer teurer und die Abhängigkeit von Erdgas- und Erdöllieferungen immer problematischer. Schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel und profitieren Sie von hohen Förderungen beim Wechsel Ihrer Gas- oder Ölheizung zu einer Wärmepumpe. Vermeiden Sie Fehler bei Planung und Installation und lassen Sie sich von uns beraten. Wissenswertes über die Technologie der Wärmepumpe Woher kommt die Energie für die Wärmepumpe? Die gängigsten Wärmequellen sind Luft sowie Erdreich und Grundwasser. Besonders bei Erdreich und Grundwasser sind rechtliche Vorgaben zu beachten. Wärmepumpen beziehen rund dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen kleinen Anteil elektrische Energie für den Kompressor. Die Kosten sowie die eingesetzte Technik unterscheiden sich danach, ob die Energie der Luft, der Erde oder dem Wasser entzogen wird. Die Funktion einer Wärmepumpe: Umgekehrtes Prinzip eines Kühlschranks Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist vergleichbar mit der des Kühlschrank, nur umgekehrt. Der Kühlschrank entzieht seinem Kühlgut Wärme und gibt diese auf der Rückseite ab. Die Wärmepumpe entzieht ihrer Umgebung die Wärme und gibt diese als Heizenergie an das Haus ab. Sie macht sich dafür ein physikalisches Prinzip (Aggregatszustandsänderung) zunutze. Das ist deshalb möglich, da die genannten Wärmequellen ein sehr geringes Temperaturniveau haben. In der Wärmepumpe befindet sich ein Kältemittel, welches in der Lage ist, schon bei geringen Temperaturen zu verdampfen. Anschließend kann das Kältemittel mit Hilfe eines Kompressors und elektrischer Energie verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden. Somit macht man sich die physikalischen Eigenschaften des Kältemittels zunutze, welches sich in einem geschlossenen Kreislaufsystem der Wärmepumpe befindet. Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe beispielsweise, saugt ein Ventilator Außenluft an. Die Außenluft strömt durch einen Wärmetauscher (Verdampfer). Das Kältemittel besitzt die Eigenschaft, dass es in einem bestimmten Temperaturbereich verdampft. Das Kältemittel ändert seinen Aggregatzustand somit von flüssig zu gasförmig. Das gasförmige Kältemittel wird zum Kompressor (Verdichter) weitergeführt. Hier wird das Kältemittel komprimiert. Dabei steigt die Temperatur des Kältemittels. Anschließend gelangt das heiße Kältemittel zu einem weiteren Wärmetauscher. Es handelt sich hierbei um einen Kondensator (Verflüssiger). Das Kältemittel gibt seine hohe Temperatur über den Wärmetauscher an das Heizungssystem ab und kondensiert. Zum Schluss erreicht das noch unter hohem Druck stehende Kältemittel das Expansionsventil (Drossel), wo der hohe Druck des Kältemittels abgebaut wird. Es entspannt sich hierbei und der Ausgangsdruck des Kältemittels wird wieder erreicht. Das Kältemittel wird nun wieder dem Verdampfer zugeführt und der Prozess beginnt von neuem. Darauf sollte bereits bei der Planung der Anlage geachtet werden:
Wärmepumpe "Homeham"

Wärmepumpe "Homeham"

Neuheit auf dem Markt Neues Verfahren im Vertrieb für: https://nam-technology.com/ Die Innovationen des 21. Jahrhunderts in der Kältetechnik haben sich auf die Bereiche der Tiefkühlung (unter - 40 ° C) und insbesondere auf die Klimatisierung (über + 7 ° C) ausgewirkt: Es wurden hocheffiziente Maschinen geschaffen, die die strengsten Anforderungen erfüllen. Gleichzeitig blieb der wichtigste Temperaturbereich in der Kältetechnik (von +4 bis -40 ° C) seit fast 100 Jahren unverändert (erwarten Sie die Erfindung von Umrichtern zur Kühlung): Der Hauptanteil dieses Intervalls wird von einstufigen Kältemaschinen eingenommen, die "ihre Arbeit gut machen". In seinem unteren Teil (Intervall) werden aufgrund des etwas höheren Wirkungsgrads im Tieftemperaturbereich auch zweistufige Kühlschränke eingesetzt. Bisher wurde lediglich versucht, die elektronischen Steuerungen zu verbessern. Dies ergab einen gewissen Effekt, der nach der Umstellung auf umweltfreundliche Kältemittelverbundwerkstoffe mit einem niedrigeren COP (Coefficient of Performance) im Vergleich zu den alten eingeebnet wurde. Das von uns entwickelte Prinzip der Organisation eines Multikaskaden-Kältesystems war ein Durchbruch auf dem Gebiet der Steigerung der Energieeffizienz von Kältekreisläufen für gewerbliche Temperaturen. Je nach Jahreszeit und Betriebstemperatur im Kühlschrank kann die Energieeinsparung bis zu 40% (!!!) betragen. Dies gilt insbesondere für Länder mit heißem Klima, aber in einem gemäßigten Klima können erhebliche Einsparungen erzielt werden, insbesondere bei der massiven Anwendung des neuen Prinzips. Das Konzept des Kaskadenbaus wurde geändert: Im Gegensatz zu den klassischen Kaskadenkältemaschinen, die auf extrem niedrige Temperaturen abzielten, war es das Ziel, den COP des Kühlaggregats zu erhöhen. Einer der wichtigen Punkte war das Verständnis, dass klassische einstufige Kältemaschinen für alte Kältemittel geschaffen wurden. Viele Jahre lang dachte keiner der Forscher daran, dass der Austausch von Kältemitteln ein Umdenken in der Funktionsweise des gesamten Kältekreislaufs erfordert. Was in der Literatur beschrieben wurde, bezieht sich auf alte Systeme und ist mit neuen Systemen nicht sehr kompatibel. Realisiert wurde die Aufgabe durch eine Neuverteilung der Funktionsfähigkeit einzelner Elemente des Systems unter Berücksichtigung der veränderten thermophysikalischen Eigenschaften neuester Kältemittel. Das Wichtigste ist, dass die Vielseitigkeit der Multikaskade erreicht wurde: Sie kann sowohl in stationären als auch in mobilen Installationen eingesetzt werden, sowohl in neuen als auch zur Verbesserung der Leistung älterer Anlagen. Hohe Zuverlässigkeit des Systems, erhöhte Kühlleistung und Lebensdauer, positive Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere beim Einsatz einer Multikaskade in mobilen Kühlaggregaten. Die strukturelle Flexibilität nimmt einen besonderen Platz ein: die Möglichkeit, zusätzliche Abzweige einzubeziehen (z. B. einen Adsorptionszweig mit minimalen (und sogar zeitlich ungleichmäßigen) Abwärmequellen), die zu einer Erhöhung der Einsparungen führen. Idealerweise sollten alle Kühlschränke, die im handelsüblichen Temperaturbereich (von +4 bis -40 ° C) verwendet werden, kaskadiert werden. Auch die Einsparung von Ressourcen und die Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks sind enorm.
Luft-/ Wasser-Wärmepumpe

Luft-/ Wasser-Wärmepumpe

Fast jeder denkt bei dem Begriff Luftwärmepumpe zunächst an einen kalten Wintertag im Januar, wenn ein eisiger Wind um eine verschneite Maschine im Garten bläst. Doch wo soll die Wärme herkommen? Es stimmt, an solchen Tagen hat die Wärmepumpe ihre Herausforderungen zu meistern, aber dafür wurde sie schließlich entwickelt! Es sind nur wenige extreme Tage im Jahr, an denen man eine derartige Heizungsanlage mit Strom unterstützen muss, um die benötigte Heizleistung zu erreichen. Trotzdem haben Luftwärmepumpen unter bestimmten Voraussetzungen nicht nur eine Berechtigung, sondern klare Vorteile. Es gibt viele Häuser, die ihre Heizung jährlich bis zu 2500 Stunden nutzen. Gerade bei Renovierungen bietet sich dieses System an und kann oft die Betriebskosten einer Ölheizung halbieren. Wie bei jeder Wärmepumpe sollte auch hier der Druck und die Temperatur so gering wie möglich gehalten werden. Mit sinkender Außentemperatur wird die Wärmepumpe zwar weniger effizient (Wirkungsgrad schlechter), aber der Druckunterschied zwischen der Saug- und Hochdruckleitung nimmt zu. Das bedeutet jedoch auch, dass die Maschine mit steigender Ansaugtemperatur wirtschaftlicher arbeitet. Für Gebäude, die ab Anfang September bis weit in den Mai hinein beheizt werden, ergibt eine solche Anlage Sinn. Schließlich ist an einem Frühlingstag mit +7°C eine Luftwärmepumpe rentabler als eine herkömmliche Erdwärmepumpe. Auch die Bereitstellung von Brauchwasser spielt bei der Berechnung eine entscheidende Rolle. Eine vernünftige Auslegung und eine wirtschaftlich optimierte Einstellung durch einen Fachmann sind entscheidend. Luftwärmepumpen können sowohl im Heizraum als auch im Freien aufgestellt werden. Es gibt auch Splitsysteme, bei denen die Pumpe im Heizraum steht und der Wärmetauscher im Garten oder auf dem Dach platziert wird. Luftmaschinen haben in den meisten Fällen die geringsten Einbaukosten unter den Wärmepumpen. Vorteile: - Keine Kosten für Energiequelle! - Keine Baggerarbeiten erforderlich! - Geringerer Platzbedarf - Kostengünstige Wärmepumpenanlage Nachteile: - Geringerer Wirkungsgrad - Zusätzlicher Energiebedarf für die Abtauung des Verdampfers. - Erhöhte Geräuschemissionen - Kein monovalenter Betrieb möglich - Keine freie Kühlung möglich
Luft-Wasser-Wärmepumpen

Luft-Wasser-Wärmepumpen

Die Geschichte der Heiztechnik ist eine Geschichte von Fortschritt und Verbesserung. Die stetig steigenden Preise für Brennstoffe regen nicht nur zum Nachdenken sondern auch zum Umdenken an. Alternative Heizsysteme treten immer mehr in den Vordergrund - allen voran die Wärmepumpe, und das aus gutem Grund.
Unsere Leistungen im Bereich Gas-Wasser-Heizung

Unsere Leistungen im Bereich Gas-Wasser-Heizung

Gas-, Wasser- und Heizungsinstallationen sowie Sanierungen Errichtung von behinderten- und seniorengerechten Sanitäreinrichtungen Installation von Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung Installation von Wärmepumpen Aufbereitung von Heizungswasser nach ÖNORM H 5195-1 Gasgeräte-Service (Vaillant, Junkers, Saunier Duval, Baxi, Ocean) Abgasmessungen lt. § 15g Wiener Feuerpolizei- und Luftreinhaltegesetz Abgasmessung für Festbrennstoff-, Öl- und Gasfeuerungsanlagen in Niederösterreich Überprüfungen für Niederdruck-Gasanlagen für Gewerbe- und Veranstaltungsbetriebe Überprüfungen von Gasleitungen nach ÖVGW – G10 Überprüfungen nach §12 des NÖ Gasgesetzes Unsere Kunden finden sich in Wien und Niederösterreich. Bei der Auswahl der von uns verwendeten Produkte legen wir großen Wert auf Qualität und bevorzugen Marken mit Produktionsstandorten in Österreich.
Wärmepumpen für Niedrigenergiehäuser

Wärmepumpen für Niedrigenergiehäuser

Heizleistung abgestimmt auf den Bedarf von Niedrigenergie- und Passivhäusern. Aufgrund der geringen Leistungsverluste bei niedrigen Außentemperaturen reicht für diesen Haustypen in der Regel ein 3- oder 5-kW-Gerät völlig aus. Maximale Ersparnis, maximale Effizienz, minimale CO2-Emmissionen und minimaler Platzbedarf. Technische Besonderheiten: • kein Hydromodul-E-heizstab erforderlich: Selbst bei -7°C wird die Nennleistung ohne Elektro-• heizelement erreicht • Geringer Stromverbrauch: Der R2-Rollkolbenverdichter sorft für eine geringe Leistungsaufnahme • Hocheffizienzpumpe • Betriebsbereich bis -20°C • Schnellentlüfter • Hocheffizient mit einem COP-Wert von 5 (bei 3,2kW)
Gasheizung

Gasheizung

Ölheizung ist eine Heizungsanlage, die mit Öl betrieben wird. Dabei handelt es sich meist um Heizöl EL oder schwefelarmes Heizöl. Die Ölheizung kann entweder als Ölbrennwertkessel oder als konventioneller Ölheizkessel ausgeführt sein. Der Vorteil der Ölheizung besteht darin, dass sie flexibel einsetzbar ist und unabhängig von einem Gasanschluss funktioniert. Zudem können hohe Temperaturen erreicht werden, was insbesondere in kalten Regionen von Vorteil ist. Die Ölheizung nutzt die Verbrennung des Öls zur Wärmeerzeugung und sorgt so für eine effiziente Beheizung des Gebäudes. Durch moderne Technologien können auch Ölbrennwertkessel die Kondensationswärme aus den Abgasen nutzen und somit den Wirkungsgrad der Anlage steigern. Ölheizungen sind in Deutschland nach wie vor verbreitet, obwohl der Einsatz fossiler Brennstoffe aus Umweltschutzgründen kritisch betrachtet wird. Dennoch bieten moderne Ölheizungen eine energieeffiziente Möglichkeit zur Beheizung von Wohn- und Gewerbegebäuden.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Unsere Umwelt hält eine Menge Wärmeenergie bereit. Warum sollten wir diese also nicht nutzen? Mit Wärmepumpen wird genau das getan. Wärmepumpen Eine gute Alternative Unsere Umwelt hält eine Menge Wärmeenergie bereit. Warum sollten wir diese also nicht nutzen? Mit Wärmepumpen wird genau das getan. Energie aus der Luft, dem Grundwasser oder auch aus dem Erdreich kann mit den entsprechenden Wärmepumpen sinnvoll und effizient genutzt werden. Erfahren Sie in diesen Inhalten viel Wissenswertes rund um das Thema Wärmepumpen.
Heizungsanlagen der nächsten Generation

Heizungsanlagen der nächsten Generation

Welche neue Heizung kommt bei der Modernisierung in Frage? Wie hoch sind die Kosten einer Heizungssanierung? Nach welchen Anforderungen müssen neue Heizungsanlagen geplant werden? Mit über 40 Jahren Erfahrung begleiten wir Sie gerne von der Beratung über die Realisierung bis zur Bewirtschaftung Ihrer neuen Heizungsanlage. Als Generalunternehmer organisieren wir den gesamten Ablauf der Heizungssanierung. Wir koordinieren und terminieren alle nötigen Handwerker und übergeben Ihnen ein verlässliches Terminprogramm, mit klar strukturiertem Ablauf und Daten.
Heizung finanzieren und profitieren

Heizung finanzieren und profitieren

Wer sich mit dem Heizungsersatz und eventuellen weiteren energetischen Sanierungsmassnahmen auseinandersetzt, kann von verschiedenen Vorteilen profitieren, die Finanzierung der Investitionen langfristig planen und somit auch die Umsetzung sicherstellen. Finanzielle Argumente für eine erneuerbare Heizung: Ein erneuerbares Heizsystem weist in der Regel tiefere Energie- und Betriebskosten auf, womit sich die Investition – auch dank Förderbeiträgen – amortisieren lässt. Investitionen lassen sich über Steuerperioden verteilen Investitionskosten, die dem Energiesparen und Umweltschutz dienen, können bei der direkten Bundessteuer und in den allermeisten Kantonen in den zwei nachfolgenden Steuerperioden steuerlich geltend gemacht werden, soweit sie in der laufenden Steuerperiode nicht vollständig berücksichtigt werden konnten. Abgestimmte Massnahmen begünstigen optimale Finanzierung Mehrere Sanierungsmassnahmen lassen sich ideal aufeinander abstimmen und längerfristig planen. Dadurch lassen sich die Finanzierungsmittel für einzelne Erneuerungsarbeiten besser einberechnen, der Heizungsersatz planen und die Umsetzung sicherstellen. Bedeutung einer klimafreundlichen Heizung Sie ist eine nachhaltige Investition in den Gebäudewert. Der Einbau eines erneuerbaren Heizsystems wirkt sich positiv auf die Attraktivität der Liegenschaft und schliesslich auf den Liegenschaftswert aus. Erhöhung der Mieteinnahmen Wertvermehrende Investitionen dürfen auf die Mietzinsen überwälzt werden. Dies gilt auch für Massnahmen zum Einsatz erneuerbarer Energie, also einem Ersatz der fossilen Wärmeerzeugung oder die Installation einer Solaranlage. Die Höhe ist im Einzelfall zu prüfen. Förderprogramme Die Kantone leisten Beiträge bei der energetischen Gebäude-Modernisierung und bei Ersatzneubauten. Informationen zum Förderprogramm in den jeweiligen Kantonen.