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Hydraulikhammer

Hydraulikhammer

Für Menzi Muck EHB10 EHB13 Gewicht 600 kg 1’100 kg Ölbedarf ca. 60-110 l/min. 80-140 l/min. Betriebsdruck 140-180 bar 140-180 bar Schlagfrequenz 500-1’000 1. Stufe: 380–700, 2. Stufe: 550–850 Max. Schlagenergie 1’350 Joule 2’500 / 2’150 Joule Meissel Ø 93 mm 105 mm Trägermaschine 7-15 t 10-16 t Abbauhammer Masse DMS 50 DMS 95/2 DMS 165 DMS 210 DMS 300 DMS 400 DMS 530 DMS 980 Gewicht Meissel Ø Schlagfrequenz c/min 1’200 1’200 1’200 1’200 1’100 Bagger 0.7-1.2 1.2-1.8 2.2-2.8 2.8-4.5 4.5-6.0 6.0-8.5 8.5-10.0 11.0-14.
Wasserbau

Wasserbau

Wir übernehmen Aufträge von Gemeinden und Wassergenossenschaften Der moderne, solide Familienbetrieb in Dalaas im Klostertal - zuverlässig, gut, Handschlagqualität
Hydraulischer Fermenter

Hydraulischer Fermenter

Der Hydraulische Fermenter von AAT produziert mehr Gas um nahezu null Betriebskosten. In diesem AAT Fermenter wird aus gelöstem und festem organischen Material Biogas in einer sauerstofffreien Umgebung produziert. In dem der Fermenter in eine Haupt- und eine Nebenkammer mit integrierter Substrataufbereitung aufgeteilt wird, wird eine ideale Prozessumgebung für anerobe Bakterien geschaffen. Das spezielle Design bietet eine Abschwächung von Schaum- und Sedimentschichten. Eine Serienbedienung der Haupt- und Nebenkammer verhindert einen Kurzschluss und schafft ideale Bedingungen für den Abbau von abbauresistenten Komponenten, welche in der Gülle enthalten sind. Die Beschickung des Fermenters erfolgt im oberen Teil der Hauptkammer. Das AAT System schafft optimale Prozess- und Rührbedingungen für den aneroben Abbau von organischem Material ohne sich bewegende Teile im Inneren des Fermenters und ohne externe Rührenergie. Eine lange Lebensdauer, minimale Wartung und Bedienungsaufsicht resultieren aus der Tatsache, dass im Fermenter keine beweglichen Teile plaziert sind.
Wasserbau

Wasserbau

Wo früher lediglich Hochwasserschutz ein Thema war, geben wir heute der Ökologie breiten Raum in unseren Überlegungen. Insbesondere Rückbauten von Sohlabstürzen in Sohlrampen, Beckenpässe oder technische Fischaufstiegshilfen erfordern fundiertes Fachwissen hinsichtlich Umwelt und Hydraulik. Trotzdem sind technische Bauwerke wie Hebewerke, Tiroler Wehr, Sandfang, Kiesspülrinnen, Rechen, Stützbauwerke und Böschungsverbauungen weiterhin erforderlich.