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WIKA Typen PGT43.100, PGT43.160 Plattenfedermanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher bi

WIKA Typen PGT43.100, PGT43.160 Plattenfedermanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher bi

Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play“ Signalübertragung nach NAMUR Anzeigebereiche ab 0 … 16 mbar Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 oder 160 Sicherheitsausführung „S3″ nach EN 837 Anwendungen Erfassung und Anzeige von Prozessen Ausgangssignale 4 … 20 mA, 0 … 20 mA, 0 … 10 V zur Prozesswertübertragung in die Leitwarte Für Messstellen mit erhöhter Überlast Versorgungsspannungsfreie, gut ablesbare analoge Vor-Ort-Anzeige Sicherheitstechnische Anwendungen Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig eine Signalübertragung an die zentrale Steuerung oder Fernwarte gewünscht wird, findet intelliGAUGE® Typ PGT43 (Patent, Schutzrecht: z. B. DE 202007019025) seinen Einsatz. Die Basis des Typ PGT43 ist ein hochwertiges CrNi-Stahl-Manometer in Sicherheitsausführung Typ 43x.30 der Nenngröße 100 oder 160. Das Druckmessgerät ist nach EN 837-3 gefertigt. Das intelliGAUGE® Typ PGT43 erfüllt sämtliche sicherheitstechnischen Anforderungen einschlägiger Normen und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Das robuste Plattenfedermesssystem erzeugt eine druckproportionale Zeigerdrehbewegung. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und daher absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt. Die Messspanne (elektrisches Ausgangssignal) wird automatisch mit der mechanischen Anzeige justiert, d. h. die Skale über den vollen Messbereich entspricht 4 … 20 mA. Der elektrische Nullpunkt kann zusätzlich manuell eingestellt werden. Der elektronische WIKA-Sensor, integriert in das hochwertige Plattenfedermanometer, verbindet die Vorteile einer elektrischen Signalübertragung mit einer auch bei Stromausfall ablesbaren mechanischen Anzeige vor Ort. Eine zusätzliche Messstelle mit mechanischer Druckanzeige kann hiermit eingespart werden.
WIKA Typ 632.51+8xx Kapselfedermanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher

WIKA Typ 632.51+8xx Kapselfedermanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher

Hochüberlastsicher bis zu 50 x Skalenendwert Hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer Bis zu 4 Schaltkontakte pro Gerät Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen Anwendungen Steuern und Regeln von Prozessen bei Messstellen mit erhöhter Überlast und Anzeigebereichen ab 0 … 2,5 mbar Anlagenüberwachung und Schalten von Stromkreisen Für gasförmige, aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig Stromkreise geschaltet werden sollen, findet das switchGAUGE Typ 632.51 seinen Einsatz. Schaltkontakte (Elektrische Grenzsignalgeber) schließen oder öffnen Stromkreise in Abhängigkeit von der Zeigerstellung anzeigender Messgeräte. Die Schaltkontakte sind über den gesamten Skalenbereich einstellbar (siehe DIN 16085) und werden vorwiegend unter dem Zifferblatt, teilweise auch auf dem Zifferblatt, montiert. Unabhängig von der Einstellung ist der Instrumentenzeiger (Istwertzeiger) im gesamten Skalenbereich frei beweglich. Der Sollwertzeiger lässt sich über einen abnehmbaren Verstellschlüssel in der Sichtscheibe einstellen. Bei Schaltkontakten mit mehreren Kontakten ist die Einstellung auch auf nur einen Sollwert möglich. Über- oder Unterschreiten des eingestellten Sollwertes durch den lstwertzeiger bewirkt die Auslösung des Schaltvorganges. Das Druckmessgerät ist nach DIN 16085 gefertigt und erfüllt sämtliche Anforderungen einschlägiger Normen (EN 837-3) und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Als Schaltkontakte stehen Magnetspringkontakte, Reed-Schalter, Induktivkontakte und Elektronikkontakte zur Verfügung. Induktivkontakte können in Ex-Bereichen eingesetzt werden. Zur Ansteuerung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) können Elektronikkontakte und Reed-Schalter verwendet werden.
WIKA Typen 432.56, 432.36 Plattenfedermanometer für die Prozessindustrie Hochüberlastsicher bis 40, 100 oder 400 bar

WIKA Typen 432.56, 432.36 Plattenfedermanometer für die Prozessindustrie Hochüberlastsicher bis 40, 100 oder 400 bar

Hohe Überlastsicherheit wahlweise 40, 100 oder 400 bar durch metallische Messgliedanlage, ohne flüssigkeitsgefüllte Messzelle Große Auswahl von Sonderwerkstoffen Kompatibel mit Schaltkontakten Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl Anzeigebereiche ab 0 … 16 mbar Anwendungen Für Messstellen mit erhöhter Überlast Für gasförmige, flüssige und aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Mit offenem Anschlussflansch auch für verunreinigte und viskose Messstoffe geeignet Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Plattenfedermanometer werden vorzugsweise für niedrige Druckbereiche eingesetzt. Durch die große Arbeitsfläche der kreisförmigen, gewellten Plattenfeder können kleine Druckbereiche zuverlässig gemessen werden. Die Typen 432.56 und 432.36 sind je nach Ausführung bereits bei dem kleinsten Anzeigebereich von 0 … 16 mbar in der Lage, einer Überlast von 40, 100 oder 400 bar ohne nachträgliche Beeinträchtigung der messtechnischen Eigenschaften standzuhalten. Die Plattenfedermanometer der Typen 432.56 und 432.36 sind nach EN 837-3 gefertigt. Das hochwertige Design eignet sich vor allem für Anwendungen in der Chemie und Petrochemie, Öl- und Gasindustrie und der Energietechnik. Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl erfüllen hohe Beständigkeitsanforderungen gegenüber aggressiven Messstoffen. Für besonders hohe Beständigkeitsanforderungen kann der Druckraum mit einer großen Vielfalt an Sonderwerkstoffen wie z. B. PTFE, Tantal oder Hastelloy ausgeführt werden. Zur Messung von hochviskosen, kristallisierenden oder verunreinigten Messstoffen wird der Einsatz eines offenen Anschlussflansches empfohlen. Der offene Anschlussflansch hat gegenüber dem Gewindeanschluss den Vorteil, dass der Druckkanal nicht verstopfen kann. Mit einer zusätzlichen Spülbohrung am offenen Anschlussflansch kann der Druckraum einfach gereinigt werden.
WIKA Typen APGT43.100, APGT43.160 Absolutdruckmanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, NG 100 und 160

WIKA Typen APGT43.100, APGT43.160 Absolutdruckmanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, NG 100 und 160

Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play“ Anzeigebereiche ab 0 … 25 mbar Absolutdruck Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160 Hochüberlastsicher, hohe Lebensdauer durch metallische Messstoffraumabdichtung Messstoffraum gesichert gegen unbefugten Zugriff Anwendungen Erfassung und Anzeige von Prozessen Ausgangssignale 4 … 20 mA, 0 … 20 mA, 0 … 10 V zur Prozesswertübertragung in die Leitwarte Druckmessung unabhängig von Schwankungen des Atmosphärendruckes Überwachung von Vakuumpumpen und Verpackungsmaschinen Messung von Kondensationsdrücken und Dampfdruckbestimmung von Flüssigkeiten Beschreibung Das intelliGAUGE® Typ APGT43 (Patent, Schutzrecht: z. B. DE 202007019025) findet überall dort seinen Einsatz, wo der Druck unabhängig von Schwankungen des Atmosphärendruckes gemessen werden soll. Das Gerät dient zur Vor-Ort-Anzeige mit gleichzeitiger Signalübertragung an eine zentrale Steuerung oder Fernwarte. Die Basis des Typ APGT43 ist ein hochwertiges CrNi-Stahl-Manometer Typ 532.54, gefertigt nach DIN 16002. Das intelliGAUGE® Typ APGT43 erfüllt sämtliche sicherheitstechnischen Anforderungen einschlägiger Normen und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Das robuste Plattenfedermesssystem erzeugt eine druckproportionale Zeigerdrehbewegung. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und daher absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt. Die Messspanne (elektrisches Ausgangssignal) wird automatisch mit der mechanischen Anzeige justiert, d. h. die Skale über den vollen Messbereich entspricht 4 … 20 mA. Der elektrische Nullpunkt kann zusätzlich manuell eingestellt werden. Der elektronische WIKA-Sensor, integriert in das hochwertige Absolutdruckmanometer, verbindet die Vorteile einer elektrischen Signalübertragung mit einer auch bei Stromausfall ablesbaren mechanischen Anzeige vor Ort. Eine zusätzliche Messstelle mit mechanischer Druckanzeige kann hiermit eingespart werden.
WIKA Typen PGS23.100, PGS23.160 Rohrfedermanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, NG 100 und 160

WIKA Typen PGS23.100, PGS23.160 Rohrfedermanometer mit Schaltkontakten Für die Prozessindustrie, NG 100 und 160

Bis zu 4 Schaltkontakte pro Gerät Auch einsetzbar mit Gehäusefüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen Geräte optional in Sicherheitsausführung S3 nach EN 837 Anwendungen Steuern und Regeln von Prozessen Anlagenüberwachung und Schalten von Stromkreisen Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Überall dort, wo der Prozessdruck vor Ort angezeigt werden muss und gleichzeitig Stromkreise geschaltet werden sollen, findet das switchGAUGE Typ PGS23.1×0 seinen Einsatz. Schaltkontakte (elektrische Grenzsignalgeber) schließen oder öffnen Stromkreise in Abhängigkeit von der Zeigerstellung anzeigender Messgeräte. Die Schaltkontakte sind über den gesamten Skalenbereich einstellbar (siehe DIN 16085) und werden vorwiegend unter dem Zifferblatt, teilweise auch auf dem Zifferblatt, montiert. Unabhängig von der Einstellung ist der Instrumentenzeiger (Istwertzeiger) im gesamten Skalenbereich frei beweglich. Der Sollwertzeiger lässt sich über einen abnehmbaren Verstellschlüssel in der Sichtscheibe einstellen. Bei Schaltkontakten mit mehreren Kontakten ist die Einstellung auch auf nur einen Sollwert möglich. Über- oder Unterschreiten des eingestellten Sollwertes durch den lstwertzeiger bewirkt die Auslösung des Schaltvorganges. Das Manometer ist nach DIN 16085 gefertigt und erfüllt sämtliche Anforderungen einschlägiger Normen (EN 837-1) und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Als Schaltkontakte stehen Magnetspringkontakte, Reed-Schalter, Induktivkontakte und Elektronikkontakte zur Verfügung. Induktivkontakte können in Ex-Bereichen eingesetzt werden. Zur Ansteuerung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) können Elektronikkontakte und Reed-Schalter verwendet werden.
WIKA Typen 432.50, 433.50 Plattenfedermanometer Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher bis zum 10-fachen Skalenend

WIKA Typen 432.50, 433.50 Plattenfedermanometer Für die Prozessindustrie, hochüberlastsicher bis zum 10-fachen Skalenend

Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl Große Auswahl von Sonderwerkstoffen Hochüberlastsicher bis zu 10-fachem Skalenendwert Prozessanschluss Gewinde oder offener Flansch Anzeigebereiche ab 0 … 16 mbar Anwendungen Für Messstellen mit erhöhter Überlast Mit flüssigkeitsgefülltem Gehäuse Eignung für hohe dynamische Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 433.50) Für gasförmige, flüssige und aggressive Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Mit offenem Anschlussflansch auch für verunreinigte und viskose Messstoffe geeignet Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Beschreibung Plattenfedermanometer werden vorzugsweise für niedrige Druckbereiche eingesetzt. Durch die große Arbeitsfläche der kreisförmigen, gewellten Plattenfeder können kleine Druckbereiche zuverlässig gemessen werden. Das Plattenfedermanometer Typ 432.50 ist nach EN 837-3 gefertigt. Das hochwertige Design eignet sich vor allem für Anwendungen in der Chemie und Petrochemie, Öl- und Gasindustrie und der Energietechnik. Gehäuse und messstoffberührte Teile aus CrNi-Stahl erfüllen hohe Beständigkeitsanforderungen gegenüber aggressiven Messstoffen. Für besonders hohe Beständigkeitsanforderungen kann der Druckraum mit einer großen Vielfalt an Sonderwerkstoffen wie z. B. PTFE, Tantal oder Hastelloy ausgeführt werden. Zur Messung von hochviskosen, kristallisierenden oder verunreinigten Messstoffen wird der Einsatz eines offenen Anschlussflansches empfohlen. Der offene Anschlussflansch hat gegenüber dem Gewindeanschluss den Vorteil, dass der Druckkanal nicht verstopfen kann. Mit einer zusätzlichen Spülbohrung am offenen Anschlussflansch kann der Druckraum einfach gereinigt werden. Messsysteme mit Plattenfedern bieten aufgrund ihrer Konstruktion einen guten Schutz bei Überlast, weil sich die Membrane gegen den oberen Flansch abstützen lässt. Bereits im Standard verfügt das Plattenfedermanometer Typ 432.50 über eine 5-fache Überlastsicherheit des Skalenendwertes. Ausführungen mit höheren Überlastsicherheiten können auf Wunsch realisiert werden.