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Rundheizstäbe R6 und R8

Rundheizstäbe R6 und R8

Eigenschaften Hohe Betriebssicherheit und Lebensdauer dank einer durchgehend homogenen Isolation aus reinstem Magnesiumoxyd in A-Klasse Hochwertige Rohrmantelqualitäten mit stark verdichtetem Isolationsmaterial für härteste Einsatzbedingungen Rohrmanteltemperaturen bis 850°C Engste Biegeradien möglich Profile R6 und R8, Durchmesser 6,5 und 8,2 mm Herstelllängen: R6 bis 4.2 m R8 bis 6.4 m Hohe spezifische Oberflächenleistungen SEV geprüft (EN 60335-1 CENELEC) Ausgangsprodukt für viele Heizanwendungen. Der Backer ELC Rohrheizkörper kann universell in allen Branchen eingesetzt werden.
Industrieheizungen

Industrieheizungen

Sinnvoll und umweltschonend Planen für die Zukunft! Industriegebäude mit hohem Energiebedarf erfordern eine genau aufeinander abgestimmte Gebäudetechnik, um für bestimmte Produktionsabläufe, Lager oder Reifeprozesse das optimale Raumklima sicher zu stellen. Wärmerückgewinnung aus Prozessen verbessern die Energieeffizienz und verringern den CO2-Ausstoss. Unsere Leistungen: Beratung und Planung von Anlagen Lieferung aller erforderlichen Komponenten wie Apparate und Armaturen Erstellen von Steuerung samt Schaltschrank Komplette Montage Anlagebeschrieb 24-Stunden Service Vertrag und Ersatzteilversorgung Die Gebäudetechnik wie Heizung, Lüftung und Klima müssen aufeinader abgestimmt sein, damit sie Energieeffizient sind und sich Emissionen reduzieren lassen. Wir bieten Ihnen Gesamtlösungen und Planen vorausdenkend für Sie!
Elektrische Fussbodenheizung und dessen Eignung

Elektrische Fussbodenheizung und dessen Eignung

Elektrische Fussbodenheizungen können mittels spezieller Trittschallunterlage und Regelung über Thermostat mit Bodenfühler (begrenzt auf 27 Grad) auch unter Laminat und Parkett verlegt werden. Dabei sollten jedoch verschiedene Aspekte beachtet werden. Nicht jedes Material ist als Unterlage oder Bodenbelag für eine Fussbodenheizung geeignet. Die Eignung für Elektrobodenheizung muss mit dem Lieferant bestätigt werden. Welches Laminat/Parkett ist für eine elektrische Fussbodenheizung geeignet? Holz reagiert bei Wärme mit Schwindung. Wenn Holz schwindet, bilden sich Fugen. Es gilt, je kleiner die Parkettstäbe sind, desto geringer ist die Fugenbildung. Hinzukommt, dass sich Parkett mit stehenden Jahresringen besser eignet, als mit liegenden Ringen. Am besten eignen sich Massivparkett mit Njut und Feder oder Mehrschicht Einzelstab Parkett Gut geeignet sind außerdem Mosaikparkett, Stabparkett und Fertigparkett Ungeeignet sind Hirnholzparkett und Massivdielen Welche Holzart ist am besten für eine elektrische Fussbodenheizung geeignet? Es ist wichtig, dass das Holz eine gute Wärmeleitzahl hat. Der Wärmedurchlasswiderstand sollte nicht größer als 0.15 K/W sein. Hartholz leitet die Wärme besser als weiches Holz. Harthölzer sind z.B. Eichen. Zu den weichen Hölzern zählen z.B. Fichten. Je dichter und dünner das Material, desto höher ist die Wärmeleitfähigkeit. Außerdem neigt Holz mit einer kurzen Feuchtewechselzeit zu einer stärkeren Bildung von Fugen. Dazu zählen z.B. Buche und Ahorn. Eichen und Tropenhölzer haben langsameren Feuchtewechsel und folglich eine geringere Fugenbildung. Was muss bei einer elektrischen Fussbodenheizung mit Laminat und Parkett beachtet werden? Damit der Bodenbelag und das Installationsmaterial (Isolation usw.) nicht beschädigt wird, darf der nicht wärmer als 27 Grad werden. Deswegen muss eine Möglichkeit der Regulation und Begrenzung der Oberflächentemperatur bestehen. (Thermostat mit Bodenfühler). Wir empfehlen den Einsatz eines Komfortthermostates mit seperatem Bodenfühler und integrierten Raumfühler. Der Bodenfühler dient als Temperaturbegrenzer zum Schutz der Installation oder Konstruktion vor überhöhter Temperatur. Dies gewährleistet ein hohes Maß an Komfort, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit. Parkett, Laminat : Trockenverlegung oder Nassverlegung? trockene Verlegung: + einfach und schnelle Verlegung ​+ keine Trocknungszeit + Wärmedurchlasswiderstand unter 0.18 qm K/W auch hier möglich + können problemlos quellen und schwinden + Minimierung des Risikos, dass sich Fugen bilden oder sich das Parkett verformt Nassverlegung: + ermöglicht geringsten Wärmedurchlasswiderstand + Wärmeübertragung ist höher als bei trocken verlegtem Parkett + bessere Speicherkapazität vorhanden