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Reinzinn

Reinzinn

Reinzinn mit mindestens Sn 99,9 % sowie indonesisches Bankazinn Für Galvanik, Zinnguß oder als edler Belag - Reinzinn Reinzinn: Das Me­tall Zinn (Sn) ist durch sei­ne be­son­de­ren Ei­gen­schaf­ten ein für vie­le Zwe­cke ein­setz­ba­rer Roh­stoff. Zinn ist un­gif­tig, hat ei­nen für Me­tal­le sehr nied­ri­gen Schmelz­punkt (231°C), ist re­la­tiv weich und da­durch gut form­bar. Es lässt sich gut mit an­de­ren Me­tal­len wie z.B. Blei, An­ti­mon und Kup­fer le­gie­ren und so­mit den in­di­vi­du­el­len Be­dürf­nis­sen an­pas­sen. Rein­zinn mit min­des­tens Sn 99,9 % so­wie in­do­ne­si­sches Banka­zinn. Wir bieten Reinzinn in verschiedenen Reinheitsgraden und Formen Egal ob als Löt­zinn in der Elek­tro­nik, Zinn­le­gie­rung zum Gie­ßen, als Fil­ter in der Strah­len­tech­nik oder als ed­ler Be­lag für Bar­t­re­sen, die Ein­satz­mög­lich­kei­ten sind enorm viel­fäl­tig. Wir bie­ten Rein­zinn nach EN ISO in ver­schie­de­nen Rein­heits­gra­den wie z.B. Sn99,9 %, Sn99,95% so­wie in­do­ne­si­sches Banka­zinn. Er­hält­lich in Bar­ren, Blö­cken, Stan­gen, Ble­chen, Draht, An­oden, Gra­nu­lat und Pel­lets. Reinzinn -Zinnanoden - als extrudierte Anoden oder als gegossene Anoden Wir führen Reinzinnanoden oder Anoden verschiedener Legierungen Reinzinn - Zinn­a­n­oden - Er­hält­lich als Ster­nan­oden, ex­tru­diert oder ge­gos­sen Zinn­a­n­oden wer­den in ers­ter Li­nie in der Gal­va­nik ein­ge­setzt. Un­se­re Zinn­a­n­oden sind so­wohl als ex­tru­dier­te An­oden in ver­schie­de­nen For­men (Rund­an­oden, Knüp­pel­an­oden oder Ster­nan­oden) als auch als ge­gos­se­ne An­oden (Plat­ten­a­n­oden, Pel­lets, Gra­nu­lat) in vie­len Ab­mes­sun­gen er­hält­lich. Die Ab­ga­be von blei­hal­ti­gen Le­gie­run­gen er­folgt aus­schlie­ß­lich an ge­werb­li­che Ver­wen­der.
VERSCHLEISSTEILE

VERSCHLEISSTEILE

Unter dem Begriff Verschleißteile fallen viele Werkzeuge / Bauteile. Je nach Einsatz und vorab definierter Konstruktion, können die Teile mehrfach nachgeschliffen werden. Dadurch erreichen unsere Kunden einen hohen wirtschaftlichen Wirkungsgrad. Das Einsatzgebiet der Verschleißteile ist sehr vielfältig. Häufig werden z.B. HM / HSS Messer zum Schneiden oder Stanzen eingesetzt. Die nach einiger Zeit stumpf werdenden Schneiden können durch einen Nachschliff wieder geschärft werden. Somit wird die Lebensdauer um das X-Fache hinaus gezögert - Eine äußerst kostengünstige Fertigung ist hiermit möglich. Ein weiteres Einsatzgebiet stellt die Messtechnik dar. Hierbei ist es wichtig, verschleißarme Werkstoffe einzusetzen (z.B. CBN / PKD - Einsätze), um eine möglichst lange Standzeit des Messtasters und somit langfristig genaueste Messungen zu realisieren.