Thermoelektrische Generatoranlage MT-G
Wird für die autonome Stromversorgung von Geräten, Lüftungssystemen, Akkubatterien, Beleuchtung usw. in allen Klimazonen, unabhängig von der Verfügbarkeit anderer Stromquellen, verwendet.
Das Wirkungsprinzip basiert auf der direkten Umwandlung von Wärmeenergie in elektrische Energie auf der Basis des Seebeck-Effekts, was das Auftreten einer elektromotorischen (thermoelektromotorischen) Kraft impliziert. Sie besteht aus einer elektrischen Schaltung, die aus in einer Reihenschaltung von Halbleitern der p- und n- Art besteht, deren Kontakte sich in unterschiedlichen Temperaturzuständen befinden.
Elektroenergie wird von einem thermoelektrischen Modul durch die Wärmeenergieumwandlung (Thermobatterien auf Bismuttellurid) produziert. Thermoelektrische Batterien produzieren Gleichstrom bei Temperaturumwandlung zwischen heißen und kalten Seiten. Das thermoelektrische Modul ist ein Wärmerohr, das zu einem Drittel mit einem Kühlmittel gefüllt ist.
Im Kondensationsbereich des Wärmerohrs sind sieben Radial-Ringbatterien montiert. Der Hohlraum, in dem die Thermobatterien platziert sind, ist gegen die Umwelt durch ein dünnwandiges Stahlrohr geschützt. Der Hohlraum der Batterien ist mit einem wärmeleitenden Gas (Helium) gefüllt.
Die Thermobatterien sind von der Metallkonstruktion des thermoelektrischen Moduls mithilfe keramischer Buchsen isoliert. Die Ableitung der hergestellten Elektroenergie wird durch einen abgedichteten Steckverbinder durchgeführt.
Vorteile:
Autonome Stromversorgung
In allen Klimazonen verwendbar