Kaffee schmeckt besonders gut, wenn du weißt, wo er herkommt.
Wir bei Heilandt wissen, wie unsere Kaffees angebaut werden. Und wir wissen, wie viel die Farmen für ihre Bohnen gezahlt bekommen.
Vielleicht geht damit auf den ersten Blick eine wichtige Orientierungshilfe verloren, da auf unseren Kaffeetüten zum Beispiel kein Fair Trade Siegel und nur gelegentlich ein Bio Siegel zu finden ist. Dabei verzichten wir ganz bewusst auf Siegel, weil sie vor allem die Produzent:innen viel Geld kosten.
Stattdessen haben wir uns dem Direkthandel verschrieben:
Wir versuchen, unter anderem mit unserem jährlichen Transparenzbericht und unserer Definition von direktem Handel, unserer Kundschaft die Sicherheit zu geben, dass unsere Kaffees nicht nur unglaublich lecker sind, sondern auch mehr als fair gehandelt.
Für unsere Kaffees zahlen wir bei Heilandt für Robusta mindestens das Doppelte und für Arabica sogar im Schnitt 80 Prozent über dem aktuellen Fairtrade Preis.
Viele kleinere Farmen, die keine Biozertifizierung besitzen, wirtschaften allerdings meist biodiverser, als es für eine Zertifizierung nötig wäre.
Bio-Zertifizierte Kaffeebohnen bleiben natürlich auch nach unserer Röstung mit dem Bio-Siegel ausgezeichnet, wenn wir von ihrem Geschmacksprofil und ihrer Qualität begeistert sind.
Mehr zu dem Thema findest du übrigens in unserem Artikel "HEILANDT KAFFEE mehr als fair".