Finden Sie schnell karbonat für Ihr Unternehmen: 14 Ergebnisse

Ruß (Carbon Black)

Ruß (Carbon Black)

Wir halten einige gängige Carbon Black Typen der bekannten Hersteller für Sie vorrätig. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte.
Titandioxid

Titandioxid

Bei Pigmenten bietet BCD Chemie zum einen das Weißpigment Titandioxid an, zum anderen Pigmentdispersionen von Cabot für hochwertige Druckertinten. Titandioxid ist das wichtigste Weißpigment aufgrund seines hohen Brechungsindex, woraus ein hoher Weißgrad und ein sehr gutes Deckvermögen resultieren. Titandioxid findet sich in praktisch allen Produkten, bei denen es auf eine hohe Weiße ankommt, z. B. in weißen Farben und Lacken, weißen Kunststoffen und hochweißem Papier. Aber auch in farbigen Produkten wird Titandioxid neben den Farbpigmenten eingesetzt. BCD Chemie liefert neben den Rutil-Typen auch Anatas-Typen. Produkte aus beiden Herstellverfahren, dem Sulfat- und dem Chloridverfahren, sind verfügbar. Neben dem Titandioxid in Pulverform hat BCD Chemie auch Titandioxid-Slurrys im Angebot. Diese sind einfach einsetzbar, so dass ein aufwändiges Dispergieren des Titandioxids entfällt.
Mineralstoffe

Mineralstoffe

GBC Global Brokers Company UG bietet ein umfassendes Sortiment an Mineralstoffen, die für die Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln und Lebensmitteln entwickelt wurden. Unser Portfolio umfasst hochqualitative Mineralien: Chrom Tri-Chlorid 1% auf Mannitol L-Selenomethionin rein L-Selenomethionin 0,5% (Se) auf Di-Calciumphosphat Calciumbisglycinat Calciumcarbonat Calciumchlorid Calciumcitrat Calciumgluconat Calciumglycerophosphat Calciumlactat Calciumoxid Calciumphosphat Calciumpidolat Calciumstearat Eisenbisglycinat Eisenfumarat Eisengluconat Eisenlactat Eisenpyrophosphat Kaliumbicarbonat Kaliumcarbonat Kaliumcitrat Kaliumgluconat Kaliumiodid rein Kaliumjodid 1% auf Mannitol Kaliumphosphat Kaliumstearat Kaolin Kupferbisglycinat Kupfercitrat Kupfergluconat Kupfersulfat Magnesiumascorbat Magnesiumaspartat Magnesiumbisglycinat Magnesiumcarbonat Magnesiumchlorid Magnesiumcitrat Magnesiumgluconat Magnesiumglycerophosphat Magnesiumhydroxid Magnesiumlactat Magnesiummalat Magnesiumoxid Magnesiumphosphat Magnesiumpidolat Magnesiumstearat Magnesiumsulfat Magnesiumtaurat Manganbisglycinat Mangancitrat Mangangluconat Mangansulfat Natriumascorbat Natriumbicarbonat Natriumcarbonat Natriumcitrat Natriumstearat Natriumsulfat Zinkbisglycinat Zinkcitrat Zinkgluconat Zinkoxid Zinkstearat Zinksulfat Mineralstoffe direktverpressbar (DC) Calcium citrate, DC Calciumcarbonat, DC Calciumphosphat, DC Magnesium citrate, DC Magnesiumcarbonat, DC Magnesiumhydroxid, DC Magnesiumlactat, DC Magnesiumoxid, DC
Hydroxide

Hydroxide

Metal oxides, hydroxides
Aktivkohlefilter  Typ ACH

Aktivkohlefilter Typ ACH

Durchflussleistung: bis 7,4 m³/h Der Typ ACH ist ausgestattet mit Einzelmembranventilen mit Pilotventil.
Aktivkohle K 814 (Kokoskohle 1,4-2,5 mm)

Aktivkohle K 814 (Kokoskohle 1,4-2,5 mm)

körnige wasserdampfaktivierte Aktivkohle auf Basis Kokoskohle 1,4 – 2,5 mm, geeignet zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser, Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasser EINSATZ VON AKTIVKOHLE Nach DIN 19643 stehen zur Reduzierung der Konzentration an gebundenem Chlor, THM und AOX im Schwimm- und Badebeckenwasser verschiedene Verfahren zur Wahl. Während bei der Planung notwendige technische Einrichtungen zur Wasseraufbereitung entsprechend den Anforderungen nach DIN ihre Berücksichtigung finden, muss bei der notwendigen Umrüstung bestehender Bäder auf vorhandene Filtertechnik, räumliche Gegebenheiten und finanzielle Rahmenbedingungen Rücksicht genommen werden. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Dieses Verfahren ist in der DIN 19643 nicht ausdrücklich genannt, bietet sich aber bei der Umrüstung von bestehenden Filteranlagen als wirksames Verfahren an, um gebundenes Chlor und Trihalogenmethane (THM) im Beckenwasser deutlich zu reduzieren. Der sinnvolle Einsatz von Aktivkohle mit Filtersand ist nur mit einer Sandkörnung bis max. 0,63 bis 1,0 mm möglich. Um für den Filtersand beim Rückspülen eine ausreichende Fluidisierung bei einer Filterbettausdehnung von mindestens 10 % zu erreichen, sind bei Wassertemperaturen von 27°C Spülgeschwindigkeiten von ca. 45 m/h erforderlich. Bei dieser Spülgeschwindigkeit zeigen Aktivkornkohlen bei einer Körnung von 0,5 bis 2,5 bzw. 1,4 bis 2,5 mm je nach Basisrohstoff (Steinkohle oder Kokosnussschalen) eine Filter-bettausdehnung von 35 bis 50 %. Dieser Umstand muss bei der Auslegung der Filter bzw. Schütthöhe der Kombination Sand/Aktivkornkohle berücksichtigt werden. Bei der Wahl Aktivkornkohle auf Kokosnuss- oder Steinkohlebasis sprechen die größere Härte und damit der geringere Abrieb beim Filterspülen für den Einsatz von Aktivkohle aus Kokosnussschalen. Durch den höheren Aschegehalt von Aktivkohlen aus Steinkohle – zum Vergleich: aus Kokosnussschalen ca. 100 mg/kg Fe, aus Steinkohle ca. 1000 mg/kg Fe- ist die Gefahr von Auswaschungen von Eisen- und Manganverbindungen auch bei höheren Wassertemperaturen, insbesondere bei Solewässern, bei einer Kornaktivkohle aus Kokosnussschalen praktisch nicht mehr vorhanden. Eine weitere Möglichkeit das Risiko einer Filterbettverkeimung zu reduzieren, ist die Kombination mit einem inerten Filtermaterial, welches sich auf der Aktivkornkohle befindet und damit die A-Kohle vor Anlagerungen organischer Substanzen „schützt“. Mit den auf dem Markt befindlichen Filtermaterialien ist dies nicht vollständig möglich. Durch die Kombination von Aktivkornkohle SBF K 814 der Körnung 1,4 – 2,5 mm mit SBF Filteranthrazit N, der Körnung 0,8 – 1,6 mm befindet sich die inerte Anthrazit N-Kohle nach der Filterspülung bevorzugt auf der Aktivkohle und vermindert so die An-lagerung von organischen Substanzen. In der Praxis findet die Kombination Sand/Aktivkornkohle mit Filteranthrazit N der Körnung 0,8 bis 1,6 mm häufig Anwendung. STUTTGARTER VERFAHREN Die DIN 19643-5 vom Sep. 2000 empfiehlt mit dem „Stuttgarter Verfahren” die Adsorption an Aktivkornkohle. Nach der Aufbereitungsstufe Flockung und anschließender Filtration wird das Filtrat dem Aktivkohlefilter zugeführt. Dadurch wird die Aktivkornkohle nicht mit Feststoffen belastet und unter Berücksichtigung der unter Punkt 7 gemachten Ausführungen, die Gefahr einer Filterverkeimung weitgehend verhindert. Um den Verlust an Aktivkohle zu minimieren, hat sich in der Praxis eine Freibordhöhe von ca. 80 cm bewährt. Als Aktivkornkohle ist der Einsatz eine Aktivkohle auf Basis Kokosnussschalen (z.B. Aktivkohle K 835 = Körnung 0,5 – 2,5 mm) verbreitet. Die erforderliche Rückspülgeschwindigkeit der eingesetzten Aktivkornkohlen ist den Produktspezifikationen zu entnehmen. Bei dem Bau neuer Bäder dürfte der Einbau dieser Aufbereitungsstufe unproblematisch sein. Der nachträgliche Einbau dieser Aufbereitungsstufe in bestehende Bäder kann schon aus räumlichen Gründen auf unüberwindliche Probleme stoßen. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Besteht aus räumlichen Gründen nicht die Möglichkeit über das „Stuttgarter Verfahren” eine wirksame Reduzierung der Werte für gebundenes Chlor und THM zu bekommen, bietet sich die Umrüstung der bestehenden Mehrschichtfilteranlage an. Da die Filterdimension unveränderlich ist, muss bei der Planung die Spülwassergeschwindigkeit und die Freibordhöhe bei der Wahl der Filterschüttung berücksichtigt werden. Filtersand sollte nur bis zu einer Korngröße von 0,63 bis 1,0 mm eingesetzt werden, damit die notwendige Spülgeschwindigkeit zur Fluidisierung dieser Kornfraktion unter 50 m/h liegt.
Cyclamate Sodium

Cyclamate Sodium

Cyclamate Sodium: Süßstoff. Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe gehören zu den Lebensmittelzusatzstoffen und sind Substanzen mit intensivem Süßgeschmack. Sie dienen als energiereduzierter oder sogar energiefreier Zuckerersatz. ACT liefert Süßstoffe und Zuckeralternativen in gleichbleibender und zertifizierter Qualität für die Produktion von Erfrischungsgetränken, Süßwaren, Süßstofftabletten und Diabetiker-Lebensmitteln in der verarbeitenden Industrie.
Cobaltoctoat

Cobaltoctoat

Cobaltoctoat - ein Feststoff, löslich in Fetten und Ölen. Beschleuniger für die Härtung von Harzen und findet Anwendung in der Beschichtungsindustrie.
Schellack

Schellack

Schellack ist ein hartes, sprödes Harz produziert von der weiblichen Lacklaus Kerria lacca. Die hauptsächlich in Indien beheimatete Laus saugt dem Baum den Saft aus und scheidet ihn als Harz wieder aus. Kokonartige Gebilde entstehen und kommen nach Reinigungs- und Bleichprozessen in blätterartiger Form in den Handel. Die Farben des Harzes gehen vom hellen Gelb, über Orange, Rot bis zum dunklen Braun, je nach Erntezeit und Baumsorte.
Trinkwasseraufbereitung

Trinkwasseraufbereitung

Die Trinkwasseraufbereitung ist entscheidend für die Sicherstellung von sauberem, sicherem und geschmackvollem Wasser, das den höchsten Standards entspricht. Ob für private Haushalte, Unternehmen oder industrielle Anwendungen – unsere Lösungen zur Trinkwasseraufbereitung bieten modernste Technologien, die auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind. Mit unseren Systemen können Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Wasser stets frei von Verunreinigungen und gesundheitsschädlichen Stoffen ist. Modernste Aufbereitungstechnologien Unsere Trinkwasseraufbereitungssysteme nutzen die fortschrittlichsten Technologien, um eine optimale Wasserqualität zu gewährleisten. Dazu gehören: Umkehrosmoseanlagen: Entfernen effektiv bis zu 99% der im Wasser gelösten Stoffe, einschließlich Schwermetallen, Salzen und Mikroorganismen. UV-Desinfektionssysteme: Setzen ultraviolettes Licht ein, um Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger zu eliminieren, ohne Chemikalien zu verwenden. Aktivkohlefilter: Entfernen Chlor, Pestizide, organische Verbindungen und unangenehme Gerüche, um das Wasser geschmacklich zu verbessern. Ionenaustauscher: Entfernen Härtebildner wie Kalzium und Magnesium, um weiches Wasser zu erzeugen und Kalkablagerungen zu vermeiden. Anpassbare Lösungen für jede Anwendung Wir bieten eine breite Palette an Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Haushalten, kommerziellen Einrichtungen und Industrien zugeschnitten sind. Unsere Systeme sind skalierbar und können in jeder Größe installiert werden, von kompakten Einheiten für den Heimgebrauch bis hin zu groß angelegten industriellen Anlagen. Je nach Anforderung können die Systeme modular kombiniert werden, um alle Anforderungen an die Wasserqualität zu erfüllen. Zuverlässigkeit und Langlebigkeit Unsere Trinkwasseraufbereitungssysteme sind für eine lange Lebensdauer ausgelegt und erfordern nur minimalen Wartungsaufwand. Sie bestehen aus hochwertigen, korrosionsbeständigen Materialien, die für den dauerhaften Einsatz geeignet sind. Dank fortschrittlicher Technik und robustem Design können unsere Systeme auch unter extremen Bedingungen zuverlässig betrieben werden. Einfache Installation und Wartung Die Installation unserer Trinkwasseraufbereitungssysteme ist einfach und unkompliziert. Wir bieten umfassende Unterstützung bei der Installation und Inbetriebnahme, damit Ihre Systeme schnell einsatzbereit sind. Darüber hinaus sind unsere Systeme so konzipiert, dass sie wartungsfreundlich sind, mit leicht zugänglichen Komponenten und intuitiven Bedienoberflächen. Regelmäßige Wartungschecks und Filterwechsel lassen sich problemlos durchführen, um eine dauerhaft hohe Wasserqualität sicherzustellen. Umweltfreundliche Lösungen Unsere Trinkwasseraufbereitungssysteme sind nicht nur effektiv, sondern auch umweltfreundlich. Viele unserer Systeme arbeiten ohne den Einsatz von Chemikalien und verbrauchen wenig Energie. Das bedeutet, dass Sie nicht nur Ihre Wasserqualität verbessern, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Durch den Einsatz unserer Systeme können Sie zudem den Bedarf an abgefülltem Wasser reduzieren und so Verpackungsmüll vermeiden. Vorteile unserer Trinkwasseraufbereitungssysteme: Höchste Wasserqualität: Effektive Entfernung von Verunreinigungen und Krankheitserregern. Moderne Technologien: Umkehrosmose, UV-Desinfektion, Aktivkohlefilter und mehr. Flexibilität: Anpassbare Systeme für Haushalte, Gewerbe und Industrie. Einfache Installation und Wartung: Benutzerfreundliche Systeme mit minimalem Wartungsaufwand. Umweltfreundlich: Chemikalienfreie und energieeffiziente Lösungen. Langlebigkeit: Hochwertige Materialien für eine lange Lebensdauer. Anwendungsbereiche Unsere Trinkwasseraufbereitungssysteme finden in zahlreichen Bereichen Anwendung, darunter in Privathaushalten, Hotels, Restaurants, Krankenhäusern, Laboren und in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Sie sind ideal für jeden, der sicherstellen möchte, dass das verwendete Wasser höchsten Qualitätsstandards entspricht. Fazit Mit unseren Lösungen zur Trinkwasseraufbereitung genießen Sie jederzeit sauberes, sicheres und geschmackvolles Wasser. Unsere Systeme sind flexibel, zuverlässig und umweltfreundlich und bieten die perfekte Lösung für jede Anwendung. Setzen Sie auf Qualität und Sicherheit – für Sie, Ihre Familie und Ihre Kunden.
Titandioxid

Titandioxid

Wir halten einige gängige Titandioxid Typen (Anatase & Rutil) der bekannten Hersteller für Sie vorrätig. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte. Die hervorragenden Produkte unseres langjährigen Partners CINKARNA halten wir genauso für Sie vorrätig, wie eine große Auswahl gängiger Typen (Anatas & Rutil / Sulfat + Chlorid) der meisten bekannten Hersteller. Dadurch sind Hersteller übergreifende Anlieferungen (Preisgestaltung) möglich. Lieferform: Pulver Verpackung: Säcke / Bgigbags auf Paletten,Silo oder im Container.
Aktivkohle K 835 (Kokoskohle 0,5-2,5 mm)

Aktivkohle K 835 (Kokoskohle 0,5-2,5 mm)

körnige wasserdampfaktivierte Aktivkohle auf Basis Kokoskohle 0,5 – 2,5 mm, geeignet zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser, Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasser EINSATZ VON AKTIVKOHLE Nach DIN 19643 stehen zur Reduzierung der Konzentration an gebundenem Chlor, THM und AOX im Schwimm- und Badebeckenwasser verschiedene Verfahren zur Wahl. Während bei der Planung notwendige technische Einrichtungen zur Wasseraufbereitung entsprechend den Anforderungen nach DIN ihre Berücksichtigung finden, muss bei der notwendigen Umrüstung bestehender Bäder auf vorhandene Filtertechnik, räumliche Gegebenheiten und finanzielle Rahmenbedingungen Rücksicht genommen werden. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Dieses Verfahren ist in der DIN 19643 nicht ausdrücklich genannt, bietet sich aber bei der Umrüstung von bestehenden Filteranlagen als wirksames Verfahren an, um gebundenes Chlor und Trihalogenmethane (THM) im Beckenwasser deutlich zu reduzieren. Der sinnvolle Einsatz von Aktivkohle mit Filtersand ist nur mit einer Sandkörnung bis max. 0,63 bis 1,0 mm möglich. Um für den Filtersand beim Rückspülen eine ausreichende Fluidisierung bei einer Filterbettausdehnung von mindestens 10 % zu erreichen, sind bei Wassertemperaturen von 27°C Spülgeschwindigkeiten von ca. 45 m/h erforderlich. Bei dieser Spülgeschwindigkeit zeigen Aktivkornkohlen bei einer Körnung von 0,5 bis 2,5 bzw. 1,4 bis 2,5 mm je nach Basisrohstoff (Steinkohle oder Kokosnussschalen) eine Filterbettausdehnung von 35 bis 50 %. Dieser Umstand muss bei der Auslegung der Filter bzw. Schütthöhe der Kombination Sand/Aktivkornkohle berücksichtigt werden. Bei der Wahl Aktivkornkohle auf Kokosnuss- oder Steinkohlebasis sprechen die größere Härte und damit der geringere Abrieb beim Filterspülen für den Einsatz von Aktivkohle aus Kokosnussschalen. Durch den höheren Aschegehalt von Aktivkohlen aus Steinkohle – zum Vergleich: aus Kokosnussschalen ca. 100 mg/kg Fe, aus Steinkohle ca. 1000 mg/kg Fe- ist die Gefahr von Auswaschungen von Eisen- und Manganverbindungen auch bei höheren Wassertemperaturen, insbesondere bei Solewässern, bei einer Kornaktivkohle aus Kokosnussschalen praktisch nicht mehr vorhanden. Eine weitere Möglichkeit das Risiko einer Filterbettverkeimung zu reduzieren, ist die Kombination mit einem inerten Filtermaterial, welches sich auf der Aktivkornkohle befindet und damit die A-Kohle vor Anlagerungen organischer Substanzen „schützt“. Mit den auf dem Markt befindlichen Filtermaterialien ist dies nicht vollständig möglich. Durch die Kombination von Aktivkornkohle SBF K 814 der Körnung 1,4 – 2,5 mm mit SBF Filteranthrazit N, der Körnung 0,8 – 1,6 mm befindet sich die inerte Anthrazit N-Kohle nach der Filterspülung bevorzugt auf der Aktivkohle und vermindert so die Anlagerung von organischen Substanzen. In der Praxis findet die Kombination Sand/Aktivkornkohle mit Filteranthrazit N der Körnung 0,8 bis 1,6 mm häufig Anwendung. STUTTGARTER VERFAHREN Die DIN 19643-5 vom Sep. 2000 empfiehlt mit dem „Stuttgarter Verfahren” die Adsorption an Aktivkornkohle. Nach der Aufbereitungsstufe Flockung und anschließender Filtration wird das Filtrat dem Aktivkohlefilter zugeführt. Dadurch wird die Aktivkornkohle nicht mit Feststoffen belastet und unter Berücksichtigung der unter Punkt 7 gemachten Ausführungen, die Gefahr einer Filterverkeimung weitgehend verhindert. Um den Verlust an Aktivkohle zu minimieren, hat sich in der Praxis eine Freibordhöhe von ca. 80 cm bewährt. Als Aktivkornkohle ist der Einsatz eine Aktivkohle auf Basis Kokosnussschalen (z.B. Aktivkohle K 835 = Körnung 0,5 – 2,5 mm) verbreitet. Die erforderliche Rückspülgeschwindigkeit der eingesetzten Aktivkornkohlen ist den Produktspezifikationen zu entnehmen. Bei dem Bau neuer Bäder dürfte der Einbau dieser Aufbereitungsstufe unproblematisch sein. Der nachträgliche Einbau dieser Aufbereitungsstufe in bestehende Bäder kann schon aus räumlichen Gründen auf unüberwindliche Probleme stoßen. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Besteht aus räumlichen Gründen nicht die Möglichkeit über das „Stuttgarter Verfahren” eine wirksame Reduzierung der Werte für gebundenes Chlor und THM zu bekommen, bietet sich die Umrüstung der bestehenden Mehrschichtfilteranlage an. Da die Filterdimension unveränderlich ist, muss bei der Planung die Spülwassergeschwindigkeit und die Freibordhöhe bei der Wahl der Filterschüttung berücksichtigt werden. Filtersand sollte nur bis zu einer Korngröße von 0,63 bis 1,0 mm eingesetzt werden, damit die notwendige Spülgeschwindigkeit zur Fluidisierung dieser Kornfraktion unter 50 m/h liegt.
Filterkohle H 1,4-2,5 mm

Filterkohle H 1,4-2,5 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12907 BRAUNKOHLEKOKS GEMÄß EN 12907 Filterkohle H ist ein Filtermaterial, das insbesondere bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt wird. Hier werden Quarzsand und Filterkohle in verschiedenen Körnungen verwendet - die gröbere Filterkohle oben, der feinere Sand unten. Beide Stoffe - Quarzsand und Filterkohle H - werden aus Naturstoff hergestellt. Der Quarzsand ist ein Verwitterungsprodukt quarzreicher Urgesteine und als Lockergestein abgelagert. Er wird abgebaut, gereinigt und gesiebt, nicht gebrochen. Die Filterkohle ist ein Umwandlungsprodukt pflanzlicher Substanz aus der Reihe Holz-Torf-Braunkohle-Anthrazit. Die Filterkohle H verfügt über eine gute Festigkeit. Sie wurde thermisch behandelt und gesiebt. VORTEILE • geringere Dichte als Sand, deshalb geeignet zur Mehrschichtfiltration • bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt, bewirkt sie eine wesentliche Veränderung der Filterlaufzeiten • chemisch besteht sie zu mehr als 90 % aus Kohlenstoff, deshalb keine Kieselsäureabgaben an das Wasser • spezifisch chemisch-physikalische Oberflächenbeschaffenheit, deshalb keine Adhäsion für abgeschiedene Eisen- und Manganverbindungen. ANWENDUNG Wasserfiltration - Wasseraufbereitung
Filterkohle H 0,6-1,6 mm

Filterkohle H 0,6-1,6 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12907 BRAUNKOHLEKOKS GEMÄß EN 12907 Filterkohle H ist ein Filtermaterial, das insbesondere bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt wird. Hier werden Quarzsand und Filterkohle in verschiedenen Körnungen verwendet - die gröbere Filterkohle oben, der feinere Sand unten. Beide Stoffe - Quarzsand und Filterkohle H - werden aus Naturstoff hergestellt. Der Quarzsand ist ein Verwitterungsprodukt quarzreicher Urgesteine und als Lockergestein abgelagert. Er wird abgebaut, gereinigt und gesiebt, nicht gebrochen. Die Filterkohle ist ein Umwandlungsprodukt pflanzlicher Substanz aus der Reihe Holz-Torf-Braunkohle-Anthrazit. Die Filterkohle H verfügt über eine gute Festigkeit. Sie wurde thermisch behandelt und gesiebt. VORTEILE • geringere Dichte als Sand, deshalb geeignet zur Mehrschichtfiltration • bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt, bewirkt sie eine wesentliche Veränderung der Filterlaufzeiten • chemisch besteht sie zu mehr als 90 % aus Kohlenstoff, deshalb keine Kieselsäureabgaben an das Wasser • spezifisch chemisch-physikalische Oberflächenbeschaffenheit, deshalb keine Adhäsion für abgeschiedene Eisen- und Manganverbindungen. ANWENDUNG Wasserfiltration - Wasseraufbereitung