Finden Sie schnell klebér für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Zubehör - WAKOL NE 479 Kontaktkleber - 6 Kg

Zubehör - WAKOL NE 479 Kontaktkleber - 6 Kg

WAKOL NE 479 Kontaktkleber Auftragsweise: beidseitig mit Pinsel, glatter Spachtel oder Spachtelzahnung nach TKB A1 Verbrauch: ca. 200-300 g/m² Ablüftezeit: ca. 15 Minuten Einlegezeit: ca. 50 Minuten Lagerhinweise: nicht unter +5 °C, kühl lagern Rohstoffbasis: Polychloropren EMICODE: - GISCODE: S1 Hersteller: wakol Artikelnummer: 147926
Neubau von Werkzeugen

Neubau von Werkzeugen

Schnitt- und Folgewerkzeuge Folgeverbundwerkzeuge Platineschnittwerkzeuge Biege- und Prägewerkzeuge Werkzeuge für das Hydroforming
Binder

Binder

Quadratische, Rechteckige Binder, sowie Binder im T-Profil oder I-Profil (Doppel-T-Profil) Binder • quadratisch / rechteckig • T-Profil • I-Profil (Doppel-T-Profil) als Parallel-Binder, als Satteldach-Binder oder als Pultdach-Binder Aussparungen für Rohrdurchführungen o.ä. möglich Betongüte C 20/25 bis C 50/60 alle Betondeckungen nach aktueller Normierung • abgefaste Kanten • drei Seiten schalungsglatt, Oberseite handgeglättet
Schleifarbeiten

Schleifarbeiten

Wir schleifen für Sie – mit unserer Flachschleifmaschine mit E-Magnetspanntisch (VOLZ SG 40100 AH) können wir Werkstücke bis zu einer Größe von 1.130 mm x 450 mm (längs x quer) überschleifen.
Spannvorrichtung

Spannvorrichtung

Mechanische Fertigung aller Baugruppenkomponenten mit anschließender Montage- und Abstimmung und ggf. Inbetriebnahme.
Bohren

Bohren

Bohren konventionelles Bohren/ Pilotbohren Das Bohren ist laut Gliederung der Fertigungsverfahren nach DIN 8589-2, ein spanendes Verfahren mit geometrisch bestimmter Schneide. Dabei wird mit einem meist rotationssymmetrischen Werkzeug (Bohrer), ein- oder mehrschneidig, mit einer Drehbewegung um seine Längsachse und einer Vorschubbewegung entlang dieser Längsachse unter Nutzung mindestens einer Schneide in das Werkstück gebohrt. Dadurch werden zylindrische Vertiefungen (Bohrungen) erzeugt, die nichtdurchgängig (Sackloch) bzw. durchgängig in das Werkstück eingebracht werden. Weiterhin wird zwischen Vollbohren und Aufbohren unterschieden, wobei sich das Werkzeug voll oder nur teilweise zur Vergrößerung des Bohrungsdurchmessers im Eingriff befinden kann. Grundsätzlich kann dabei das Werkzeug und/oder auch das Werkstück rotatorisch und translatorisch angetrieben werden. Sogenannte Vollbohrer werden auch mit zwei unterschiedlichen Wendeplatten bestückt, die effektiv eine Schneide am Werkzeug ergeben. Bei tiefen Bohrungen, die in der Regel größer als 7xD (Verhältnis Tiefe zu Bohrdurchmesser) sind, müssen sogenannte Pilotbohrungen mit einer Tiefe von meist 2 bis 3xD eingebracht werden, um dem anschließenden Tieflochbohrer eine Führung zu geben und somit ein Verlaufen des Bohrers durch die Querschneide auf der Werkstückoberfläche zu verhindern. weiter mit Tieflochbohre