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Lasergravuren

Lasergravuren

Anfertigen von Lasergravuren
Laserbeschriftung

Laserbeschriftung

Das Laserbeschriftungsverfahren eignet sich für das Kennzeichnen unterschiedlichster metallischer sowie nichtmetallischer Materialien. Laserbeschriftungen sind wasser- und wischfest und sehr dauerhaft. Sie können schnell, automatisiert und individuell erzeugt werden, weshalb das Verfahren gerne zur Nummerierung von Einzelteilen verwendet wird. Auch das Anbringen von sehr kleinen maschinenlesbaren Kennzeichnungen, wie zum Beispiel dem QR-Code oder dem DataMatrix-Code, direkt auf Produkten ist möglich. Kennzeichnungsbereich 100 x 10
Mehr als nur Gerüstbau für Bremen

Mehr als nur Gerüstbau für Bremen

Solides Handwerk und sichere Gerüste sind unsere Basis. Zuverlässigkeit, Termintreue und ein faires Preis-Leistungsverhältnis sind unser Selbstverständnis. Und das in vierter Generation. Gegründet 1896 ist Gerüstbau Bädecker durchgängig in Familienhand und seit dem immer mit den sich ändernden Anforderungen und Kunden gegangen. So befindet sich etwa der ursprüngliche Firmensitz aus der Parkallee heute im Gewerbegebiet Bayernstraße. Und der Ur-Enkel des Gründers Wilhelm Bädecker, Jens Bädecker, sichert heute mit seinem Team den reibungslosen Betrieb im Gerüstbau für Bremen. Zu dem auch die Ausbildung des eigenen Nachwuchses gehört. In unserer über 100jährigen Geschichte wurden wir von vielen ebenfalls traditionsreichen Handwerksbetrieben begleitet und unterstützt. Denn bei uns steht das Miteinander und nicht der kurzfristige Vorteil im Vordergrund. Das beweisen auch unsere langjährigen Kundenbeziehungen.
Wissenwertes über das Barrique-Fass

Wissenwertes über das Barrique-Fass

Aus qualitativ hochwertigen ausgewählten Hölzern fertigen wir mit einem hohen Maß an Erfahrung unser bewährtes Weinfass aus Eiche. Im Jahre 1972 haben wir mit der Herstellung von Weinfässern begonnen. Die Feuerung oder auch Toastung dieser Fässer erfolgte über offenem Eichenholzfeuer, wobei Gas nicht verwendet wird. Im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass eine intensive Feuerung von mindestens einer Stunde am vorteilhaftesten für den Wein ist. Das Feuern, wohl einer der wichtigsten Arbeitsschritte auf dem langen Weg zum Barrique-Fass, wird vom Chef oder vom Altgesellen selbst durchgeführt. Nicht nur die Fassrümpfe, sondern auch die Böden werden grundsätzlich mitgefeuert, was im Weinausbau zu guten Ergebnissen geführt hat. Auf Wunsch bleiben die Böden auch ohne Feuerung. Mittel getoastetes Fass Mittel Plus getoastetes Fass Stark getoastetes Fass Die Toastung verleiht dem Wein milde Aromen wie z.B. Vanille. Mittel getoastete Fässer werden häufig für Weißweine verwendet. Mittel plus getoastete Fässer finden Verwendung in der Herstellung von Rotweinen. Stark getoastete Fässer geben dem Wein Röstaromen (wie z.B. Kaffee) und werden gerne für gerbstoffstarke Rotweine und Schnäpse genommen. Die Böden werden nach alter, bewährter Art hergestellt. Die einzelnen Bodenstücke werden zusammengedübelt. In jeder Bodenfuge liegt ein Blatt Schilf. Ist der Boden eingesetzt, werden die Daubenfugen am Kopfende so weit erforderlich ebenfalls verschilft. Nach dem Abhobeln des Fasses und dem Aufziehen der verzinkten Fassreifen kommt das Fass nochmals in die Drehbank und bekommt jetzt seinen letzten "Schliff". Unsere Barrique-Fässer, 225 Ltr. aus bester, luftgetrockneter Eiche mit sechs feuer- verzinkten Reifen, verzinkten Fasshaken, Eichenholzspund und Leinenlappen. Jedes Weinfass aus unserer Böttcherei wird vor dem Versand auf Dichtigkeit überprüft. Dafür sorgt der Chef selbst. Auf alle Weinfässer wird unser Firmenname eingebrannt und die Jahreszahl eingeschlagen. Auf Wunsch kann auch der Toastungsgrad aufgedruckt werden.