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LCP-Laser-Cut-Processing - Laserritzen

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserritzen

Wir erzeugen Sollbruchstellen (Nutzentrennung). Insbesondere beim Einsatz hart-spröder Materialien bei der Herstellung von Schaltungsträgern in der Hybridelektronik hat sich die Fertigung in sog. Nutzen-Anordnung, d. h. die Anordnung von mehreren Einzelschaltungen auf einem Rohsubstrat zur gemeinsamen Fertigung als Batch bewährt. Dazu werden auf dem Nutzensubstrat Laserritzlinien (Scribelinien) eingebracht, die als enge Aneinanderreihung von Sacklöchern das Grundmaterial definiert schädigen und so nach dem Fertigungsdurchlauf die mechanische Trennung des Nutzens in die Einzelbauelemente ermöglichen. Bei der perlenkettenartigen Aneinanderreihung von Sacklöchern kann sowohl die Einschusstiefe als auch der Abstand bzw. die Überlappung der einzelnen Sacklöcher bestimmt werden. Bei starker Überlappung spricht man von der Herstellung eines Kerbgrabens, der wiederum starke Ähnlichkeit mit den beim Stanzen von ungebrannten Keramiksubstraten (Grünzustand) eingebrachten Kerbgräben hat. Diese Bearbeitungstechnologie ermöglicht die effizientere Fertigung von Einzelteilen durch eine Nutzen-Anordnung nicht nur bei Keramikmaterialien, sondern ebenfalls bei Gläsern, Silizium und sogar einigen Metallen. Für weitere Details siehe Datenblatt Nutzensubstrate oder Designrichtlinien für laserbearbeitete Kermiksubstrate. Anwendungsbeispiele • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium
kapazitiver Feldänderungsmelder Cx-1

kapazitiver Feldänderungsmelder Cx-1

Das Überwachen und Erkennen von Angriffen auf verschiedenste Objekte kann mit kapazitiven Sensorsystemen erfolgen. Neben den bekannten Anwendungsmöglichkeiten der Vitrinen- und Bildersicherung und der Sicherung von Fenstern und Türen, können kapazitive Sensorsysteme auch zur Überwachung auf Durchbruch und Durchgriff von Flächen und in Wänden genutzt werden sowie zur Sicherung von Wertschutzschränken und Schließfachanlagen. Die Besonderheit der kapazitiven Messtechnik ist das unsichtbare räumliche Messfeld um das zu oberwachende Objekt herum. Hierdurch lässt sich im einstellbaren Abstand die Tat bereits im Vorfeld erkennen. Kombiniert mit einem Warnton kann die Objektberührung unterbunden und so z.B. ein Kunstwerk gegen Berührung wirkungsvoll geschützt werden. Die Arbeitsweise des Sensorsystems erlaubt eine höchststabile und sehr genaue statische und dynamische Auswertung.