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Heilwasser stammt ebenfalls aus unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen und muss am Quellort abgefüllt werden. Als Heilmittel, mit krankheitsheilender, -lindernder oder –vorbeugender Wirkung, unterliegt es dem Arzneimittelgesetz. Quellwasser stammt aus unterirdischen Wasservorkommen und muss am Quellort abgefüllt werden. Es unterliegt der Mineral- und Tafelwasserverordnung. In seiner Zusammensetzung muss es den Anforderungen für Quellwasser entsprechen. Eine amtliche Anerkennung und eine amtliche Nutzungsgenehmigung sind nicht erforderlich. Tafelwasser kann ein Naturprodukt sein. Es wird aus verschiedenen Wasserarten, wie z.B. Trink-, Mineral-, Meerwasser und Natursole unter der Zugabe von Mineralstoffen und Kohlensäure hergestellt. Es gibt keine gesetzlichen Vorschriften für die Mischungsverhältnisse. Tafelwasser erhält keine amtliche Anerkennung. Tafelwasser darf an jedem beliebigen Ort hergestellt und abgefüllt werden. Leitungswasser entstammt zu zwei Dritteln aus Grundwasser und zu etwa einem Drittel dem Oberflächenwasser – aus Seen, Talsperren und dem Uferfiltrat von Flüssen. Es unterliegt der Trinkwasserverordnung. Um den Anforderungen der Verordnung zu genügen, darf das Trinkwasser aufbereitet werden. Ständige Kontrollen sichern die Qualität des Leitungswassers. Der Trinkwasserversorger ist für die Qualität des Trinkwassers bis zur Wasseruhr verantwortlich. Je nach Alter und Zustand der Hausinstallation kann das Leitungswasser beim Endverbraucher in seiner Qualität schwanken. Am besten Natürlich – unsere Wahl ist Mineralwasser Erklärfilm des VDM zu den verschiedenen Wasserarten Video abspielen

System-Sanierung von Trinkwasserleitungen in Gebäuden Bei konventioneller Nutzungsweise von Trinkwasserleitungen in Gebäuden kann es passieren, dass die mikrobiellen Kennwerte in einem Bereich liegen, der einen regelkonformen Betrieb unmöglich macht. Bei moderater Überschreitung der mikrobiellen Kennwerte hat sich die Dauerbehandlung mit speziellen MOL-Katalysatorelementen bewährt. Diese werden an zentraler Stelle im Leitungssystem installiert und sorgen auf biozidfreie Weise für eine optimale Trinkwasserqualität und Systemsicherheit. Dabei werden gesetzliche Vorschriften und Normen wie VDI 6023 sowie TrinkwV sicher eingehalten. Ist die Überschreitung der mikrobiellen Kennwerte signifikant, wird zur Sanierung eine temporäre Intensivreinigung empfohlen. Innerhalb weniger Stunden wird das System durch Katalysatoreinsatz und Zugabe einer speziellen wasserstoffperoxid-haltigen Lösung auf schonende Weise von hartnäckigen organischen und anorganischen Ablagerungen (Fouling und Scaling) befreit. Gleichzeitig werden Biofilme und Legionella sicher zurückgedrängt. Nach erfolgter Reinigung empfehlen wir Ihnen als interessierten Anwender die chemikalienfreie Katalysator-Nutzung an zentraler Stelle im Leitungssystem für eine dauerhaft optimale Trinkwasserqualität und Systemsicherheit. Ihre Vorteile mit der MOL-Technik: • Sicher – in der Anwendung • Nachhaltig – in der Wirkung • Materialschonend – im Einsatz