Finden Sie schnell möbl für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Mikromontage

Mikromontage

Unter Mikromontage verstehen wir zum einen das präzise Fügen von Komponenten mit Genauigkeiten von wenigen Mikrometern, zum anderen aber auch das Fügen von sehr kleinen Elementen. Der Einsatz von Mikrosystemen erfordert oft eine Schnittstelle zwischen der Makrowelt (dem Anwender) und dem Mikrosystem. Viele Mikrokomponenten sind so klein, dass sie sich ohne geeignete Schnittstelle nur schwer verwenden lassen. Mikrotechnisch gefertigtes Stecksystem Dieses Stecksystem wurde zur Montage zweier getrennt gefertigter Mikrobauteile realisiert, für die eine Klebeverbindung nicht geeignet war. Die Montagetoleranz betrug dabei weniger als 1 µm. Auf die Stirnfläche einer Glasfaser montierte optische Sonde Dieses Mikromontagebeispiel zeigt eine Sonde für die optische Rasternahfeldmikroskopie. Dabei wurde zunächst auf Waferebene die eigentliche Sonde in großer Stückzahl hergestellt. Die Sonde wurde auf einer kreisrunden Membran, befestigt an zwei Halteärmchen mit Sollbruchstellen über einer Öffnung im Siliziumwafer gefertigt. Danach wurde sie durch Herausbrechen auf die Stirnfläche einer monomodigen Glasfaser montiert, wobei die Glasfaser halbautomatisch mittels aktiver Justage positioniert wurde. Dazu wurde Laserlicht in die Glasfaser eingekoppelt, das aus der Sonde austretende Licht detektiert und durch laterale Positionierung der Glasfaser maximiert.
Japanmatte

Japanmatte

Die Japanmatte ist ein bewährter, spezieller Filter zum Filtern von Wasser in Gartenteichen und Pools. Sie ist eine grobstrukturierte Filtermatte (eine ideale Vorfiltermatte) und wird als Filtermatte bei starker Verschmutzung eingesetzt. Die Platten bestehen aus rauhen Einzelfäden auf Polyester-Basis. Durch diese Struktur haben sie eine große Oberfläche, die unerwünschte Stoffe (Bakterien) entfernen können. Japanmatten werden in einem System von Filterkammern meist in der zweiten Kammer eingesetzt. Zunächst werden grobe Verunreinigungen z.B. durch Filterbürsten aus dem Wasser entfernt, bevor durch die Bakterien auf der Japanmatte dann eine biologische Filteration stattfindet. · schnellere Haftung der Bakterien · schnellerer Start des Filters · bessere Haftung des Biofilms · optimales Maß · hohe Festigkeit (lässt sich gut verarbeiten) · Kann mit Klingmesser zugeschnitten werden · weit verbreitetes Filtermedium · guter Wasserdurchfluß · große Ansiedlungsfläche für Bakterien · leichte Reinigung
Werkstoffe

Werkstoffe

Polyetheretherketon (PEEK) besitzt eine außergewöhnlich hohe Zug- und Biegewechselfestigkeit, eine hohe Dauergebrauchstemperatur bis ca. +260°C und weist auch bei Kälte eine sehr hohe Zähigkeit auf. PEEK ist zudem beständig gegenüber fast allen organischen und anorganischen, sowie energiereichen Strahlungen. Optional PEEK-MOD verstärkt mit 10 % PTFE, Grafit und Kohlefaser. Weist hohe Gleitreib- und Gleitverschleißeigenschaften auf. Optional PEEK-30 GF verstärkt mit 30 % Glasfaser. Optional PEEK-30 CF verstärkt mit 30 % Carbonfaser. Eigenschaften: Sehr hohe Härte und Steifigkeit Sehr hohe Wärmeformbeständigkeit Sehr hohe Dimensionsstabilität Sehr hohe Temperaturbeständigkeit Sehr hohe Beständigkeit gegen Röntgen- und Infrarotstrahlen Hohe Hydrolysebeständigkeit Anwendungsbeispiele: Zahnräder Gleitlager Dichtungsringe Pumpenlaufräder Steckverbinder Lagerschalen
Werkstoffe

Werkstoffe

Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolmer (ABS) besitzt auch bei niedrigen Temperaturen eine hohe Schlagfähigkeit. Zudem ist es hart, kratzfest und wärmeformbeständig. Die Dauergebrauchstemperatur liegt zwischen -50 bis ca. + 70°C. Eigenschaften: Hohe Steifigkeit und Festigkeit Hohe Oberflächenhärte Hohe Dimensionsstabilität Nicht witterungsbeständig Anwendungsbeispiele: Galvanisierte Bauteile Modellbau Anwendungen bei denen hohe Schlagfestigkeit bei tiefen Temperaturen gefordert ist