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Magnetstab / Magnetstäbe FERRIT - Samarium Cobalt - NEODYM nach Maßangaben - direkt vom Hersteller

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Magnetstäbe nach Ihren Vorgaben. Magnet-Werkstoff, Abmessungen, mit / ohne Gewinde, wir richten uns nach Ihnen! Bei uns haben sich die Durchmesser 25, 32 & 48,3 mm bestens bewährt. Möchten Sie ein besonderes Projekt realisieren? Treten Sie bitte direkt mit uns in Kontakt und wir entwickeln mit Ihnen zusammen eine Lösung. Sonderausführung möglich, z.B. Teflon-Beschichtungen
KUNSTSTOFFGEBUNDENE MAGNETE

KUNSTSTOFFGEBUNDENE MAGNETE

Kunststoffgebundene Permanentmagnet Dank der Tatsache, dass der Kunststoffgebundene Permanentmagnet aus einem Kunststoffmaterial mit eingemischtem NdFeB-Magnetpulver besteht, bieten diese Magnete eine sehr hohe Widerstandfähigkeit gegen Korrosion auf und Maßgenauigkeit. In den meisten Fällen ist eine weitere mechanische Nacharbeitung nicht mehr erforderlich.
Magnete aus Hartferrit (HF)

Magnete aus Hartferrit (HF)

Hartferrit ist ein kostengünstiger Magnetwerkstoff, welcher bis ca. 180° bedenkenlos eingesetzt werden kann. Dank seiner guten mechanischen und magnetischen Stabilität findet er nahezu in allen Bereichen Verwendung. Beispiele hierfür sind Haftsysteme, Lautsprecher, Elektromotoren oder auch Sensorgeber. Hartferrite werden gepresst und gesintert. Eine nachträgliche Bearbeitung des Magneten ist nur durch Schleifen möglich.
Dauermagnete - Kunststoffgebundene Magnete

Dauermagnete - Kunststoffgebundene Magnete

Kunststoffgebundene Magnete sind heute weit verbreitet und werden in ihrer Bedeutung voraussichtlich weiter zunehmen. Zu ihrer Herstellung werden Magnetwerkstoffe pulverisiert, anschließend mit geeigneten Kunststoffen vermischt und durch Kalendrieren, Extrudieren, Pressen oder Spritzgießen zu fertigen Magneten verarbeitet. Aus flexiblem Kunststoff und Hartferrit-Pulver werden z.B. Magnetplatten- und bänder mit PVC-Kaschierung als Beschriftungsschilder hergestellt. Von höherer magnetischer Qualität sind Magnetplatten- und bänder, die bei der Fertigung ein homogenes Magnetfeld durchlaufen haben. Dadurch werden die im Kunststoff enthaltenen Magnetpartikel ausgerichtet und es entsteht eine Vorzugsrichtung (Anisotropie).
Magnetfilter

Magnetfilter

Magnetfilter machen es möglich, eisenhaltige Bestandteile aus Schüttgütern mit maximaler Sicherheit herauszufiltern. Zum Einsatz kommen sie zum Beispiel in der Lebensmittelverarbeitung, bei der Herstellung von Viehfutter oder in Recyclinganlagen.
NdFeB-Magnete (Neodymmagnete)

NdFeB-Magnete (Neodymmagnete)

Durch ihre chemische Zusammensetzung und aufgrund ihrer Kristallstruktur besitzen Neodym-Eisen-Bor-Magnete sowohl eine hohe Sättigungspolarsation. Neodym- oder NdFeB-Magnete sind sogenannte Seltenerdmagnete (englisch: Rare-Earth). Sie bestehen hauptsächlich aus einer intermetallischen Verbindung des Seltene Erde Elements Neodym Nd sowie Eisen Fe, das teilweise durch Kobalt Co ersetzt sein kann. Das Halbmetall Bor B ist in ihnen nur zu 1-2 % enthalten, dafür aber ein entscheidender Faktor für die Kristallstruktur der Magnete. Im Unterschied zu Hartferritmagneten erfolgt das Mahlen, Pressen und Sintern unter Schutzgas-Atmosphäre. Beim Pressen unter Magnetfeldeinwirkung entsteht ein anisotroper Magnet. Dieser kann z.B. durch Schleifen an Diamantscheiben weiterbearbeitet werden. Durch ihre chemische Zusammensetzung und aufgrund ihrer Kristallstruktur besitzen Neodym-Eisen-Bor-Magnete sowohl eine hohe Sättigungspolarsation als auch eine hohe einachsige Kristallanisotropie (magnetische Vorzugsrichtung). Mit Neodym-Magneten werden momentan die höchsten Energieprodukte (BH) max erreicht. Sie können bis zu 40% über denen anderer metallischer Magnete liegen. Deshalb werden NdFeB-Magnete überall dort eingesetzt, wo starke Magnetfelder bei kleinem Volumen benötigt werden. Durch sie werden unter anderem Miniaturisierungen von Systemen, z. B. im Bereich Sensortechnik oder eine Reduzierung der Baugruppengröße, z. B. im Motorenbau möglich. Nachteilig wirken sich bei den Neodym-Magneten ihre starke Korrosionsanfälligkeit, sowie ihre eingeschränkte Einsatztemperatur aus. Allerdings wurden mittlerweile durch die Verwendung bestimmter Legierungselemente wie Co und Pr und der Veränderung der Neodymphase, Magnete entwickelt die erheblich weniger korrosionsanfällig sind und Einsatztemperaturen bis 200°C aufweisen. Trotzdem empfiehlt es sich Neodymmagnete im offenen Einsatz mit einer Beschichtung zu versehen. Bei der Einsatztemperatur müssen die Temperaturschritte (80°, 100°, 120°…) beachtet werden.
Neodym-Eisen-Bor-Magnete

Neodym-Eisen-Bor-Magnete

Bei REFeB bzw. NdFeB handelt es sich um einen Werkstoff, der aus dem Seltenerdmetall Neodym (Nd), Eisen (Fe) und Bor (B) besteht und erst in jüngster Zeit entwickelt worden ist. Mit Permanentmagneten aus Neodym-Eisen-Bor können Energieprodukte erreicht werden, die bis zu 40 % über den höchsten bisher bekannten und verwendeten metallischen Magneten liegen. Sowohl neue technische Lösungen werden dadurch ermöglicht als auch eine Reduzierung des Magnetmaterialeinsatzes bei gleicher Leistung des Systems und nicht zuletzt die Möglichkeit der Miniaturisierung des gesamten Systems. Im Gegensatz zu Magneten aus SmCo sind die Rohstoffe für NdFeB-Magnete auf Grund größerer Verfügbarkeit bedeutend günstiger, da der Anteil von Neodym in Seltenerdmetallerzen um ein Vielfaches höher ist als der von Samarium. Ebenso wie Magnete aus Samarium-Cobalt werden auch NdFeB-Magnete pulvermetallurgisch durch Sintern hergestellt. Die Legierungen können mittels verschiedener Verfahren hergestellt werden: Einerseits schmelzmetallurgisch, wobei bestimmte Vormaterialien verschmolzen und anschließend gemahlen werden. Andererseits können durch einen Reduktions- und Diffusionsprozeß aus SE-Oxiden und Metallen Legierungspulver hergestellt werden, die anschließend nochmals feingemahlen werden. Das einkristalline Pulver mit Korngrößen um 5 µm wird in das Matrizenhohl eines Preßwerkzeuges gefüllt. Beim Pressen unter Magnetfeldeinwirkung entsteht ein anisotroper Magnet. Alternativ zum Formpressen ist auch ein isostatisches Pressen unter Feldeinwirkung möglich. Hierbei werden die anisotropen Pulverpartikel parallel zur Richtung des Magnetfeldes ausgerichtet. Beim Pressen wird das Material verdichtet und die Ausrichtung fixiert. Anschließend werden die Magnete unter Schutzgas oder Vakuum bei Temperaturen zwischen 1030° und 1100 C° gesintert. Durch den Sinterprozeß muß mit einer Schrumpfung von ca. 15-20% gerechnet werden. Es werden Dichten von 7,4 - 7,6 g/cm3 erreicht. Im Anschluß daran werden die Teile einer Wärmebehandlung bei Temperaturen zwischen 600° und 900 C° unterzogen. Ist die Einhaltung kundenspezifischer Toleranzen erforderlich können nach der Wärmebehandlung die Teile bearbeitet, d.h. geschliffen werden.
NdFeB-Magnete

NdFeB-Magnete

Wir bieten dann die kompletten Dienstleistungen von der Entwicklung hin zur Musterfertigung, die Probeabnahme, Vorserie bis hin zur Serienlieferung sowie After-Sales-Service. Hauptproduktkategorien: Neue Energie-Automagnete Traktormagnete Servomotormagnete Schrittmotormagnete Gleichstrommotormagnete Aufzugsmagnete
Dauermagnete

Dauermagnete

Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Verschiedene Dauermagnetwerkstoffe Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Die hier abgebildeten permanent-magnetischen Erzeugnisse sind nur ein Teil aus unserem Lieferprogramm. Wir bieten eine Vielzahl von Abmessungen an: Individuelle Angebote auf Anfrage. Gruppen Werksstoffe: Gruppe 3 Metallische Werkstoffe Detail Werksstoffe: SmCo-Magnetwerkstoffe
Neodymium-Eisen-Bor-Magnete (Nd-Fe-B) kunststoffgebunden (MQ1)

Neodymium-Eisen-Bor-Magnete (Nd-Fe-B) kunststoffgebunden (MQ1)

Ein spezielles Verfahren erlaubt die Herstellung von Flocken aus NdFeB und deren Pressung mit Duroplasten in einfache Formen. Dank Kunststoffbindung läßt sich dieses Magnetmaterial mit allen herkömmlichen Werkzeugen bearbeiten. Das Energieprodukt ist trotzdem noch das Dreifache eines Standard FERRIT-Magnetes. Durch die hohe Koerzitivfeldstärke und die darum hohe Beständigkeit gegen magnetische Gegenfelder eignen sich NdFeB-Magnete kunststoffgebunden als Ersatz für ALNlCO. Eigenschaften Spezifisches Gewicht: 6,0 g/cm³ Spezifischer Widerstand: 180 Ohm/m Max. Gebrauchstemperatur: 120 °C Bindemittel: Epoxyharz
Neodym-Eisen-Bor

Neodym-Eisen-Bor

Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) ist weit verbreitet in den Bereichen Automotive, Industrial Automation, Erneuerbare Energien etc.
Ferritmagnete PERMADUR®

Ferritmagnete PERMADUR®

Magnete werden aus isotropem bzw. anisotropem Strontiumferrit bzw. Bariumferrit gefertigt. Sie entsprechen der europäischen Norm DIN EN 71 / Teil 3 zur Verwendung in Spielzeugen.
Permanentmagnetische Blechspreizmagnete

Permanentmagnetische Blechspreizmagnete

Blechspreizmagnete werden zur Spreizung von übereinander liegender Bleche eingesetzt. Permanentmagnetische Blechspreizmagnete werden zur Spreizung von übereinander liegenden Blechen, runder, eckiger und asymetrisch gestanzter Stücke eingesetzt. Je nach Forderung für ein- bzw. beidseitiges Lüften werden ein- oder mehrere Systeme angesetzt. Durch gleiche magnetische Induktion der übereinander liegenden Bleche stoßen diese sich fächerartig ab und lassen sich durch Hand oder automatischer Einrichtung sicher abgreifen.
Indium-Bismut-Eutektikum Schmelzpunkt  72°C, RoHs kompatibel

Indium-Bismut-Eutektikum Schmelzpunkt 72°C, RoHs kompatibel

Niedrigschmelzende Legierung als Ersatz für Woodsche Legierung Dichte 8,56 gr/cm³. Diese Legierung ist auch als 1,5mm Draht lieferbar. Prompte Lieferung aus unserem Lager Bonn.
Samarium Cobalt Magnete (SmCo)

Samarium Cobalt Magnete (SmCo)

Magnet Block aus Samarium Cobalt Sm2Co17 4 +-0,1 x 4 +-0,1 x 2 +-0,1 mm axial magnetisiert Artikelgewicht: 0,0003 kg Werkstoff: SmCo5 max. Einsatztemperatur: 250 °C Gesamtlänge L: 4 mm Gesamtbreite B: 4 mm Gesamthöhe H: 2 mm Toleranzen L / B / H: +- 0,1 / +-0,1 / +- 0,1
Neodym-Magnete

Neodym-Magnete

Aufgrund ihrer hohen Haftkraft bei kleinem Volumen ermöglichen Magnete aus Neodym neue technische Lösungen. Trotz des geringeren Materialeinsatzes bleibt die Systemleistung verglichen mit den anderen Werkstoffen gleich. Eine Miniaturisierung ermöglicht neue und innovative technische Produkt- und Prozesslösungen. Eigenschaften / Vorteile: Magnete Neodym gesintert hat derzeit höchste Magnetstärke hohe magnetische Stabilität Anwendungsbereiche: Neodymmagnete haben ein umfangreiches Einsatzgebiet, so dass hier nur einige Anwendungsbeispiele genannt werden können: Elektro-, Servo-, Gleichstrom-, Synchron- und Linearmotoren Generatoren Zentraldreh- und Stirndrehkupplungen Hysterese- und Wirbelstrombremsen Sensoren Haftanwendungen Aktoren Magnetherstellung Für gesinterte Magnete aus Neodym wird für das Ausgangsmaterial Neodym, Eisen, Bor, Dysprosium und in geringen Anteilen weitere Elemente wie beispielsweise Kobalt, Kupfer, Gallium, Aluminium verwendet. Das Material wird in einem Ofen bei Temperaturen über 1300°C geschmolzen, in eine Form gegossen und in Metallblöcken abgekühlt. Die Blöcke werden pulverisiert und zu ca. 3µm kleinen Partikeln gemahlen. In dieser Phase sind die kleinen Partikel in einem magnetisch anisotropen Zustand. Bei Temperaturen über 725°C werden die Partikel zu Formen gepresst. Die Blöcke erreichen in dieser Phase ca. 75%-80% der theoretisch maximal möglichen Dichte. Im nächsten Schritt erfolgt das Sintern unter Schutzgas oder Vakuum für mehrere Stunden bei Temperaturen knapp unterhalb der Schmelztemperatur des Pulvergemischs zwischen 1030°C und 1100°C. Bei dieser Temperatur haften die kleinen Partikel im Pulver stärker aneinander, so dass die Blöcke auf eine Dichte von 99% der theoretisch maximal möglichen Dichte zusammenschrumpfen. Im Anschluss an eine Wärmebehandlung bei Temperaturen zwischen 600°C und 900°C werden die Blöcke in die gewünschte Form gebracht, erhalten eine Oberflächenbehandlung und werden magnetisiert. Magnetformen: Die am häufigsten genutzten Magnetformen sind Quader, Ringe, Zylinder und Segmente. Durch Trenntechnik lassen sich aus den Magnetblöcken auch Kleinstmagnete gewinnen. Für andere Formen muss die Form vor dem Pressen bestimmt werden. Die nachträgliche Anpassung der Form aus den Magnetblöcken ist sonst zu kompliziert und teuer. Ebenso lassen sich Abschrägungen, Senkungen, Löcher, Kerben, etc. nur in Pressrichtung durchführen. Für anisotrope Magnete sind diese nur quer zur Vorzugsrichtung möglich. Temperaturverhalten: Die maximal mögliche Einsatztemperatur für NdFeB-Magnete beträgt zwar abhängig vom Werkstoff zwischen 80°C und 220°C, richtet sich aber nach der Lage des Arbeitspunktes. Dieser wird durch die Scherung des passiven magnetischen Kreises und die auftretenden Gegenfeldbelastungen vorgegeben. Bleibt der Arbeitspunkt im linear verlaufenden Bereich der Entmagnetisierungskennlinie, so treten keine irreversiblen Entmagnetisierungserscheinungen auf. Wird die sogenannte Knickfeldstärke, von der an die Entmagnetisierungskennlinie nicht mehr linear verläuft, überschritten, kommt es zu einer Entmagnetisierung. Diese lässt sich durch erneutes Aufmagnetisieren beheben. Chemische und mechanische Eigenschaften: Auf Grund ihrer chemischen Zusammensetzung (hoher Eisenanteil) sind gesinterte NdFeB-Magnete und ihrer Kristallstruktur sehr anfällig gegenüber Umwelteinflüssen. Aus diesem Grund bietet Tridelta alle Sorten alternativ als korrosionsarmes Material an. Hierbei wird ein Teil des Eisenanteils durch Kobalt und andere Metalle ersetzt, so dass die Korrosionsneigung deut
Soft Ferrite Magnet

Soft Ferrite Magnet

Typical Applications for Soft Ferrite Magnets Power conversion Line filters Radio frequency applications TransformersIt is expected that the customer will know the size, shape and performance Soft Ferrite Magnets Soft ferrite are not permanent magnets. They carry magnetism (like mild steel) but as soon as the magnetic field is removed, the magnetism disappears. Soft ferrite are popular as transformers (to change the voltage from primary to secondary windings). So soft ferrite are often called transformer ferrite. Soft ferrite exist as toroids (rings), C shapes, E-shapes, curved shapes, etc. Other shapes are possible. They often have performance criteria such as permeability and inductance. Advantages & Disadvantages of Soft Ferrite Magnets Advantages * Carry magnetism effectively with low losses * Can handle alternating currents Disadvantages * Have different properties such as inductance and permeability so care is required to get a correct material type * It will be expected that the customer knows exactly what they require Typical Applications for Soft Ferrite Magnets * Power conversion * Line filters * Radio frequency applications * Transformers It is expected that the customer will know the size, shape and performance characteristics of the soft iron material that they require. We do not currently offer technical design support for this product range. China: Germany Stock 100g: 1.2kg. Soft Ferrite Magnet: RM. grey: grey
Epoxy Mini RFID Tags

Epoxy Mini RFID Tags

Epoxy Mini RFID Tag eignet sich für viele Anwendungen, bei denen Tags für die Verfolgung und Überwachung von Assets auf kleinem Raum angepasst werden müssen. In der automatisierten Produktion wird die Rolle des RFID Mini Tags immer wichtiger und die Nachfrage steigt. In industriellen Anwendungen erfordert RFID zunehmend einbettbare Produkte mit geringer Größe und stabiler Leistung. Hochfrequenz Passiv Smart Tags, die der ISO15693 entsprechen, sind eine gängige Managementlösung für die Industrie, und sie sind anpassungsfähiger an Flüssigkeitsszenarien als UHF Tags. HUAYUAN bietet eine große Auswahl an Mini RFID Tags mit kleinem Formfaktor. Diese Mini RFID Tags wurden für viele Anwendungen entwickelt, bei denen ein Einbau in kleine Bereiche erforderlich ist, um Vermögenswerte zu verfolgen und zu überwachen. Unsere Epoxy RFID Mini Tags sehen aus wie ein winziger Knopf, die Größe der Mikro RFID Tag ist von 15-18mm im Durchmesser, die Dicke kann auf 2,8±0,2mm steuern. Unsere winzigen RFID Button Tags verwenden eine optimierte Spule, die eine hervorragende Leseleistung gewährleistet. Außerdem ist ein Oberflächendruck auf Kundenwunsch möglich. Durch die Verwendung der Epoxid Klebetechnologie kann die Schutzart IP67 erreicht werden, die für verschiedene industrielle, extrem strenge Umgebungen geeignet ist. Schlüsselmerkmale der Mini RFID Tags: Robust, wasserdicht, staubdicht für industrielle Umgebung Flexibles RFID Protokoll, Frequenzen mit einstellbarer Leistung Kundenspezifischer Code Druck und Codierung Leicht integrierbar für industrielle Identifikationsanwendungen Mini-Dimension, ca. 2-3 cm Leseabstand. Es ist einfach anzuwenden und auch einfach zu implementieren. Wir können Produkte von kleinen Testvolumina bis hin zu großen globalen Implementierungen unterstützen Encryption ist möglich, wenn es benötigt ist. Kostenlose Probemuster sind auf dem europäischen Markt zu erhalten. Hauptanwendungen Basierend auf den Eigenschaften – minimaler Durchmesser von 15 Millimetern und gleichzeitig mit hoher Leistung und auf Wunsch auch auf Metall, dazu Verschlüsselung der gespeicherten Informationen bei Bedarf – sind die Mini RFID Tags auch für hochvolumige Anwendungen geeignet. Produkt Authentifizierung Nachverfolgerung der Werkzeuge Vermögensverwaltung
AlNiCo - Magnete

AlNiCo - Magnete

Dieser Werkstoff wurde bereits in den frühen 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelt. Hervorzuhebende Eigenschaften dieses Werkstoffs sind seine hohe Einsatztemperatur von ca. 500°C und der sehr niedrige Temperaturkoeffizient von 0,02%/°K. Wegen ihrer hohen Härte können AlNiCo Magnete nachträglich nur durch Schleifen und durch Erodieren bearbeitet werden. Auf Grund der niedrigen Koerzitivfeldstärke sollte die Länge des Magneten bei Verwendung als Einzelmagnet ohne Eisenunterstützung 3 - 7 grösser sein als sein Querschnitt. Wegen der genannten Vorzüge wird dieser Werkstoff bevorzugt in Haftsystemen für hohe Einsatztemperaturen, Signalgeber für Hall-/Reedsensoren und in Messinstrumenten verwendet.
Kunststoffgebundene Magnete

Kunststoffgebundene Magnete

Kunststoffgebundene Magnete werden in Formwerkzeugen heißgepreßt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Magnetmaterialien können sie daher spanabhebend bearbeitet werden. Auf Grund ihrer Isotropie (d. h. keine Vorzugsrichtung) können sie in jede Richtung magnetisiert werden. Auf ungeschützten Oberflächen kann sich auf Grund des Neodymanteils Flugrost bilden, bei korrosiven Einsatzbedingungen empfehlen wir daher eine Lack- oder Kunststoffbeschichtung.
Aluminium-Nickel-Kobalt-Magnete

Aluminium-Nickel-Kobalt-Magnete

Die Herstellung der AlNiCo-Werkstoffe erfolgt auf schmelzmetallurgischem (gegossenes AlNiCo) oder pulver­metall­urgischem Weg (gesintertes AlNiCo). Beim Gussverfahren werden die Werkstoff­elemente aufgeschmolzen und in Formen abgegossen, beim Sinterverfahren wird Werkstoffpulver unter hohem Druck von bis zu 8t/cm² verpresst und anschließend unter Vakuum oder Schutzgas gesintert. Welches Verfahren zur Herstellung angewendet wird entscheidet sich aufgrund der jeweiligen Applikation. Steht die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund empfiehlt sich gegossenes Material, benötigt man konstante magnetische Werte sollten die Magnete im Sinterverfahren hergestellt werden. AlNiCo Magnete sind sehr hart und spröde, sie können nur durch Schleifen bearbeitet werden. Sie sind sowohl korrosionsstabil, als auch unempfindlich gegen die meisten Säuren. In ungünstiger Atmosphäre kann sich an ihnen jedoch leichter Flugrost bilden.
SAMARIUM-KOBALT-MAGNETE

SAMARIUM-KOBALT-MAGNETE

Samarium-Cobalt-Magnete zählen wie die Neodym-Magnete zu den Seltenerdmagneten. Hergestellt werden die Magneten in zwei Legierungstypen: SmCo5: 36% Samariumanteil Sm2Co17: 25% Smariumanteil und Eisen: bis 18% und Kuper: bis 12% Aufgrund eines niedrigen reversiblen Temperaturkoeffizienten sind die SmCo-Magnete sehr temperaturunempfindlich, max Einsatztemperatur bis 250°C (SmCo5) und bis 350°C (Sm2Co17) sind somit gegeben. Ebenso erreicht wird ein Energieprodukt von ca. 260 kJ7m³. Die Samarium-Kobalt-Magnete sind recht widerstandsfähig gegen entmagnetisierende Felder und müssen nicht gegen Korrosion geschützt werden. Ihr Nachteil zu den Neodym-Magneten ist wohl der höhere Preis, bedingt durch das aufwendige Herstellungsverfahren und der Materialknappheit der verwendeten Rohstoffe.
AlNiCo-Magnete

AlNiCo-Magnete

Hierbei handelt es sich um metallische Dauermagnete auf Basis von AlNiCo-Legierungen. Je nach Materialzusammensetzung (neben Aluminium (Al), Nickel (Ni) und Cobalt (Co) auch Eisen (Fe), Kupfer (Cu) sowie Titan (Ti)) und Fertigungsverfahren können isotrope und anisotrope Magnete mit unterschiedlichen magnetischen Werten hergestellt werden. Dauermagnete aus AlNiCo weisen eine große magnetische Stabilität gegenüber Temperatureinflüssen auf (Einsatztemperaturen von bis zu 500 °C sind möglich) und verfügen über eine hohe Remanenz. AlNiCo-Magnete können mittels unterschiedlicher Verfahren hergestellt werden: Im Rahmen des Gußverfahrens werden die Vormaterialien geschmolzen und anschließend in Sand- oder Feingußformen gegossen. Beim Sinterverfahren werden die Pulver der Vormaterialien zunächst gemischt, in das Matrizenhohl eines Preßwerkzeuges gefüllt und danach zu Formkörpern verpreßt. Anschließend werden die Teile unter Schutzgas oder im Vakuum bei Temperaturen von etwa 1300 °C gesintert. Durch diesen Prozeß entsteht die gewünschte Legierung und die Verdichtung des Formkörpers. Je nach Preßdichte und Sintertemperatur ist mit einer Sinterschrumpfung von ca. 10 % zu rechnen. Im Anschluß daran werden die Magnete verschiedenen Wärmbehandlungen unterzogen, um die elementare Struktur weiter auszurichten und zu festigen. Anschließend können die Magnete bearbeitet werden.
ALNICO-MAGNETE

ALNICO-MAGNETE

Bei dem AlNiCo-Magneten handelt es sich um den ältesten der verfügbaren Dauermagnet-Werkstoffe. Seine äußerst geringe Koerzitivfeldstärke fordert besondere Beachtung bei der Dimensionierung und macht ihn leicht entmagnetisierbar durch Gegenfelder. Seine Stärke liegt hingegen in seiner Einsatzfähigkeit bei Temperaturen bis zu 500°C. Sein ausgezeichneter Temperaturkoeffizient macht ihn zum bevorzugten Werkstoff z.B. für Messinstrumente und -geräte, durch seine chemische Zusammensetzung ist eine Oberflächenbeschichtung nicht notwendig in der Normalatmosphäre.
Samarium-Cobalt-Magnete

Samarium-Cobalt-Magnete

Die Dauermagnete auf Basis intermetallisch ferromagnetischer Verbindungen von Seltenen Erden sind anisotrop und werden pulvermetallurgisch durch Sintern hergestellt. Die Dauermagnete auf Basis intermetallisch ferromagnetischer Verbindungen von Seltenen Erden, insbesondere Samarium (Sm) und Cobalt (Co) (weitere Elemente sind Eisen (Fe), Kupfer (Cu) und Zirkon (Zr) sind anisotrop und werden pulvermetallurgisch durch Sintern hergestellt. Kennzeichnend für die RECo-Magnete ist ihre hohe Energiedichte, wodurch - z.B. im Vergleich zum Einsatz von Ferritmagneten - die häufig angestrebte Miniaturisierung in der Bauform ermöglicht wird bzw. je nach Auslegung des gesamten Systems bei gleicher Bauform eine höhere Leistung erreicht werden kann. Auf Grund der sehr hohen Koerzitivfeldstärke sind Magnete aus SmCo außerordentlich widerstandsfähig gegen Entmagnetisierung und halten auch extremen elektromagnetischen Gegenfeldern stand. Samarium-Cobalt-Magnete sind sehr hart und weisen eine hohe Materialsprödigkeit auf. Eine vorsichtige Bearbeitung und Handhabung ist zu empfehlen, um Ausbrüche und Risse zu vermeiden. Die Legierungsaufbereitung erfolgt durch Einschmelzen der Legierung und Mahlen der Vormaterialien zu einkristallinem Pulver mit Korngrößen unter 5µm. Durch das anschließende Pressen unter Magnetfeldeinwirkung erfolgt die magnetische Ausrichtung. Je nach Orientierung der Preßrichtung zum Magnetfeld sind die Ausrichtung und somit auch die magnetischen Werte verschieden stark. Beim sogenannten Querfeldpressen liegen Magnetfeld und Preßrichtung senkrecht zueinander. Hierbei werden die höchste Energiedichte und beste Remanenz erreicht. Beim Axialfeldpressen (Preßrichtung und Magnetfeld verlaufen parallel) erreicht man niedrigere Werte (etwa 10% weniger beim Br und 20 % weniger beim (B.H)max-Wert), die im allgemeinen jedoch die Kundenanforderungen noch erfüllen und zudem in größeren Stückzahlen kostengünstiger herzustellen sind. Das Sintern der Magnete erfolgt unter Vakuum oder Schutzgas bei Temperaturen zwischen 1100° - 1200 °C. Die Sinterdichten liegen bei 8,2-8,5 g/cm3. Anschließend werden die Magnete einer Wärmebehandlung zwischen 500° - 900 C° unterzogen. Als weitere Fertigungsschritte schließen sich dann die Bearbeitung, Schleifen, Einbau ins System etc. an.
FERRIT-MAGNETE

FERRIT-MAGNETE

Der Hartferrit ist der am häufigsten eingesetzte Magnet. Diese werden in den Varianten Bariumferrit und Strontiumferrit in isotroper bzw. anisotroper Form angeboten. Sie sind kostengünstig, gegen Chemikalien beständig und neigen wenig zur Oxydation. Die Magnete können in vielen Formen, Abmessungen und Magnetisierungsarten geliefert werden.
NDFEB-MAGNETE

NDFEB-MAGNETE

Neodym-Magnete(NdFeb) sind, mit einem maximalen Energieprodukten von bis zu über 59 MGOe, die stärksten Magnete Diese Neodym-Magnete werden unter anderem in Motoren, Lautsprechern, Abscheidern, MRI-Scannern, Windrädern, Elektronik und Autos eingesetzt. Häufig in Kombination mit Sensoren. Wir widmen uns der Forschung, der Entwicklung und der Herstellung von NdFeB-Magneten über die Jahre hinweg. Wir verfügen über einen reichen Erfahrungsschatz in der Herstellung von Hochpräziser gesinterten NdFeB-Magneten mit unterschiedlichen Maßen und Beschichtungen nach Kundenspezifikation.
Dauermagnete - NdFeB Rostfrei

Dauermagnete - NdFeB Rostfrei

"Rostfreie" NdFeB-Magnete sind eine der jüngsten Neuentwicklungen. Jedoch ist "rostfrei" hierbei nicht wörtlich zu verstehen. Die Legierung wurde optimiert, damit das Magnetmaterial korrosionsbeständiger ist. Trotz allem benötigen sie eine spezielle Handhabung und je nach Einsatzgebiet, eine entsprechende Beschichtung. Unter normalen Umgebungsbedingungen (z. B. Raumtemperatur, rel. Luftfeuchtigkeit bis 50%, ohne Betauung) können alle NdFeB-Magnete ohne besonderen Oberflächenschutz eingesetzt werden. Bei korrosiven Einsatzbedingungen empfehlen wir einen Oberflächenschutz durch Kunststoffbeschichtung.
Hartferrit-Magnete

Hartferrit-Magnete

Hartferritmagnete werden im wesentlichen aus Eisenoxid, sowie Barium- bzw. Strontiumcarbonat hergestellt. Die Bestandteile werden gemischt, granuliert und vorgesintert und danach unter Anlegen eines Magnetfelds trocken oder nass gepresst. So entstehen vorzugsgerichtete (anisotrope) Magnete, die sich nur in der vorgegebenen Richtung magnetisieren lassen, dadurch aber stärker ausgeprägte magnetische Eigenschaften aufweisen. Ohne Anlegen eines Magnetfelds während des Pressvorgangs entstehen nicht vorzugsgerichtete (isotrope) Magnete. Sie haben schwächer ausgeprägte magnetische Eigenschaften, lassen sich dafür erheblich leichter, z.B. radial, magnetisieren. Die anisotropen oder isotropen Presslinge werden anschließend in oxidierender Atmosphäre gesintert. Hartferrite sind magnetisch harte keramische Werkstoffe und weisen bezüglich Härte und Sprödigkeit die entsprechenden mechanischen Eigenschaften auf. Sie können durch Schneiden mit Diamantwerkzeugen, durch Schleifen mittels Diamantscheiben und Trovalisieren bearbeitet werden. Die magnetischen Eigenschaften der Hartferritmagnete sind, verglichen mit anderen metallischen Magnetwerkstoffen, relativ niedrig. Ihre Vorzüge liegen dafür aber in den geringen Kosten, ihrer Korrosions- und chemischen Beständigkeit sowie der leichten Magnetisierbarkeit.
Dauermagnete - NdFeB

Dauermagnete - NdFeB

Als Hochenergie-Magnete werden Dauermagnete aus den "seltenen" Erden bezeichnet. Diese Materialien zeichen sich durch ihr hohes Energieprodukt von über 300 kJ pro Kubikmeter aus. Von praktischer Bedeutung sind dabei folgende Materialien: Samarium-Cobalt (SmCo) Neodymium-Eisen-Bor (NdFeB) Die Herstellung von Sm-Co- und NdFeB-Magneten erfolgt durch Einschmelzen der Legierung. Danach werden die Materialblöcke zerbrochen und zu einem feinen Pulver gemahlen, im Magnetfeld gepreßt und anschließend gesintert. Aus den Rohblöcken werden mit der Diamantsäge unter Wasser die Formmagnete zugeschnitten. Für große Stückzahlen wird das Pulver in Formen gepreßt und anschließend gesintert. Vergleich: Ein Bariumferritmagnet muß bei gleicher Wirkung (z.B. 100mT Induktion in 1 mm Entfernung von der Polfläche) 25x größer sein, als ein Samarium-Cobalt- Magnet. Das Energieprodukt von NdFeB ist sogar noch einmal ca. 50% höher!