Finden Sie schnell neue generation pv module für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Befestigungssysteme für Solarmodule

Befestigungssysteme für Solarmodule

Befestigungssysteme für Solarmodule, Solarmodule-Befestigungssysteme Unsere Befestigungssysteme für Solarmodule zeichnen sich durch höchste Qualität und Zuverlässigkeit aus. Wir bieten eine breite Palette an Lösungen, die speziell für verschiedene Dachtypen entwickelt wurden, um eine sichere und stabile Montage Ihrer Solaranlagen zu gewährleisten. Unsere Systeme sind korrosionsbeständig und einfach zu installieren, was Ihnen Zeit und Aufwand spart. Dank unserer innovativen Technik garantieren wir eine langfristige Beständigkeit und Sicherheit Ihrer Solaranlage, selbst unter extremen Wetterbedingungen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und optimieren Sie Ihre Energieerzeugung mit unseren erstklassigen Befestigungssystemen.
Schnellladestation HPDC 1000/400 - mobil

Schnellladestation HPDC 1000/400 - mobil

Die DC-Ladestation HPDC (High Power DC Ladesation) dient der schnellen Aufladung von E-Fahrzeugen mit einem Gleichspannungsanschluss direkt am Prüfstand im stehenden Zustand. Sie besteht aus einer Ladesäule, welche in unmittelbarer Nähe des zu ladenden Fahrzeugs aufgestellt wird und aus einer Leistungseinheit, welche die notwendige Ladespannung und Stromstärke zur Verfügung stellt. Dabei wird die Leistungselektronik zur Erzeugung der geregelten Ladegleichspannung vorzugsweise an den bestehenden Zwischenkreis der Motorumrichter (Energieschaltschrank) des vorhanden Fahrzeugprüfstandes angeschlossen. Diese Anbindung ist herstellerunabhängig, sofern gewisse technische Randparameter eingehalten werden. Alternativ kann eine eigene Zwischenkreis-Einspeiseeinheit verwendet werden, welche z. B. bei EMV-Prüfständen von AIP notwendig wird. Die Ladesäule kann mit den vier internationalen Ladestandards CCS1, CCS2, CHAdeMO und GB / T ausgestattet werden. Dabei ist es möglich, die beiden Combined Charging Systeme (CCS1 + 2) als ungekühlte Ladeleitungen oder als gekühlte Ladeleitungen für das High Power Charging (HPC) mit aktuell bis zu 400 kW Ladeleistung zu realisieren. Die bei der Gleichstromladung erforderliche Kommunikation mit dem Fahrzeug übernimmt ein Ladecontroller, welcher die verschiedenen Ladestandards beherrscht. Dabei agiert das Fahrzeug als Master-System und die Ladesäule stellt die gewünschten Ladeparameter als Slave-System ein. Zusätzlich kann die komplette Ladeinfrastruktur in bestehende Sicherheitssysteme, wie Not-Stopp, Brandalarm etc., integriert werden. Vorteile der HPDC 1000 Ladetechnik Einfache Integration in bestehende Prüfstand-Sicherheitsketten Keine zusätzliche Energieversorgung notwendig Kompakter, flexibler Systemaufbau Flexibel positionierbar durch mobile Ausführung. Erlaubt maximale Nähe zur Fahrzeug-Ladebuchse Rückspeisefähigkeit (kontrollierte Energierückführung ins Netz, sofern vom Testfahrzeug unterstützt). Dies ermöglicht z.B.: – die Vorbereitung des Transports zum Standortwechsel mittels Transportfahrzeug – automatisierte Lade- / Entladezyklen mit gesteckten Ladesteckern (optional) Optimierte Leitungslängen, dadurch – reduzierte Unfallgefahr durch Stolperfallen – verbessertes Handling bei engen Platzverhältnissen und – verbessertes Handling bei unterschiedlichen Positionen der Ladebuchsen an den Testfahrzeugen – reduzierte Anschaffungs- und Wartungskosten Direkte Kopplung mit der elektrischen Einspeisung des Prüfstandes Modular umsetzbar von 100 kW … 400 kW Hochleistungsladen bis 400 kW Umsetzung von mehreren Ladepunkten mit nur einer Leistungselektronik Optional erweiterter Betriebstemperaturbereich für den Einsatz in Klimazellen / Windkanälen Zukunftssicher nachrüstbar, z.B. für: – Leistungserweiterungen – neue Ladesteckerstandards, z.B. ChaoJi Einbindung in die bestehende Softwareumgebung / Automatisierung des Prüfstandes Software zur Einstellung von Leistungsparametern Umsetzung aller derzeit gängigen Ladestandards in nur einem Produkt Datenlogging der Fahrzeugkommunikation Laden von definierten SOCs Versorgung von bis zu 4 Ladepunkten in 100 kW-Schritten Qualitativ hochwertige Ladestecker (vom Marktführer), bei Bedarf kundenseitig reparabel Anwendungsbereich Das Ladesystem kann bspw. als Upgrade zu folgenden Prüfstandsystemen verwendet werden: Rollenprüfstände (Dauerlauf) Antriebsstrangprüfstände EMV-Prüfstände (optional) Flachbahnprüfstände Lade-/Entladezyklen von Gesamtfahrzeugen in Klimakammern
BAHNSTROMANLAGEN

BAHNSTROMANLAGEN

Seit Jahren erstellen wir von der Planung bis hin zur kompletten, schlüsselfertigen Anlage inklusive Dokumentationsleistungen verschiedene Systeme für die Deutsche Bahn AG, für Stadtwerke sowie Versorgungsnetzbetreiber und die Großindustrie. Neuanlagen, Umbauten, Retrofit für: 16,7 Hz Schaltanlage Als Normschaltanlagen zur Versorgung des Oberleitungsnetzes der Deutschen Bahn AG mit Einphasenwechselstrom (16,7 Hz). Die Ausführung erfolgt auf Basis des Regelwerkes der Deutschen Bahn AG für Bahnstromschaltanlagen. Die Schaltanlagen entsprechen den jeweiligen DIN EN Normen, sowie den Bahnrichtlinien und sind in Form von Normschaltanlagen ausgeführt, d.h. Feld oder Abzweigaufbau sind in der Schaltgeräteanordnung modular nach einem Baukastenprinzip vorgegeben. Unterwerk (Uw) 110 kV-Schaltanlagen mit Umspanner 110/15 kV und einer 15 kV-Schaltanlage Schaltposten (Sp) Unterstationen mit einer 15 kV-Schaltanlage Kuppelstelle (Ks) Streckenkupplung mit nur einer 15 kV-Schaltzelle Schaltwerk (Sw) 110 kV-Schaltanlagen Umrichterwerk (Urw) Umformung von 50 Hz in 16,7 Hz
RPW* (Anlaufscheibe | Stahl + POM)

RPW* (Anlaufscheibe | Stahl + POM)

Beim Typ der RP®-Gruppe handelt es sich um gerollte Gleitlager aus korrosions-geschütztem Stahl, einer Sinterbronzeschicht und einer durch LAMA modifizierten Gleitschicht aus Acetal- Copolymer (POM) mit eingeprägten Schmiertaschen. Sie werden in Anlehnung an DIN ISO 3547 gefertigt. Die RP®-Gleitlager sind für Einsatz-Anwendungen mit ungünstigen Schmierbedingungen vorgesehen und die Schmiertaschen müssen vor dem Einbau initial mit Schmierstoff gefüllt werden. Es wird keine permanente zusätzliche Schmierung notwendig, aber die Anwesenheit oder Zufuhr von Fett verlängert die Lebensdauer des Gleitlagers. Zum Schutz des Gleitlagers in schmutzintensiven Umgebungen empfehlen wir optional die Verwendung von Dichtungen. Bei der RPW* (Anlaufscheibe | Stahl + POM) handelt es sich um eine Verbundanlaufscheibe aus verzinntem Stahlträger und einer Gleitschicht aus POM nach DIN 1494 ISO 3547, wartungsfrei. EIGENSCHAFTEN - geeignet für Trockenlauf und raue Umgebung - für oszillierende und rotierende Bewegungen, auch bei niedriger Geschwindigkeit - geringe Reibung, hohe Lebensdauer und niedriger Verschleiß, selbst bei geringer Schmierung - Stoß-unempfindlich und sehr gute Dämpfungseigenschaften - Korrosions-geschützter Träger (verzinnt oder verkupfert) - weitgehend chemisch beständig und REACH-/RoHS-konform ANWENDUNGSBEREICHE - in sauberer bis stark verschmutzter Umgebung - Land- und Forstwirtschaft - Automobilbereich - Schienenfahrzeuge - Marinetechnik - allgemeiner Maschinenbau