ZIRBE
Diese edle Baumart ist seit der letzten Eiszeit im Alpenraum heimisch und seither macht sich der Mensch die positiven Eigenschaften zu Nutze. Wegen ihrer Anpassungsfähigkeit und dem Vorkommen im hochalpinen Raum gilt die Zirbe als die “Königin der Alpen”.
Das besondere Holz ist das leichteste aller heimischen Nadelholzarten, bezeichnend sind die zahlreichen dunklen Äste.
Zirbenholz hat positive Auswirkungen auf Kreislauf, Schlaf, Befinden und vegetative Regulation. Im Zirbenbett schläft sichs besser.
Studien belegen, was die Menschen früher schon im „G´spür“ hatten: Die Nachtruhe im Zirbenbett ist von ganz besonderer Qualität. Die Forschungsgesellschaft HUMAN RESEARCH Institutes für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung (HRI) in Weiz fand heraus, dass die spezifischen Inhaltsstoffe des Zirbenholzes zu einer schonenden Herzfrequenz beim Menschen in der Nacht führen. Dadurch ist der Organismus im Schnitt um 3500 Herzschläge pro Tag, das ist eine Stunde (!) Herzarbeit, weniger belastet.
Zirbenholz bewirkt allgemeines Wohlbefinden.
Nicht zuletzt wirkt Zirbenholz Wetterfühligkeit entgegen, harmonisiert den Kreislauf und stärkt das allgemeine Wohlbefinden. Der Mensch fühlt sich erholt, ausgeruht und ist ideal auf die Herausforderungen des Alltages vorbereitet.
Diese physiologischen Ergebnisse stimmten mit der subjektiven Einschätzung der Versuchspersonen überein, welche über einen erholsameren Schlaf, ein besseres Allgemeinbefinden und erstaunlicherweise eine höhere “soziale Extravertiertheit” berichteten. Vielleicht ein Grund, warum Gaststuben früher mit Zirbenholz verkleidet waren.
Das Material der Wohnungseinrichtung hat offensichtlich größere Auswirkungen auf Befinden und Gesundheit als bisher bekannt. Für das edle Holz der “Königin der Alpen” tun sich neue Anwendungsfelder auf.
Hier können Sie die Folder zu den Studien einsehen:
DOWNLOAD 1 >
DOWNLOAD 2 >
Positive Effekte auf den Menschen sowie zahlreiche harmonisierende Eigenschaften werden dieser besonderen Holzart nachgesagt.
antibakterielle Wirkung >
Am Institut für Genetik und allgemeine Biologie der Universität Salzburg wurde das Zirbenholz auf seine antibakterielle Wirkung untersucht.
Nach einer Versuchszeit von 12-14 Stunden konnten praktisch keine lebensfähigen Bakterien mehr nachgewiesen werden.