Finden Sie schnell optics für Ihr Unternehmen: 146 Ergebnisse

Optische Inspektion (AOI)

Optische Inspektion (AOI)

Um frühzeitig Mängel bei der Fertigung elektronischer Baugruppen erkennen zu können, werden nach dem Bestücken und Löten der Leiterplatten, optische Kontrollen durchgeführt. Bei dieser Überprüfung vermisst die AOI (Automatisch-Optische-Inspektion) mit Hilfe von Kameraaufnahmen die Bauteile und Lötstellen in der dritten Dimension. Auffällige Baugruppen fließen dann direkt in einen Reparaturprozess. Gemäß IPC-A-610 ist das AOI das geeignetste und zulässige Verfahren einer automatischen Inspektion. Coronex hat in 2020 in zwei neue 3D-AOIs des Marktführers Koh Young Technology investiert. Die sogenannte „Zenith 2“-Linie meistert in völlig neuartiger Weise Herausforderungen, wie das Erkennen von Bauteilabschattungen und Verwölbungen der Leiterplatte. Die Prüfung wird im Haus vollständig offline durchgeführt.
Innenbearbeitungsoptik

Innenbearbeitungsoptik

Mit koaxialer bzw. 1- bis Mehrstrahl-Pulverdüse Prozess: Laserhärten, -beschichten, -legieren, -schweißen und -fügen • Eintauchtiefe bis zu 3000 mm • Bearbeitbar ab Ø 50 mm Innenkontur
Serienproduktion Ihrer Kunststoff- oder Glaslinsen

Serienproduktion Ihrer Kunststoff- oder Glaslinsen

Massenproduktion Ihrer Optik Bei ALL-IN OPTICS bieten wir verschiedene Dienstleistungen an, beispielsweise die Serienproduktion von Kunststofflinsen. Wir haben hochqualifizierte Experten mit mehr als 15 Jahren Erfahrung im Umgang mit solch spezifischen Bauteilen. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl von verschiedensten transparenten Materialien und stimmen Ihre Anforderungen auf diese Materialauswahl ab. Die Serienproduktion von Kunststoffoptiken ist meist sehr anspruchsvoll, bevor Sie in die Massenproduktion gehen, sollte die Funktion Ihrer Bauteile durch die Herstellung eines oder mehrerer Prototypen bestätigt werden.
Entfernungsmesser

Entfernungsmesser

Laser-Entfernungsmesser für Handwerker und private Nutzung, handlich, zuverlässig, praktisch, mit Ihrem Logo
Kamera und Optik

Kamera und Optik

Die Vielzahl der verschiedenen Kamera- und Optikhersteller bietet dem Anwender die Möglichkeit aus einer großen Anzahl von Produkten das optimale System auszuwählen. Da neben dem Preis auch viele andere Kriterien wichtig sind, ist eine kompetente Beratung wichtig.
Gleitsichtgläser – Immer individueller

Gleitsichtgläser – Immer individueller

Optimierte Produktionsverfahren von Gleitsichtgläsern haben allerdings auch zur Folge, dass ein Wechsel zwischen den Gläsern verschiedener Hersteller immer schwieriger wird, da ein gewisser “Gewöhnungseffekt” an das jeweilige Brillenglas eintreten kann. Beim Einsatz von Schutzbrillen für Brillenträger ist es aufgrund der Vielzahl der am Markt angebotenen Gläser überhaupt nicht möglich, alle diese unterschiedlichen Glasdesigns zu berücksichtigen. Zudem ist eine 100-prozentige Kundenindividualisierung, welche inzwischen bei privaten Brillen immer mehr Bedeutung gewinnt, nicht machbar. Der zusätzliche Kosten- und Zeitfaktor steht in keiner Relation zu den geringfügig verbesserten Sehergebnissen. Daher hat INFIELD Safety ein Gleitsichtglas entwickelt, das eine sehr ausgewogene Abstimmung der Sehbereiche besitzt. Noch wichtiger ist allerdings, dass der tägliche Wechsel zwischen Privat- und Schutzbrille für den Träger so komfortabel und leicht wie möglich ist. INFIELD INFOR VARIO – das optimale High Tech Gleitsichtglas für den Einsatz am Arbeitsplatz Brillenglasmaterialien und ihre Eigenschaften Für jede Anforderung das richtige Material Die Auswahl des richtigen Brillenglasmaterials ist bei der Verwendung von Schutzbrillen für Brillenträger abhängig von Nutzungsanforderungen, Arbeitsumgebungen und Tätigkeitsfeldern. Brillengläser von INFIELD werden sowohl aus Kunststoff als auch aus Mineralglas gefertigt. Brillengläser aus Kunststoff schützen besonders gut vor mechanischen Gefahren und werden durch spezielle Beschichtungen auf die individuellen Arbeitsanforderungen des Brillenträgers veredelt. Zudem sind Kunststoffgläser sehr leicht und können sehr genau auf die spezifischen Fehlsichtigkeiten angepasst werden. Kunststoff CR 39 Index 1,5 Brillenglas-Kennzeichnung: GA1SC
Optische Messtechnik – FLASH / CNC

Optische Messtechnik – FLASH / CNC

SmartScope® Flash™ und CNC von OGP® sind die Volumenmaschinen aus dem Hause OGP. Die Systeme der Flash und CNC Baureihe basieren auf bewährter Multisensor-Technologie. Optik, Taster, Laser. Multisensorik von OGP bedeutet: immer der passende Sensor für die jeweilige Messaufgabe. Vertrauen Sie auf tausende von installierten Systemen dieser Baureihe in nahezu allen Industriezweigen. Klostermann in Remscheid betreibt aktuell 2 Systeme aus der Flash / CNC-Baureihe.
Optische Messtechnik – Zip / ZipLite

Optische Messtechnik – Zip / ZipLite

Die OGP Multisensor-Messmaschinen der ZIP Baureihe wurden entworfen für den harten Einsatz unter Produktionsbedingungen. Die SmartScope ZIPlite- Messgeräte sind die Einstiegssysteme in der optischen CNC- Messtechnik. Die motorische Zoomoptik bietet optimale Bildaufbereitung, unabhängig von Beleuchtungsart, Zoomeinstellung oder Anzahl von Merkmalen. Die bewährte OGP MeasureX® und MeasureMind 3D- Meßsoftware wird ergänzt durch CAD Konvertierungs-, Konturauswertungs-, Berichterstellungs- und Statistikprogramme.
Gleitsichtbrille

Gleitsichtbrille

Der wichtige Sehbereich für die Entfernung zum Bildschirm ist fast nur punktuell wahrnehmbar und somit viel zu eng. Die Kopfhaltung muss oft und unnatürlich korrigiert werden, um den PC-Bildschirm scharf sehen zu können. Der vermeintlich “Alleskönner” Gleitsichtbrille versagt am PC-Arbeitsplatz
Optische Messtechnik – Vantage

Optische Messtechnik – Vantage

Multisensor-Messgeräte der Vantage Baureihe sind ausgelegt für höchste Genauigkeiten – bis knapp unter 1 µm kann hiermit gemessen werden! Die solide Hartgesteinskonstruktion und der präzise Maschinenbau bieten hier die Grundlage für allerhöchste Genauigkeiten. Vantage Systeme können mit Mehrachs-Drehtischen zu einem Fertigungs-Messzentrum ausgerüstet werden. Telezentrische Zoomoptiken sind in mehreren Versionen verfügbar.
Optische Messtechnik

Optische Messtechnik

Hier kommen hochpräzise Systeme aus dem Hause OGP zum Einsatz. Messbereich bis 300 mm OGP CNC Flash 300 Multisensor Messsystem Messbereich: X = 300 mm, Y = 300 mm, Z = 250 mm Längenmessabweichung: XY: E² = ( 1,8 + 5L/1.000) [µm] Aufnahme/Auswertung mit: OGP MeasureX/Zone3
Optische Industrie

Optische Industrie

Metaq Präzisionsteile sorgen für punktgenaues Positionieren und ein reibungsloses Zusammenspiel Wir produzieren blend- und reflexionsfreie Teile mit abriebfester Oberfläche – von der filigranen Folie für Sputtermasken über Codierscheiben und -stäbe bis hin zu Blenden. Auf Wunsch umfasst der Herstellungsprozess auch das Schwärzen der optischen Bauteile.
Optische 3-D Vermessung

Optische 3-D Vermessung

Der 3D-Digitalisierer ATOS vermisst beliebige Objektgrößen und -komplexitäten schnell, hochauflösend und dennoch hochgenau. Die Vorteile der optischen 3-D Vermessung (Scannen) von GOM werden immer populärer — gerade in der prototypen- sowie serienfertigenden Industrie. Wir nutzen den ATOS I 2M der Firma GOM: Der 3D-Digitalisierer ATOS vermisst beliebige Objektgrößen und -komplexitäten schnell, hochauflösend und dennoch hochgenau. Das berührungslose Projektionsverfahren erfasst die Messdaten flächenhaft und materialunabhängig. ATOS wird sowohl für das Reverse Engineering als auch für die 3D-Qualitätsanalyse eingesetzt. Seine kurzen Messzeiten prädestinieren ihn für den Einsatz in Umgebungen, in denen eine schnelle Objekterfassung an oberster Stelle steht. Die Mobilität des Systems wiederum ist ideal für Situationen, die den häufigen Transport des Messgeräts erfordern. Anwendungen: • Qualitätskontrolle • Erstmuster • Entwicklung • Werkzeugkorrekturen • Reverse Engineering Kamerapixel: 2 Megapixel Messzeit: 1.3 Sekunden Messbereich: minimal 120 x 96 mm², maximal 500 x 400 mm² Messpunktabstand: 0.08 - 0.32 mm
Innenbearbeitungsoptik

Innenbearbeitungsoptik

Mit innovativem Konzept. Prozess: Laserhärten, -beschichten,-schweißen und -fügen • Eintauchtiefe - 3000 mm (einseitig) - 6000 mm (beidseitig) • Bearbeitbar ab Ø 50 mm Innenkontur
Optische & Taktile Messtechnik

Optische & Taktile Messtechnik

3D - Scandaten oder Taktile Messdaten Durch unterschiedliche Messsysteme ist es möglich 3D Scandaten oder Taktile Messdaten zu erfassen sowie diese miteinander zu kombinieren und auszuwerten. Eine sehr häufig genutzte Methode ist ein vollständiger IST / Soll- Vergleich bei dem die gescannten Geometrien direkt virtuell gegen das vorhandene Bauteil (CAD Modell) ausgerichtet, und mittels Falschfarben Analyse ausgewertet werden. Weitere Möglichkeiten sind: • Kontrolle von Form- und Lagetoleranzen • Wandstärkenkontrolle • Erstellung und Analyse von Schnitten • Erkennung von Fertigungsfehlern • Wettbewerbsanalyse • Vergleich und Auswertung von früherer Messung • Auswertung von Bearbeitungszugaben und Wandstärken • Bauteilüberprüfung – Form und Lage aus einer Zeichnung • „Virtueller“ Zusammenbau – Bauteile in einer Baugruppe Ein Vorteil ist, dass unsere Systeme nicht nur bei uns im Messraum eingesetzt werden können, sondern auch bei Ihnen vor Ort. So kann zum Beispiel der Faro Messarm direkt und in kürzester Zeit in jeder Produktionsumgebung aufgebaut werden. Bei der Auswertung stehen unterschiedliche Softwarelösungen zur Verfügung.
Optische Beschichtungen

Optische Beschichtungen

Ob Antireflex-, Antiscratch-, Reflektive- oder andere Beschichtungen Wir unterstützen Sie gerne bei der Veredelung bzw. Optimierung Ihrer Linsen und bieten unterschiedliche Beschichtungsmöglichkeiten an.
Scope

Scope

Scope ist die innovative, integrierte Transport Management Software für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Scope ist die smarte, innovative Speditionssoftware & Logistiksoftware für Luftfracht, Seefracht und Zoll. Komfortable, kompatible und transparent kalkulierbare Module, die sämtliche Prozesse und Abläufe vereinfachen und gleichzeitig das Arbeitsleben aller Beteiligten leichter und freundlicher gestalten. Denn der Mensch ist immer noch das wichtigste Glied der logistischen Kette.
Labor für Optische Profilometrie

Labor für Optische Profilometrie

schnell, berührungslos, genormte Rauheitsbestimmung (DIN EN ISO 4287) Die optische Profilometrie ist ein Analyseverfahren zur berührungslosen Bestimmung der Topografie von Oberflächen verschiedenster Materialien wie Metallen, Keramiken, Halbleitern, Kunststoffen, Polymeren, Gummi, etc. Neuere Geräte der optischen Profilometrie erreichen dabei Tiefenauflösungen von ca. 1 nm. Für die analytische Arbeit stehen verschiedene Messmodi zur Verfügung, die eine Bestimmung von Probenrauheiten nach DIN EN ISO 4287 erlauben. Derartige Analysen können selbst an optisch aktiven Medien (z.B. Gläsern, Lichtwellenleitern, Optiken...) nach einer entsprechenden Probenvorbereitung durchgeführt werden. Details zur optischen Profilometrie im Labor Messprinzip - Informationsgehalt - analytische Möglichkeiten Mittels optischer Profilometrie kann die Topografie einer Oberfläche berührungslos mit einer vertikalen Auflösung von bis zu einem nm untersucht werden. Das im Labor der Tascon GmbH eingesetzte Messgerät erlaubt sowohl Analysen mit der konfokalen Mikroskopie als auch mit der Weißlicht-Interferometrie. Bei der konfokalen Mikroskopie wird ein monochromatischer Lichtstrahl auf einen Probenoberfläche fokussiert. Durch die Verwendung geeigneter Blenden wird sichergestellt, dass nur das in der Fokusebene reflektierte Licht den bildgebenden CCD-Sensor erreicht. Somit wird nur die im Fokus des einfallenden Lichts ausgeleuchtete Teilfläche für die Oberflächenanalyse bildgebend erfasst. Durch eine rechnergesteuerte, kontinuierliche Variation des Abstands zwischen Probenoberfläche und optischem System werden entsprechende Einzelbilder der Probenoberfläche gewonnen. Diese Bilder dienen zur Berechnung eines dreidimensionalen Modells der Probenoberfläche. Die Daten können dann anschließend zur Analyse der Oberflächentopografie und Oberflächenstruktur ausgewertet werden. Für die Profilometrie mittels einer interferometrischen Analyse (z.B. Weißlicht Interferometrie) wird die Probenoberfläche mit monochromatischem Licht bestrahlt. Während der Messung wird der Abstand zwischen der Probe und dem Objektiv des Interferometers in kleinen Schritten vergrößert. Aufgrund der Topographie treten für jeden Punkt der Oberfläche verschiedene Laufzeitunterschiede zwischen dem reflektierten Lichtstrahl und einem Referenzlichtstrahl auf. Die Überlagerung beider Lichtstrahlen resultiert in einem Interferenzmuster, das sich während der feinschrittigen Änderung des vertikalen Abstands zur Probe über die Oberfläche bewegt. Aus diesen Abfolgen von Interferenzbildern ergibt sich für jeden Objektpunkt ein Interferogramm, aus dem sich die Probentopografie und andere Oberflächenparameter der Profilometrie berechnen lassen. Anhand der analytischen Fragestellung und der Probeneigenschaften wird entschieden, welche der beiden Messmethoden, Weißlichtinterferometrie oder konfokale Mikroskopie, zum Einsatz kommt. Als Proben sind alle reflektierenden oder nicht transparenten Oberflächen mit Höhenunterschieden von maximal 2 cm geeignet. Analysen optisch transparenter Probensysteme (z.B. Spiegel, Gläser, ...) sind im Labor nur eingeschränkt möglich. Für eine genaue Ermittlung von topographischen Informationen empfiehlt es sich, bei diesen Systemen vor der Analyse im Labor einen dünnen, reflektierenden Metallfilm auf die Oberfläche abzuscheiden. Wenn die Analysen mit optischer Profilometrie an den Oberflächen dennoch nicht möglich sind, dann gibt es darüber hinaus zahlreiche andere Methoden zur Bestimmung der Oberflächentopographie im
Prototyping Optik

Prototyping Optik

Mustererstellung Ihrer Kunststoff- oder Glaslinsen In der Welt der Kunststoffoptiken gilt die Prototypenherstellung als einer der wichtigsten Schritte im Produktentwicklungszyklus. Meist stehen vor der Prototypenherstellung komplexe Optik-Designs, welche es mittels Prototypen auf Funktion zu überprüfen gilt, bevor z.B. Invests in Spritzgusswerkzeuge getätigt werden. Bei der Wahl der geeigneten Herstellungsmethode kommt es neben Zeit und Preis auch auf nötige Genauigkeiten und Stückzahlen an.
T&D-scan

T&D-scan

Weit durchstimmbares CW Lasersystem von Ultraviolett bis Infrarot auf Basis von Ti:Saphir und Farbstoff. Wide tunable narrow linewidth laser system from ultraviolet to infrared based on Ti:Sa and dye Der Laser T&D-Scan ist das Ergebnis neuer Ideen und technologischer Innovation im Bereich der nanotechnologieorientierten durchstimmbaren Laserspektrometern. T&D-scan ist ein neuartiges, voll computerunterstütztes, leistungsstarkes und weit durchstimmbares Lasersystem. Das Lasersystem ist unter anderem für Forschungszwecke im Nano- und Biobereich geeignet, wo ein hohes Auflösungsvermögen erforderlich ist. Die Strahlung des Lasersystems ist schmalbandig und erstreckt sich über den UV-VIS-NIR-Bereich. Das neuartige weiterentwickelte Design der Laserkomponenten ermöglicht eine effiziente Intracavity-Frequenverdopplung und liefert somit eine extrem weit durchstimmbares Ti:Saphir + Farbstoff Lasersystem. Der Hybridlaser deckt einen Spektralbereich von 260 bis 1100 nm ab und liefert somit alle Wellenlängen im UV-VIS-IR. Die Wellenlängenbereiche werden durch die eingesetzte Optik definiert und können auf Kundenwunsch angepasst werden (Wellenlängenbereiche können verkleinert, vergrößert oder verschoben werden). Das Lasersystem ist vollständig mit Hilfe einer benutzerfreundlichen Software steuerbar, welche eine Vielzahl an Möglichkeiten für Einstellungen und Datenerfassung liefert. Die LabView-basierte Software läuft unter Windows XP/Vista und weiteren Versionen. Für Datenerfassung wird ein 8-Kanal 14-bit 3 MHz ADC genutzt. Auf Anfrage sind kundenorientierte Anpassungen jederzeit möglich. Das T&D-scan System beinhaltet einen ultra-weit durchstimmbaren schmalbandigen CW-Laser, hochpräzises Wellenlängenmessgerät, eine elektronische Kontroleinheit mit USB-Schnittstelle und Softwarepaket. Der T&D-scan ist für Untersuchungen im breiten Spektralbereich, Charakterisierung von Halbleiter-Quantenstrukturen und Meta-Materialien, nanotechnologische Anwendungen, Qualitätskontrolle und in anderen Bereichen prädestiniert. Wellenlänge: 260-1100 nm Ausgangsleistung (260-550nm): bis zu 500 mW Ausgangsleistung (550-1100nm): bis zu 4 W Scanbereich: > 200GHz (> 300GHz) Linienbreite: 1 - 6 GHz (andere auf Anfrage)
Sphärische Optik

Sphärische Optik

IMPEX fertigt Linsen und Dome verschiedener Art aus möglichen geeigneten Kristallen und Gläsern. Die von uns angebotenen sphärischen, optischen Elemente eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen. Linsen können aus Materialien wie Fluorid, Saphir, Granat, Glas, ZnSe und anderen Materialien hergestellt werden. Sphärische Elemente in Form von Domen dienen zum Schutz von optischen Sensoren, Kamerasystemen und Messgeräten. Dome aus Saphir, Spinell oder sind Bestandteil von Raketen, Flugzeugen, Flughäfen oder U-Booten. Dome können wir in Form einer Hemisphäre und auch Hyperhemisphäre fertigen. Der Grad einer Hyperhemisphäre, der erreicht werden kann, hängt von dem Radius des Domes ab. Sphärische Streu- und Sammellinsen Linsen aus Saphir für die Endoskopie und Forschung bieten wir ab einem Durchmesser von 6 mm an, was schon an der Grenze zur Mikrooptik liegt. Unsere Komponenten genügen höchsten Ansprüchen in Bezug auf Formgüte, Oberflächensauberkeit und Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse.
Rohrprüfung

Rohrprüfung

Für Rohrhersteller ist es erfolgsentscheidend, die hohen Anforderungen an ihre Produkte zum Beispiel aus der Automobilbranche stets garantieren zu können. Die Vielzahl der Anwendungen dieser Rohre fordern in der Qualitätskontrolle Kontinuität und Flexibilität. Hier haben sich unsere speziell entwickelten Beleuchtungen mit hochlleistungsfähigen Kamerasystemen bewährt, um Produktionsausfälle, Stillstandzeiten oder Sicherheitsrisiken zu optimieren und auch kleinste Fehler oder Materialabweichngen zu detektieren.
PIR Linsen

PIR Linsen

Hochleistungslinsen für PIR-Anwendungen. Wir haben eine lange Geschichte in der Entwicklung und Herstellung von Hochleistungslinsen für PIR-Anwendungen. Unsere Produkte ermöglichen PIR-Sensoren eine bessere Leistung und ein höheres Signal-Rausch-Verhältnis. Weltweit haben wir es Kunden ermöglicht, Marktführer bei der Erkennung von Personenpräsenz zu werden.
Akusto- und Elektrooptik

Akusto- und Elektrooptik

Akustooptische Modulatoren (AOM oder auch Bragg-Zellen genannt) bestehen aus einem für das Laserlicht transparenten Kristall, einem piezoelektrischen Wandler und einem Schallabsorber, der verhindern soll, dass sich im Kristall stehende Wellen bilden. Wenn ein elektrisches Feld an den piezoelektrischen Wandler angelegt wird, werden im Kristall Schallwellen erzeugt, die den Brechungsindex modulieren. Dadurch lassen sich Leistung, Richtung und Frequenz des Laserstrahls steuern. AOMs werden u.a. für folgende Anwendungen eingesetzt: Güteschaltung von Festkörperlasern Erzeugung von ns-Pulsen und ultrakurzen Pulsen Aktives Mode locking Als externe Modulatoren, z.B. für Laserkommunikationssysteme Pulse Picker zur Erhöhung der Pulsenergie unter Verringerung der Pulsrepetitionsrate Kontinuierliche Leistungsmodulation oder Schalter Rauschunterdrückung Für AOMs bieten wir Kristalle aus TeO2, kristallinen Quarz und Fused Silica an. Ein elektro-optischer Modulator (EOM) besteht aus einer Pockels-Zelle und anderen optischen Komponenten wie Polarisatoren. Eine Pockels-Zelle ist ein nichtlinearer Kristall und kann den Brechungsindex ändern, wenn ein elektrisches Feld angelegt wird. Dadurch lassen sich Leistung, Phase und Polarisation des Laserstrahls steuern. EOMs werden u.a. für folgende Anwendungen eingesetzt: Leistungsmodulator (z.B. zum Laserdrucken und optischer Kommunikation) Laserfrequenzstabilisierung Güteschaltung von Festkörperlasern Aktives Mode Locking Schneller optischer Schalter Für EOMs bieten wir KDP-, KTP-, BBO-, LiNbO3‐ und LiTaO3-Kristalle an.
Lesebrille

Lesebrille

Der normale Leseabstand liegt bei ca. 40 cm. Der PC-Bildschirm steht i.d.R. ca. 80 cm vom Auge entfernt. Mit einer Lesebrille kann man in der Nähe scharf sehen, jedoch bleibt der Bildschirm unscharf. Eine gewöhnliche Lesebrille bietet am PC-Arbeitsplatz keine sinnvolle Unterstützung.
Gerätetasche

Gerätetasche

Gerätetasche, Medizinische Gerätetasche, Tasche für Messgeräte, Einsatztasche, Industrietasche, Herstellung und Anfertigung von technischen Taschen für Medizin, Handwerk, Industrie, Spezialtasche
Mozart 532

Mozart 532

Leistungsstarker DPSS single frequency 532 nm Laser (Powerful DPSS single frequency green laser at 532 nm) Der leistungsstarke Festkörperlaser (DPSS) "Mozart 532" ist ein frequenzverdoppelter Nd:YVO4 (Neodym dotierter Yttrium-Ortho-Vanadat) Laser, mit der Ausgansleistung von über 8 Watt bei 532 nm Wellenlänge. Dieser mit Ring-Resonator ausgestattete Laser erzeugt relativ hohe CW-Leistung und erlaubt ein effektives Pumpen von Ti:Sa-Lasern oder Farbstoff-Lasern. Für das Pumpen von resonanten Frequenzverdopplern ist die Einfrequenzstrahlung ideal (optional). Unsere Frequenzverdoppler sind in der Lage sehr leistungsstarke single frequency Strahlung im breiten Spektralbereich zu erzeugen. So ist es möglich mit Hilfe des Lasers "Mozart" und des Frequenzverdopplers "FD-SF-07" eine stabile Einfrequenzstrahlung im UV-Bereich der Wellenlänge 266nm zu erzeugen. Die Ausgangsleistung übersteigt dabei 2 Watt. Alle wichtigen Parameter des Lasers können mit Hilfe der Elektronik eingestellt und am großen LCD-Farbdisplay abgelesen werden. Anwendungen des Lasers "Mozart" sind unter anderem: Raman-Spektroskopie, Holografie, Mikrolithographie, Interferometrie, Zytometrie, Prüfung von Halbleitern. Auch ist der Mozart 532nm als Pumplaser für Titan:Saphir- oder Farbstoff-Laser prädestiniert. Wellenlänge: 532 nm Ausgangsleistung: > 8 W Mode: TEM00 Linienbreite: < 5 MHz/sec Regime: CW, Single frequency Kohärenzlänge: > 19 m Rauschen: < 0,03% (RMS) M²: < 1,1
Mozart 1064

Mozart 1064

Leistungsstarker DPSS single frequency Laser mit 1064 nm Wellenlänge (Powerful DPSS single frequency infrared laser at 1064 nm) Der leistungsstarke Festkörperlaser (DPSS) "Mozart" ist ein frequenzverdoppelter Nd:YVO4 (Neodym-dotierter Yttrium-Ortho-Vanadat) Ringlaser, der im IR-Bereich 1064 nm mit über 18 Watt erzeugen kann. Die relativ hohe CW-Leistung der Wellenlänge 1064 nm erlaubt ein effektives Pumpen von resonanten parametrischen Oszillatoren, die es ermöglichen leistungsstarke monochromatische Strahlung im breiten Spektralbereich zu erzeugen. Die Linienbreite des Lasers Mozart 1064 liegt unter 2 - 3 MHz/sec (Spezifiziert: < 5 MHz/s). Der Einfrequenz-Betrieb wurde mit einem Fabry-Perot Interferometer vermessen. Alle wichtigen Parameter des Lasers können mit Hilfe der Elektronik eingestellt und am großen LCD-Farbdisplay abgelesen werden. Anwendungen des Lasers "Mozart" sind unter anderem: Raman-Spektroskopie, Holografie, Mikrolithographie, Interferometrie, Zytometrie, Prüfung von Halbleitern. Auch ist der Mozart 532nm als Pumplaser für Titan:Saphir- oder Farbstoff-Laser prädestiniert. Wellenlänge: 1064 nm Ausgangsleistung: > 18 W Mode: TEM00 Linienbreite: < 5 MHz/sec Regime: Single Frequency Kohärenzlänge: > 19 m Rauschen: < 0,02% (RMS) M²: < 1,1
Strahlformungsoptiken

Strahlformungsoptiken

Der INGENERIC beamPROP ist ein Linsen-Array, welches das Strahlparameter Produkt (beam parameter product “BPP”) der Fast- und Slow-axis von Hochleistungsdiodenlasern genau aufeinander abstimmt. Der beamPROP ist eine Schlüsselkomponente für die Faserkopplung von Diodenbarren die dichte Wellenlängen-Kopplung. Beide Applikationen stellen hohe Anforderungen an die Komponenten, welche durch die hervorragende Fertigungstechnologie von INGENERIC gewährleistet wird. So garantieren wir höchste Effizienz für Ihre Diodenlaser. Erreichen Sie höchste Strahlqualität durch die vier Haupt-Features des beamPROP: vollständige Nutzung der Apertur durch minimierte Übergangszonen. Minimale Abbildungsfehler durch höchste Präzision und Gleichförmigkeit der Einzellinsen, Exakte Rotation des Emitters durch definierte Mittendickenmessung, minimierte Pointing-Fehler durch exakte Positionierung der Front- und Rückflächen.
Diamantbearbeitung

Diamantbearbeitung

Diamantdrehen oder -fräsen Ihrer Kunststoffoptik Sind nur kleine Stückzahlen aber hohe Präzision gefordert, eignet sich die Diamantbearbeitung als mögliches Verfahren für die Prototypenherstellung. Hierbei wird die Kunststofflinse aus einem Materialrohling (z.B. PMMA, PC, COC) durch CNC Maschinen vorgearbeitet. Durch eine Endbearbeitung mit einem Naturdiamant als Werkzeug können Hochglanzoberflächen erzeugt werden. Diese hochgenauen optischen Oberflächen weisen Formabweichungen im Submikrometer und Oberflächenrauheitswerte im einstelligen Nanometerbereich auf.
Ähnliche Suchen