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Federentwirrer

Federentwirrer

Höchste Effizienz und kostengünstig! Die Federentwirrer ist zum Trennen von ineinander verflochtenen Federn bestimmt, damit die auseinander getrennten Federn im weiteren Prozess verwendet, bzw. bis auf die nächste Vorrichtung dosiert werden können. Der Federentwirrer wird oft zusammen mit einem Schwingförderer oder Bunker zur Bevorratung verwendet, der die Federn dem Federentwirrer zuführt, welcher dann die auseinander getrennten Federn einem weiteren Schwingförderer zur Sortierung und Prozessen zur weiteren Manipulation zuführt. Für kleine bis mittelgroße Feder Hohe Zuverlässigkeit und Entwirrungsquote Integrierbar zwischen Bunker und Schwingförderer oder zwischen zweiSchwingförderern (zur Bevorratung und Sortierung) Gehäuse aus Edelstah Externer Ein/Aus Schalter mit Zusatzsicherung
Mechanische Bearbeitung

Mechanische Bearbeitung

Die mechanische Bearbeitung von verformten (gebogenen) Profilen oder Rohren stellt höchste Anforderungen. Das Zusammenspiel zwischen perfekt funktionierender Software und dem Wissen unseres jungen Teams sind keine Grenzen gesetzt. Auf modernsten 3- und 5-Achsmaschinen bearbeiten wir effizient Ihre Profile.
Rapid-Prototyping

Rapid-Prototyping

Flexibel für grosse und kleine Gussteile verwendbar Schnelle Reaktionszeit von Zeichnung zum Teil (innert ca. 2 Wochen) Gute Masshaltigkeit. Wirtschaftliche Fertigung von Prototypen und Einzelteilen Für Rapid-Prototyping verwenden wir das 3D-Sanddruck-Verfahren für Gussformen und Kerne. Foacas erarbeitet in Zusammenarbeit mit ihren Partnern Sandformen, welche als Prototypen sowie Einzelteile im 3D-Druckverfahren hergestellt werden. Durch den Einsatz des 3D-Druckers bei Gussformen lassen sich Positionier-Systeme, für ein Gussteil, direkt ins Angussteil integrieren. Das 3D-Verfahren führt dazu, dass spezifische Vorrichtungen, für die mechanische Bearbeitung sowie das Verputzen der Teile, nur noch in sehr geringem Mass notwendig sind. Heute betragen die Kosten für den Vorrichtungsbau ein Mehrfaches der Kosten für die mechanische Teilebearbeitung. Diese hohen Summen lassen sich dank der additiven Fertigung drastisch reduzieren. Somit wird die Herstellung von Einzelgussteilen als Prototypen oder auch die Realisierung von Kleinserien bezahlbar. Wir sind in der Lage, jegliche handelsübliche Legierung zu vergiessen, hauptsächlich jedoch Aluminium und Kupferwerkstoffe. Mit etwas mehr Aufwand sind auch die eisenbasierten Werkstoffe umsetzbar.