Finden Sie schnell photovoltaikzelle für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Solarmodule

Solarmodule

Ein Photovoltaikmodul, auch PV-Modul genannt, ist das Kernstück einer Photovoltaikanlage. Es besteht aus mehreren miteinander verschalteten Solarzellen, die das einfallende Sonnenlicht mithilfe des photovoltaischen Effekts direkt in elektrische Energie umwandeln. Die in den Solarzellen erzeugte Gleichspannung wird von den Modulen gesammelt und an den Wechselrichter der Anlage weitergeleitet. Dieser wandelt den Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom um, der dann im Haushalt verbraucht oder ins öffentliche Netz eingespeist werden kann. Die Leistung einer Photovoltaikanlage hängt maßgeblich von der Anzahl der verbauten PV-Module ab.
Die Photovoltaikanlage setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen

Die Photovoltaikanlage setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen

Photovoltaikmodul: Das zentrale Element der Anlage ist das Photovoltaikmodul, welches Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandelt. Unterschiede gibt es in Bezug auf die verwendeten Solarzellen, die Größe und die Optik. Doch alle Module erzeugen über viele Jahre emissionsfrei Strom für den Haushalt. Unterkonstruktion: Die Anlage muss dort installiert werden, wo sie die meiste Sonne empfängt. In der Regel wird sie auf dem Dach montiert. Eine passende Unterkonstruktion sorgt für eine schnelle und sichere Installation, unabhängig vom Dachtyp. Wechselrichter: Die Photovoltaikmodule erzeugen Gleichstrom (DC), welcher im Haushalt nicht genutzt werden kann. Der Wechselrichter wandelt diesen in den gebräuchlichen Wechselstrom (AC) um, der direkt verbraucht, gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden kann. In letzterem Fall wird zusätzlich ein Einspeisezähler benötigt.
Photovoltaikanlagen

Photovoltaikanlagen

Bei der Einspeisung der Energie in das öffentliche Stromnetz wird die von den Solarzellen erzeugte Gleichspannung von einem Wechselrichter in Wechselspannung umgewandelt. Mitunter wird eine alleinige Energieversorgung mittels Photovoltaik in Inselsystemen realisiert. Um hier kontinuierlich Energie zur Verfügung zu stellen, muss die Energie zwischengespeichert werden. Die Kombination von speziellen Kaminen mit der Heizungsanlage ist ebenfalls möglich. Hier wird ein Kamin, welcher doppelwandig ausgeführt ist, über Rohrleitungen mit einem entsprechend groß dimensionierten Pufferspeicher verbunden. In diesem Hohlraum zwischen Außenmantel und Brennraum wird Wasser erwärmt und mit einer Zirkulationspumpe zum Speicher transportiert. Der Pufferspeicher wird so über den Heizkamin mit Wärme aufgeladen. Dieser Kamin ist äußerlich nicht von einem herkömmlichen Kamin zu unterscheiden. Ein weiterer Vorteil ist eine Wärmeabgabe von nur ca. 10% an den Raum und 90% an den Speicher. Über den Speicher kann dann sowohl das gesamte Haus als auch das Trinkwasser erwärmt werden. Sollte der Kamin nicht benutzt werden, so wird bei Unterschreitung einer Mindestspeichertemperatur die Wärmepumpe oder die herkömmliche Heizungsanlage in Betrieb gesetzt.