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Plasma MEF, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Plasma MEF, Plasmabeschichtung, Oberflächenvorbehandlung

Das Plasma wird bei der MEF-Technologie durch eine elektrisch behinderte Entladung generiert und als gebündelter Strahl mit Hilfe von Druckluft auf die Oberfläche ausgeblasen. Ob Einzeldüse für punktgenaue Vorbehandlung, Mehrfachdüsen für breitere Anwendungen oder mehrere Plasmamodule für flächige Substrate - jeder Kundenanwendung kann mit dieser Technologie Rechnung getragen werden. Um spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche zu erzeugen, können unterschiedliche Prozessgase eingesetzt werden.
Lackierungen für elektronische Bauteile

Lackierungen für elektronische Bauteile

Elektronische Bauteile erfordern präzise und schützende Beschichtungen. Unsere Lackierungen bieten Schutz gegen Feuchtigkeit, Chemikalien und mechanische Beanspruchungen und gewährleisten so die Funktionsfähigkeit Ihrer Elektronik.
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Effektlackierung

Effektlackierung

Effektlackierung ist eine kreative Technik, die verwendet wird, um Oberflächen mit einzigartigen und auffälligen Designs zu versehen. Diese Methode nutzt spezielle Lacke und Techniken, um visuelle Effekte zu erzeugen, die das Erscheinungsbild von Produkten erheblich verbessern. Effektlackierung ist besonders beliebt in der Automobil- und Designindustrie, wo sie dazu beiträgt, Produkte von der Masse abzuheben. Die WOBEK-Gruppe bietet erstklassige Effektlackierungsdienste an, die auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten sind. Mit einem tiefen Verständnis der neuesten Trends und Techniken wird jede Lackierung mit höchster Präzision und Kreativität ausgeführt. Diese Dienstleistungen garantieren nicht nur eine herausragende Optik, sondern auch eine verbesserte Haltbarkeit, was den Kunden der WOBEK-Gruppe einen klaren Wettbewerbsvorteil verschafft.
Metallisieren / Flüssigmetallbeschichtung

Metallisieren / Flüssigmetallbeschichtung

Metallisieren - einzigartiger Charakter für Ihre Oberfläche Veredeln Sie Ihre Oberflächen mit flüssigem Metall und verleihen Sie Ihren Werkstücken einen exklusiven Charakter. Ob glänzend oder matt, strukturiert oder rostfarben – eine Echtmetalloberfläche wirkt authentisch und luxuriös. Das flüssige Metall wird kalt aufgebracht, beispielsweise lackiert, gespachtelt, gerollt oder gegossen. Es ist nutzbar für edle Designs Ihrer Möbel, Bauelemente, dekorative Objekte und Kunstgegenstände in Hotels, für Yachten oder im Ladenbau. Optik und Haptik bestimmen Sie: Markante Texturen und authentische, robuste Metalloberflächen sind ebenso möglich wie glatt polierte Oberflächen mit hohem Glanz.
Thermisches Spritzen

Thermisches Spritzen

Bestehen hohe Ansprüche an die Korrosionsbeständigkeit von Bauteilen wird das thermisches Spritzen eingesetzt. Das trifft zum Beispiel zu auf Bauteile aus dem Offshore-Bereich und der Fahrzeugindustri
Thermisches Spritzen

Thermisches Spritzen

Die Verfahren des Thermischen Spritzens (klassiert in den Normen EN 657 und ISO 14917) bieten innerhalb der modernen Oberflächentechnologien vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Bauteile aus verschiedenen Grundwerkstoffen lassen sich zum Schutz z.B. gegen Verschleiss und Korrosion mit Schichten aus hochschmelzenden Metallen oder Keramiken versehen. Andererseits lassen sich auf thermisch stark belastete Bauteile thermisch leitende oder Wärme isolierende Schichten auftragen. Nahezu alle Beschichtungswerkstoffe, die in Pulver- oder Drahtform herstellbar sind, können so verarbeitet werden. Thermisches Spritzen ist nicht nur Vertrauenssache, sondern basiert auf einem konsequent umgesetzten Qualitätsbewusstsein auf vier Ebenen; der 4M-Regel: Material, Maschine, Mensch und Messung/Prüfung. Für eine umfassende Qualitätsüberwachung verfügen die Nova Werke über moderne Prüfmittel zur dreidimensionalen Toleranzüberwachung sowie über ein Metallographie-Labor, wo neben Mikroschliffen, Härtemessungen und Haftfestigkeitstests auch Rauheitsmessungen mit Rauprofilaufzeichnung durchgeführt werden können. Die QS-Massnahmen werden jeweils bei Auftragserteilung auf der Grundlage einschlägiger Normen mit dem Kunden abgestimmt. Die Beschichtungswerkstoffe werden beim Thermischen Spritzen einer energiereichen Wärmequelle (Brenngas-Sauerstoff-Flammen, Lichtbogen oder Plasmen aus Edelgasen wie Argon, Wasserstoff, Stickstoff, Helium) zugeführt und aufgeschmolzen. Die an- oder aufgeschmolzenen Partikel werden dabei in Richtung des Werkstücks beschleunigt und prallen dort mit hoher Geschwindigkeit (40–600 m/s) auf. Nach der Wärmeübertragung an den Grundwerkstoff erstarren sie und bilden lageweise eine Schicht. Durch ein wiederholtes Überfahren mit dem Brenner wird die gewünschte Dicke erreicht.
Beschichten (Plasma)

Beschichten (Plasma)

Aufbringen einer Schicht durch Niederschlag eines zuvor verdampften Materials auf ein Werkstück unter Plasmaeinwirkung.
Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Diese Beschichtungsanlagen wurden mit der Zielstellung entwickelt Beschichtungen allein auf der Basis von Plasma-CVD-Prozessen zu realisieren. Dabei bilden die im Plasma erzeugten Molekülfragmente verschiedener Gase die Bausteine der wachsenden Schicht. Es werden also sämtliche Schichten - sowohl die Haft- als auch die Funktionsschicht - aus der Gasphase abgeschieden. So ist ein vergleichsweise einfaches und robustes Design dieser Plasma-Vakuum Beschichtungsanlage möglich. Daraus resultieren kürzere Prozesszeiten und geringere Kosten für die PCVD-Beschichtung als beim Einsatz metallischer Haftschichten. Mit dem PCVD Verfahren werden Schichten aus DLC:Si und DLC:F, Siliziumkarbid SiC und Siliziumoxid SiO2 hergestellt. Der Verzicht auf eine metallische Haftschicht ist besonders bei der Beschichtung verschiedener Plastikmaterialien, Keramiken oder Gläser sowie bei weichen Nichteisenmetallen wie Aluminium sinnvoll. Des weiteren ist die Anlage für Plasmaätzprozesse verschiedener Metalle, Keramiken und Gläsern mithilfe Fluor enthaltender Gase sowie der Plasmaaktivierung von Kunststoffen zur Haftungsvermittlung für andere Beschichtungen oder von Lacken ausgelegt. Illustration zur prinzipiellen Funktionsweise der Plasma-CVD Beschichtungsanlage. Mithilfe verschiedener Stromversorger wird ein Niederdruck-Plasma gespeist in dem Gasmoleküle zerlegt und damit zur Bildung einer dünnen Schicht reaktionsfähig gemacht werden. Der Arbeitsdruck von etwa 5 Pa wird durch verschiedene Vakuumpumpen erzielt CAD-Darstellung des Vakuumbehälters (Rezipient) am Beispiel der STARON 100-120 STARON 100-120 mit Steuer- und Versorgungseinheit Die Soft-SPS Steuerung der Anlage ermöglicht den vollautomatischen Betrieb. Die Rezepturen für die gewünschten Plasma-Beschichtungen oder Plasma-Behandlungen werden implementiert - außer dem Beladen der Anlage und Starten des Programms sind keine weiteren Aktivitäten erforderlich. Wahlweise kann in die Prozesse eingegriffen werden. Der zeitliche Verlauf der Prozessparameter während der Beschich-tung wird protokolliert. Das sind Plasma-CVD Beschichtungsanlagen Typ STARON Beschichtungen: DLC:F, DLC:Si Prozesse: Plasmaätzen, Plasmaaktivieren (Fluor, Sauerstoff, Wasserstoff) Rezipient Innen: Höhe max. ca. 2200mm, Durchmesser max. ca. 1500mm Vakuumpumpen: Zwei- oder dreistufiges System aus Schrauben- und Rootspumpen Plasmaanregung: Wahlweise Hoch oder Mittelfrequenz, Leistung 1kW bis 10kW Gasversorgung Massflowcontroller für H2, O2, Kohlenwasserstoffe und Silane Heizung: 2 Stk. Mantelheizleiter a 2 kW Leistungsaufnahme: etwa 5 kW im Normbetrieb Wasserkühlung erforderlich bei speziellen Plasmastromversorgern und Vakuumpumpen Druckluft erforderlich bei speziellen Ventilen und Vakuumpumpen
Oberflächenbehandlung durch Plasma und Corona

Oberflächenbehandlung durch Plasma und Corona

Die Oberflächenbehandlung mittels Plasmabehandlung bietet innovative Lösungen für die in vielen Branchen auftretenden Probleme mit Haftungs- und Benetzungseigenschaften. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Herstellung von qualitativ hochwertigen Oberflächenbehandlungsprodukten für diverse Branchen entwickelt Tantec kontinuierlich neue und innovative Lösungen für einen anspruchsvollen Markt. Als privates, 1974 gegründetes Unternehmen ist die Tantec Group ein führender Hersteller von sowohl standardisierten als auch kundenspezifischen Plasma- und Corona-Systemen für die Oberflächenbehandlung von Kunststoffen und Metallen zur Verbesserung ihrer Adhäsionseigenschaften. Unsere Geräte zur Oberflächenbehandlung werden über unsere eigenen Niederlassungen und mehr als 30 Partner weltweit an Endverbraucher und OEMs in der ganzen Welt vertrieben. Die Tantec Vertrieb GmbH ist dabei Ansprechpartner für den deutschen Markt und steht bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. Geräte: PlasmaTEC-X Eigenschaften: Atmosphärisches Plasmabehandlungssystem
Plasmaspritzen

Plasmaspritzen

Plasmaspritzen Beim Plasmaspritzen sind in einem Plasmabrenner eine Anode und bis zu drei Kathoden durch einen schmalen Spalt getrennt. Durch die Gleichspannung wird ein Lichtbogen zwischen Anode und Kathode erzeugt. Das durch den Plasmabrenner strömende Gas (Argon, Helium, Stickstoff, Wasserstoff) oder Gasgemisch wird durch den Lichtbogen geleitet und ionisiert. Die Dissoziation, bzw. anschließende Ionisation, erzeugt ein hochaufgeheiztes, elektrisch leitendes Gas. Diesem Plasmastrahl wird ein pulverförmiger Spritzzusatz eingedüst, der durch die hohe Plasmatemperatur aufgeschmolzen und anschließend auf die Werkstückoberfläche geschleudert wird. Die Plasmabeschichtung erfolgt in normaler Atmosphäre, im Schutzgasstrom, d.h. inerter Atmosphäre (z.B. Argon), im Vakuum und unter Wasser. Für die Schichtqualität sind die Geschwindigkeit, Temperatur als auch die Zusammensetzung des Plasmagases von Bedeutung. Durch einen speziell geformten Düsenaufsatz lässt sich auch ein Hochgeschwindigkeitsplasma erzeugen. Das Plasmaspritzen kommt u.a. in der Luft- und Raumfahrt (z.B. Turbinenschaufeln und Einlaufflächen), Medizintechnik (Implantate) und bei Wärmedämmschichten zum Einsatz.
Atmosphärisches Plasmaspritzen (APS)

Atmosphärisches Plasmaspritzen (APS)

Prozessbeschreibung Beim atmosphärischen Plasmaspritzen erfolgt in einem Plasmabrenner die Trennung zwischen einer Anode und bis zu drei Kathoden durch einen schmalen Spalt. Durch Anlegen einer Gleichspannung entsteht ein Lichtbogen zwischen der Anode und den Kathoden. Das durch den Plasmabrenner strömende Gas oder Gasgemisch wird durch den Lichtbogen ionisiert. Die Dissoziation und anschließende Ionisation führen zur Bildung eines stark erhitzten (bis zu 20000 K), elektrisch leitenden Gases aus positiven Ionen und Elektronen. Im entstandenen Plasmajet wird Pulver eingeführt (übliche Kornverteilung: 5–120 µm), das aufgrund der hohen Plasmatemperatur schmilzt. Der Plasmastrom trägt die geschmolzenen Pulverteilchen mit sich und schleudert sie auf das zu beschichtende Werkstück, Bauteil oder Substrat. Die Gasmoleküle kehren in kurzer Zeit in einen stabilen Zustand zurück, wodurch die Plasmatemperatur schnell abnimmt. Die Plasmabeschichtung kann unter normaler Atmosphäre, in inerter Atmosphäre (unter Schutzgas wie Argon), im Vakuum oder sogar unter Wasser erfolgen. Die Geschwindigkeit, Temperatur und Zusammensetzung des Plasmagases sind entscheidend für die Qualität der Beschichtung. Anwendungsbeispiele: Kolbenstangen Wellenschutzhülsen Walzen Gleidringdichtungen Pumpenwellen Turbinenschaufel
Plasmachemische Verfahren (MAGOXID-COAT® / KEPLA-COAT®)

Plasmachemische Verfahren (MAGOXID-COAT® / KEPLA-COAT®)

Mit MAGOXID-COAT® lassen sich Magnesium-Legierungen, mit KEPLA-COAT® hingegen Werkstoffe aus Aluminium- und Titan-Legierungen veredeln. Mit MAGOXID-COAT® und KEPLA-COAT® bieten wir bei Aalberts surface technologies zwei anodisch-plasmachemische Oberflächenbeschichtungen mit funktionalen Eigenschaftsprofilen, die in der Summe mit galvanischen Schichten nicht zu erzielen sind.
Beschichtung von Kunststoffen

Beschichtung von Kunststoffen

Wir haben uns zu einem führenden Anbieter in den verschiedensten Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von transparenten Kunststoffen spezialisiert. Die abriebfesten und transparenten Beschichtungen unter Reinraumbedingungen sind ein Schwerpunkt unserer Fertigungsverfahren. Thermisch aushärtende Lacksysteme Beim Flutverfahren wird ein sehr dünner Film auf die Platten aufgetragen - "geflutet". Hierdurch entsteht ein Spüleffekt, eventuell letzte vorhandene Staubpartikel werden damit entfernt. Wir können sowohl Plattenware beschichten, wie auch fertig verformte Teile. Zu Ihrer Materialbeistellung beraten wir Sie gerne. Wir verwenden alle gängigen kratzfesten Lacksysteme, wie z.B PHC587, AS4000, AS4700 aber auch neuere Lacke wie XH100, MP100. Die eingesetzten Kunststoffe sind in der Regel PMMA und PC. Durch diese Beschichtungen erhalten die meistens transparenten Platten eine höhere Abriebfestigkeit, einen zusätzlichen Schutz vor UV-Strahlen, sowie eine höhere Chemikalienresistenz oder auch Anti-Fog Eigenschaft. Nicht nur im Bereich Maschinenbau und Automotive, sondern auch in der Medizintechnik bieten diese Beschichtungen deutliche Verbesserungen. UV-aushärtende Lacksysteme Der Lackauftrag geschieht entweder im Flutverfahren oder wird bei kleineren Teilen mittels einer Lackieranlage im Sprühverfahren vorgenommen. Die Bauteile durchlaufen nach dem Lackauftrag einen Wärmekanal und anschliessend kommt die entsprechende UV-Einheit. Durch Automatisierung und absolute Sauberkeit werden hier Bauteile in höchster Qualität schnell und günstig beschichtet. Unser Extra zur normalen UV-Beschichtung: Beidseitige Aushärtung durch gegenüberliegende UV-Einheiten kann ein Inertgas wie z.B. Stickstoff eingeleitet werden. Mit diesem Verfahren können die Lackeigenschaften nochmals zusätzlich verstärkt werden. Jahrelange Erfahrung im Umgang mit diesem Verfahren zeichnet die Kirsch Kunststofftechnik aus.
Beschichten / beschichtete Teile / Plasmaspritzen & Flammspritzen

Beschichten / beschichtete Teile / Plasmaspritzen & Flammspritzen

Thermisches Beschichtungsverfahren zur Beschichtung von stark beanspruchten Oberflächen mit einer umfassenden Auswahl an verschleißfesten Werkstoffen. Plasmaspritzen Beim Plasmaspritzen wird der pulverförmige Spritzzusatz außerhalb der Spritzpistole durch einen Plasmastrahl geschmolzen und auf die Werkstückoberfläche geschleudert. Die hohe Plasmatemperatur erlaubt insbesondere die Auftragung von hochschmelzenden Werkstoff en. Das Verfahren wird in normaler Atmosphäre angewendet. • Qualitativ hochwertige und dichte Beschichtungen • Ideal für hochschmelzende Materialien Flammspritzen Hier wird der pulverförmige Spritzzusatz in einer Acetylen Sauerstoff -Flamme an- bzw. aufgeschmolzen und mit Hilfe der expandierenden Verbrennungsgase auf die vorbereitete Werkstückoberfläche geschleudert. Durch einen weiteren Verfahrensschritt, das anschließende Einschmelzen, kann bei einer Anzahl von Werkstoff en die Haftung erheblich gesteigert werden. • Universeller Einsatz • Geringe Kosten • Eingeschmolzen: sehr gute Haftung; gas-, flüssigkeitsdicht
Kunststoffbeschichtung

Kunststoffbeschichtung

Kunstoffe galvanisiert Galvanisierte Kunststoffe veredeln wir mit unseren LT Prozessen materialschonend und hochwertig! TiN,TiC, TiCN, TiAlN, TiAlCN, ZrN, ZrCN, TiZrN,CrC, CrN, CrCN, DLC, Reinmetallschichten, Edelmetallschichten* ABS, ABS-PC, PA Gern überprüfen wir die Veredelung Ihrer Kunststoffmaterialien. Je nach eingesetztem Grundmaterial nutzen wir unser Valico -Verfahren oder weitere Dünnschichtverfahren um eine "Start-Schicht" für eine weitere galvanische Veredelung zu realisieren. Plastik findet Anwendung in jedem nur denkbaren Industriezweig. Die relativ einfache Herstellung und die kostengünstige Produktion macht diesen Werkstoff für unseren Alltag unverzichtbar. Mittels Oberflächenbehandlung lässt sich das Plastik metallisieren, das heißt eine Metalloptik der Oberfläche erzielen. Es gibt viele Arten der Metallisierung mit Plastik als Substrat für die Kondensation von Metalldampf. Die gängigste Methode der Dampfgenerierung ist die thermische Verdampfung von Metall im Vakuum. Diese einfache Methode bietet nur genügend Adhäsion zwischen Metall und Plastik, wenn die Metallschicht weder mechanischen noch chemischen Belastungen ausgesetzt ist Für stärker beanspruchte Teile empfehlen wir den Prozess der Galvanisierung für eine gut haftende und leitende erste Schicht. Durch diese Vorbehandlung wird die gesamte Bandbreite an Veredlung durch weitere Beschichtungsvorgänge ermöglicht, das heißt es können weitere galvanische Schichten, PVD- oder Pulverbeschichtungen aufgebracht werden. Diese Prozesse sind jedoch auf ABS und ABS/PC Kunststoffe beschränkt. Einige andere Kunststoffe, insbesondere die mineral- und glasfasergefüllten Hochleistungskunststoffe, können mit den üblichen Verfahren nicht haftfest metallisiert werden oder es kann zu einem verringerten Ertrag, einer Versprödung oder dem so genannten Orangenhaut Effekt kommen. Für diese Oberflächen bietet Plasma-aktivierte Metallisierung eine attraktive Alternative. ● für individuelle Beschichtungsmaterialien sprechen Sie uns an – wir freuen uns auf Ihre Wünsche. SYSTEC
PULVERBESCHICHTUNG

PULVERBESCHICHTUNG

Für den Standort Aue: Durchlaufanlage für Serienbeschichtungen auf aktuellstem Stand der Technik mit eingehaustem Beschichtungsprozess für Top-Oberflächen. Die Pulverbeschichtung findet bei uns in einem Sauberraum via Kreisförderanlage statt. Für den Standort Metzingen: Schon seit den frühen 90er Jahren arbeiten wir mit vollautomatischen 6-Achsen-Robotern und gelten als Pionier in der Roboter-Lohnbeschichtung. Vor allem ein flexibles Mehranlagensystem ermöglicht den Kunden eine absolut zuverlässige Just-In-Time-Belieferung. Elektronische Pulverbeschichtung: Manuell im Mehranlagensystem mit 6-Achsen-Roboter für gleichbleibende Oberflächenqualität. Wirbelsintern – Isolierbeschichtung für Kleinteile (z.B. Schalter und Klemmen); Isolierbeschichtungen bis 3.000 Mikrometer; Artikel mit aufwendigen beschichtungsfreien Stellen.
PULVERBESCHICHTUNG

PULVERBESCHICHTUNG

Der kontinuierliche Fertigungsprozess in der Pulverbeschichtungsanlage wird aufgrund der drei Beschichtungskabinen und einem unabhängigen Zweikreissystem bei einem Farbwechsel nicht gestört. Mehr als 90 unterschiedliche Farben haben aus einer vormaligen Sonderbeschichtung den Normalfall für unsere Fertigung gemacht. Unsere Kunden schätzen diesbezüglich unsere hohe Flexibilität in Punkto Qualität und Lieferzeit.
PULVERBESCHICHTUNG

PULVERBESCHICHTUNG

Für den Standort Aue: Elektronische Pulverbeschichtung: Durchlaufanlage für Serienbeschichtungen auf aktuellstem Stand der Technik mit eingehaustem Beschichtungsprozess für Top-Oberflächen, um Fremdeinwirkungen zu vermeiden. Die Pulverbeschichtung findet bei uns in einem Sauberraum via Kreisförderanlage auf circa 2.000qm statt. Für den Standort Metzingen: Schon seit den frühen 90er Jahren arbeiten wir mit vollautomatischen 6-Achsen-Robotern und gelten als Pionier in der Roboter-Lohnbeschichtung. Vor allem ein flexibles Mehranlagensystem ermöglicht den Kunden eine absolut zuverlässige Just-In-Time-Belieferung. Elektronische Pulverbeschichtung: Manuell im Mehranlagensystem mit 6-Achsen-Roboter für gleichbleibende Oberflächenqualität. Wirbelsintern – Isolierbeschichtung für Kleinteile (z.B. Schalter und Klemmen); Isolierbeschichtungen bis 3.000 Mikrometer; Artikel mit aufwendigen beschichtungsfreien Stellen.
Beschichtungstechnologie

Beschichtungstechnologie

Oberflächen-, Lack- und Beschichtungs- Aktuelle Themen: Prüfungen wie z.B. Bewitterungs-, Chemikalien- , Abrieb- Prüfungen u.v.m. gehören ebenfalls zu unserem Portfolio. Unsere Prüfgeräte sind auf dem neuesten Stand der Technik und können so den Kundenanforderungen gerecht werden. Durch langjährige Erfahrung auch in dem Bereich der Beschichtungstechnologie, können unsere Spezialisten dem Kunden unter anderem beratend zur Seite stehen. Prüfmethoden/ Normen: DIN- Normen Bewertung von Glanz nach DIN EN ISO 2813 Visuelle Farbbewertung nach DIN ISO 3668 Gitterschnittprüfung nach DIN EN ISO 2409 Kondenswasserprüfung im Prüfklima CH nach DIN EN ISO 6270-2 Steinschlagprüfung nach DIN EN ISO 20567-1 Chemikalienbeständigkeit nach DIN EN ISO 2812-4 Beständigkeit gegen Druckwasserstrahl nach DIN EN ISO 16925 Mikroskop. Schichtdickenbestimmung nach DIN EN ISO 1463 Mikroskop. Schichtdickenbestimmung nach DIN EN ISO 2808 Abriebprüfung nach DIN EN 60068-2-70 PV's Klimawechseltest nach PV 1200 Klimawechseltest nach PV 2005 Verhalten gegen Abrieb nach PV 3906 Cremebeständigkeit nach PV 3964 Farbe nach Farbtonstandard, visuelle Prüfung nach PV3965 Dampfstrahlprüfung nach PV 1503 OEM- Normen Exterieur: VW/ TL211 MB/ DBL 5416
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist eine fortschrittliche und umweltfreundliche Lackierungsmethode. Sie zeichnet sich durch hohe Qualität in Bezug auf mechanische Eigenschaften, Beständigkeit gegenüber Chemikalien und Umwelt aus. Während der Verarbeitung entstehen keine Blasen oder Tropfen. Zudem ist die Beschichtung umwelt- und arbeitsplatzschonend. Es werden keine gesundheitsschädlichen Lösungsmittel verwendet und es entsteht keine Lackschlämme, die entsorgt werden müsste. Unsere Pulveranlage verfügt über eine Durchlaufpulverkammer mit einer umweltfreundlichen Pulverrückgewinnung. Wir verwenden sowohl das Tribo-Verfahren als auch das Elektro-Statik-Verfahren. Dadurch können wir alle gewünschten Beschichtungen realisieren, einschließlich Mehrschicht- und Metallicbeschichtungen. Die maximale Teilelänge beträgt 2,5 Meter. Gerne beraten wir Sie bereits während der Konstruktion Ihres Produkts, um gemeinsam eine hohe Qualität und günstige Kosten zu erreichen.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung gilt als fortschrittliche und umweltfreundliche Lackierungsmethode. Sie bietet hohe Qualität in Bezug auf mechanische Eigenschaften, Chemikalien- und Umweltbeständigkeit. Die Verarbeitung ist blasen- und tropfenfrei. Sowohl während als auch nach der Beschichtung ist sie umwelt- und arbeitsplatzschonend. Es entstehen keine gesundheitsschädlichen oder geruchsbelästigenden Lösungsmittel oder Lackschlämme. Unsere Pulveranlage umfasst eine Durchlaufpulverkammer mit umweltfreundlicher Pulverrückgewinnung. Wir verwenden das Tribo-Verfahren und das Elektro-Statik-Verfahren. Alle gewünschten Beschichtungen können realisiert werden. Mehrschicht- und Metallicbeschichtungen sind möglich. Die maximale Teilelänge beträgt 2,5 Meter. Gerne beraten wir Sie bereits während der Konstruktion Ihres Produkts, um gemeinsam hohe Qualität und günstige Kosten zu erreichen.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Als Vorbehandlung zur Pulverbeschichtung ist eine alkalische Reinigung sowie eine Zinkphosphatierung vorgeschaltet. Als Grundbeschichtung greifen wir auf verschiedenste Farbtöne und Lacktechniken zurück und können so in unterschiedlichsten Schichtdicken beschichten. Abmaße: (BxHxT) 2,0 x 1,0 x 0,6m bis zu 200kg
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Mit unseren Produkten können Sie glänzen! Pulverbeschichtung ist die optimale Lackierform für Metallteile und schafft durch die Oberflächenversiegelung Langlebigkeit für Ihr Produkt – das spart bares Geld. Es entstehen sehr strapazierfähige, extrem stoß- und kratzfeste Oberflächen, die den ständigen Austausch einzelner Verschleißteile reduzieren oder sogar komplett einsparen. Durch die lösemittelfreie Art des Lackes ist diese Vorgehensweise außerordentlich umweltfreundlich. Unser perfektionierter Ablauf besteht aus Reinigung, Beschichtung und dem Einbrennvorgang. In unserer leistungsstarken Pulverbeschichtungsanlage verwenden wir ausschließlich hochwertige Pulverlacke namhafter Hersteller und beschichten auch komplexe Bauteile auf höchstem Qualitätsniveau. Wir bieten ein breites Farbspektrum an Pulverlacken an. Zusätzlich haben Sie die Wahl zwischen verschiedensten Oberflächen wie matt, glänzend oder strukturiert - schließlich kommt es aufs Detail an. Gerne unterstützen wir Sie bei der treffenden Wahl von Farbe und Struktur.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Wir beschichten mit einer modernen Handbeschichtungsanlage, vorrangig zum Beschichten von großen Konstruktionsteilen. Die Pulverbeschichtung ist eine Einbrennlackierung, welche bei ca. 180 Grad erfolgt und ist härter, kratz- und stoßfester als jeder Nasslack. Mit vergleichsweise geringer Schichtdicke (80 - 120 µm) erreicht man eine höhere Korrosionsbeständigkeit. Die Pulverbeschichtung zählt somit zur effektivsten und haltbarsten Industrielackierung. Beschichtet werden alle RAL-Farben, Sonderfarben auf Anfrage.
Oberflächenbeschichtung

Oberflächenbeschichtung

Um Aluminium-Profile den Kundenwünschen entsprechend farblich zu gestalten, werden sie pulverbeschichtet. Unser Lieferant ist Mitglied in der Gütegemeinschaft für stückbeschichtete Bauteile e.V. (GSB) und arbeitet nach dessen Richtlinien. Pulverbeschichtungen sind wie alle anderen Oberflächenformen der Witterung ausgesetzt und verlieren deshalb an Glanz. Bei Lieferung haben die Profile und Werkstücke standardmäßig einen Glanzgrad von 70%. Die normale Pulverbeschichtung darf laut Richtlinien nach einem Jahr bis zu 50 Prozent ihres Glanzes verloren haben. Auch kleine Farbunterschiede können dann auftreten. Auf Nachfrage können wir Ihnen gern eine höherwertigere und beständigere Beschichtung anbieten. Hier gibt es jedoch nicht alle RAL- und Sonderfarben zur Auswahl.
Pulverbeschichtung,

Pulverbeschichtung,

Die Zellerauer Industrielackierung, kurz ZiL, zaubert die schönsten und wertigsten Farben und Strukturen auf alle möglichen Gegenstände des täglichen Lebens. Eine Pulverbeschichtung ist eine langlebige "Lackierung" bei welcher ein Pulverlack mit ca. 200 Grad eingebrannt wird. Nicht alle Materialien können auf Grund der hohen Temperaturen mit diesem hochwertigen Schutz versehen werden. Stimmen Sie daher bitte vor einem Auftrag alle Einzelheiten mit uns ab, um das perfekte Ergebnis zu erzielen. Pulverbeschichtungen Sandstrahlarbeiten Glasperlenstrahlen Korrosionsschutz Alufelgen, Motorrad-, Fahrrad- oder Fahrzeugrahmen und -Teile, Gitterroststufen, Balkonbleche, Geländer, Pfosten, Zäune und Türen, Balkonmöbel, Gartentische und Stühle, Holzlegen, Sichtschutzwände, Treppenwangen, Einhausungen, z.B. Müllboxen, Blumenkübel oder Pflanztöpfe, Hochbeetgestelle, Einfassungen Teile für den Laden- und Messebau, Maschinenteile, Motorradteile, Kleinserien, Schreibtische, Regalelemente, Lampen, Stelen, Ständer, Tore, Schildständer, Markisenhalter, Außenleuchten, Kleinserien, Kamine, Kaminaufsätze, Überrollbügel, Domstreben, Leisten, Karosserieteile, Heizkörper, Kleiderständer, Stühle, Bootsteile, Fahrradträger, Griffe, Schränke, Spinde, Praxis-Einrichtungen, Möbelteile, TV Gestelle, Bullaugen, Blechabdeckungen, Türen, Ablagen, Fensterrahmen, Möbelfüße, Taucherflaschen, Gewichte, Sportgeräte, Hanteln kurz: Alles aus Metall... Für jeden Einsatz die passende Beschichtung. Wir beschichten vom Einzelstück bis zur Serienfertigung. Ob Kleinteile oder Heizkörper, Balkonbleche oder Alufelgen in Wunschfarbe, lassen uns immer eine passende und langlebige Lösung für unsere Kunden einfallen. Gerade bei Instandsetzungsarbeiten ist die Pulverbeschichtung die erste Wahl, wenn es um Qualität und Haltbarkeit geht. Ein "Abblättern" des Lackes gibt es danach nicht mehr. Die Teile werden vorher gereinigt und professionell bearbeitet, damit diese danach wie neu oder teils besser aussehen. Beschichtungen müssen ebenso wie eine Lackierung richtig gepflegt werden und dafür hält ZiL die passenden Pflegemittel parat. Auf unsere Poliermittel und Lack-Repair Kits sind wir besonders stolz. "Unsere korrosionsresistenten Pulverbeschichtungen sind vor allem für Aluminium-, Stahl- und verzinkte Flächen bestens geeignet, denn sie machen diese kratz-, stoß- und schlagfest."
Mobiles Kaltplasmagerät zur Oberflächenbehandlung

Mobiles Kaltplasmagerät zur Oberflächenbehandlung

Der kINPen IND ist ein kompaktes Kaltplasmagerät, das mit Atmosphärendruck arbeitet. Plasmen sind ionisierte Gase. Der Plasmazustand gilt nach fest, flüssig und gasförmig als vierter Aggregatzustand der Materie. Physikalische Plasmen sind in der Industrie, Forschung und Entwicklung ein unverzichtbares Werkzeug zur Oberflächenbehandlung.
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

Großraum-Pulverbeschichtungskabine für Werkstücke bis zu einer Breite von 2500 mm, einer Länge von 10000 mm und einer Höhe von 3200 mm. Nutzen Sie unsere Großraum Pulverbeschichtungsanlage und lassen Sie Ihre Konstruktionsteile bis zum max. Transportmaß pulverbeschichten. Wir beschichten Werkstücke bis zu einer Größe von: Breite 2500 mm Höhe 3200mm Länge 10000mm Gewicht 4000 kg WAS WIR ZUSÄTZLICH ANBIETEN Entfettung und Eisenphosphatierung bei Bedarf Abklebe- und Abdeckarbeiten Grundierbeschichtung Bauteilgerechte Verpackung
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

oder die Pulverlackierung ist ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiger Werkstoff mit Pulverlack beschichtet wird. Typische Untergründe für die Pulverlackierung sind Stahl, verzinkter Stahl und Aluminium. Die erzeugten Pulverlackschichten haben typischerweise Schichtdicken zwischen 60 und 120 μm. Abhängig von Anwendung und Oberflächenausprägung kann die Schichtdicke jedoch auch ober- oder unterhalb dieses Bereichs liegen.