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Unterhalt und Erneuerungen wollen geplant sein. So lassen sich böse Überraschungen vermeiden. Wir schaffen Investitions- und Betriebssicherheit.

Die 12 entscheidenden Fragen vor der Planungsphase. Im Fall von Laborneu- oder -umbauten nutzen viele Bauherren die Chance, die Zukunft und Innovationsfähigkeit der jeweiligen Unternehmen aktiv und positiv zu gestalten. Moderne Laboreinrichtungen ziehen neue und gut ausgebildete Fachkräfte an. Von der Nutzeranalyse zum idealen Labor Bei der Planung der Räumlichkeiten durchdachte Workflows steigern die Effizienz von Forschung und Entwicklung, was wiederum die Kosten dieses aufwändigen Prozesses senkt. Damit ein solches Projekt jedoch gewinnbringend umgesetzt werden kann, bedarf es eines entsprechenden Know-hows, um diverse Stolpersteine zu überwinden. Eine der wichtigsten und am meisten vernachlässigten Phasen in einem Laborprojekt ist deshalb die Nutzeranalyse, die noch vor der Laborplanung stattfinden sollte. Die Nutzeranalyse in der Laborplanung Bei unseren Projekten stellen wir immer wieder fest, dass die Anwendenden, also die eigentlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Labor, viel zu wenig nach ihren Bedürfnissen gefragt werden. Dabei sind sie es, die im Labor möglichst effizient und kostenbewusst arbeiten sollen. Oft werden große Summen in Neubauprojekte mit Laboren investiert, ohne genau zu wissen, welche Tätigkeiten hier verrichtet werden. Laborplanungen können so nur unzureichend detailliert stattfinden, sodass die Ergebnisse nach der Umsetzung regelmäßig zu Frust bei den Herstellenden, Bauverantwortlichen und Nutzenden führen. 12 entscheidende Fragen für eine optimale Nutzeranalyse Wir helfen Ihnen, die wichtigsten Aspekte vor dem Planungsbeginn des neuen Labors aufzunehmen: 1. Was läuft im Labor heute schon gut? Was weniger? 2. Wer arbeitet mit wem zusammen? Wie ist die Interaktion im Team heute? 3. Können wir das Labor mit dem Büro verbinden, um Co-Working und Co-Creation zu fördern? 4. Welche Prozesse und Arbeitsschritte führen bereits zu guten Ergebnissen? 5. Wie sieht die Ergonomie im Labor aus? Also Licht, Lärm, Bewegungsabläufe und Belastungen für den Mensch? 6. Welche Materialien werden verwendet, was hat sich bewährt und was nicht? 7. Mit welchen Gewichten wird im Labor gearbeitet – sind spezielle Möbel notwendig? 8. Welche Chemikalien und Lösungsmittel werden benötigt und gelagert? 9. Wie viel Stauraum steht zur Verfügung und wird dieser optimal genutzt? Wird zusätzlicher Platz benötigt? 10. Welche technischen Voraussetzungen bestehen für Strom und Luft? 11. Wie soll Ihr neues Labor aussehen, was soll es können? 12. Was bedeutet das Labor der Zukunft und wie kann es für Sie aussehen? Change Management und Nutzerworkshops

Erhaltungsfütterung von Zuchthündin und Zuchtrüde ausserhalb des Zuchteinsatzes Fütterung der Zuchthündin im Zuchteinsatz Fütterung des Zuchtrüden im Zuchteinsatz Welpenfütterung Welpen- und Junghundfütterung Diät I schlanke-normalgewichtige Hunde Diät II normalgewichtige, leichtfutterige  Hunde Diät III übergewichtige Hunde Marengo Premium Marengo Classic Marengo Classic + Marengo Country Marengo Country Eiweissträger 50 : 50 Marengo Country Eiweissträger 50 : 50 Marengo Country fettarme Eiweissträger 50 : 50 Fütterung der Zuchthündin im Zuchteinsatz Phase 2 : Läufigkeit & 1.-6.Trächtigkeitswoche Diät I schlanke, aktive und anspruchsvolle Hündinnen Diät II leichtfutterige, genügsame Hündinnen Marengo Premium Marengo Classic + Marengo Wellness-Cracker Marengo Country + Eiweissträger 50 : 50 + Marengo Wellness-Cracker Marengo Country + Eiweissträger 50 : 50 + Marengo Wellness-Cracker Fütterung der Zuchthündin im Zuchteinsatz Phase 3: ab der 6. Trächtigkeitswoche bis zur Geburt Diät I schlanke, aktive und anspruchsvolle Hündinnen Diät II leichtfutterige, genügsame Hündinnen Marengo Premium + Marengo Junior 50 : 50 Marengo Classic + Marengo Junior 50 : 50 Marengo Country + Eiweissträger 40 : 60 + Marengo Wellness-Cracker Marengo Country + Eiweissträger 40 : 60 + Marengo Wellness-Cracker Fütterung der Zuchthündin im Zuchteinsatz Phase 4: kurz vor und nach der Geburt Diät I schlanke, aktive und anspruchsvolle Hündinnen Diät II leichtfutterige, genügsame Hündinnen Marengo Country + Eiweissträger 40 : 60 + Marengo Wellness-Cracker Beginn der Umstellung auf ausschliesslich Marengo Junior Marengo Country + Eiweissträger 40 : 60 + Marengo Wellness-Cracker Marengo Premium + Marengo Junior 50:50 Marengo Classic + Marengo Junior 50:50 Fütterung der Zuchthündin im Zuchteinsatz Phase 5: Laktation 1.-3. Woche Diät I schlanke, aktive und anspruchsvolle Hündinnen Diät II leichtfutterige, genügsame Hündinnen Marengo Junior Marengo Junior Marengo Country + Eiweissträger 40 : 60 + Marengo Wellness-Cracker Marengo Country + Eiweissträger 40 : 60 + Marengo Wellness-Cracker Fütterung der Zuchthündin im Zuchteinsatz Phase 6: ab der 4. Laktationswoche Welpenzufütterungsbeginn Diät I schlanke, aktive und anspruchsvolle Hündinnen Diät II leichtfutterige, genügsame Hündinnen Marengo Premium + Marengo Junior 50 : 50 Marengo Classic + Marengo Junior 50 : 50 Marengo Country + Eiweissträger 40 : 60 + Marengo Wellness-Cracker Marengo Country + Eiweissträger 40 : 60 + Marengo Wellness-Cracker Fütterung der Zuchthündin im Zuch

Kühl- und Tiefkühlräume und die dazu gehörende Technik wie Kälteanlage, Wärmerückgewinnung, Verflüssiger, etc. planen wir in optimaler Abstimmung ergänzend zur Gastronomieplanung.

Wir leiten das Projekt und setzen die Planung mit unserem umfangreichen Wissen in Ausbau und Technik auf der Baustelle um. Unsere Erfahrung sichert Termine und Qualität.

Ihre Gastro Infrastruktur wie Küche, Buffet, Ausgaben, Selbstbedienungsanlagen, Baranlagen, Nebenräume wie Lager- und Sozialräume, etc. planen wir optimal auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Wir begleiten Ihr Projekt als Fachplaner für Gastronomie und gewerbliche Kälte nach Ihren Bedürfnissen. Von der Unterstützung bei der Standortevaluation, über die Projektplanung, Bauleitung bis zur Eröffnung und der Nachbetreuung können Sie auf uns zählen.