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Remittenden: Die göttlichen Visionen der Hildegard von Bingen

Remittenden: Die göttlichen Visionen der Hildegard von Bingen

ISBN: 978-3-201-01962-0 Hildegard von Bingen Seherin und Prophetin Es geschah im Jahre 1141 nach der Menschwerdung des Sohnes Gottes Jesus Christus, als ich 42 Jahre und sieben Monate alt war; ein feuriges Licht mit stärkstem Leuchten, das aus dem offenen Himmel kam, durchströmte mein ganzes Gehirn und meine Brust und entflammte sie, ohne sie jedoch zu verbrennen; doch es war heiß, wie die Sonne das erwärmt, worauf sie ihre Strahlen wirft. Und plötzlich verstand ich die Bedeutung der Schriftauslegung, nämlich des Psalters, des Evangeliums und der anderen katholischen Bände des Alten und auch des Neuen Testaments.
Glanzlichter der Buchkunst

Glanzlichter der Buchkunst

In diese Reihe werden vergriffene Faksimile-Editionen aus dem Hause der ADEVA aufgenommen. Diese Bilderhandschriften werden in verkleinerten, jedoch vollständigen Wiedergaben einem breiten Personenkreis zugänglich gemacht. Jedem Band ist ein Kommentar beigebunden. Wenn Sie die Reihe zur Fortsetzung bestellen, wird jedem Band ein originalgetreues Faksimile-Blatt des jeweiligen Codex beigelegt (im Handel nicht erhältlich). Reihenpreis pro Band: €85,- Ledergebunden: €180,- (Reihenpreis)
Enzyklopädien/Reprints: Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste

Enzyklopädien/Reprints: Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste

SBN: 978-3-201-00093-2 Graz 1969 ff. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1818-1889. 168 Bände, 78.598 Seiten, Format: 20 x 24,5 cm, Leinen, in 3 Sektionen: Sektion I: A-G, 99 Bände Sektion II: H-Li, 43 Bände. Sektion III: O-Ph, 25 Bände. plus 1 Tafelband zu Sektion 1, Band 1-14. 1818 erschien in Leipzig der erste Band des heute kurz "Ersch-Gruber" genannten größten deutschsprachigen Lexikons. Es würde hier den Rahmen sprengen, auf den Inhalt dieser "Allgemeinen Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste" näher einzugehen. Das 168 Bände umfassende Lexikon ist in der Tat das ehrgeizigste Werk seiner Art im Abendland.
Kunsthistorisches Jahrbuch: Die historische Fassade am Beispiel der Stadt Graz

Kunsthistorisches Jahrbuch: Die historische Fassade am Beispiel der Stadt Graz

ISBN: 978-3-201-01878-4 224 Seiten, ca. 150 Farb- und SW-Abbildungen, 15 x 21 cm, französische Broschur. Im Jahre 2004 erschien der erste vom Verein der Grazer Altstadt herausgegebene Band „Das historische Dach am Beispiel Graz“. Der zweite Band befasst sich mit dem Thema „Fassaden“. In der Grazer Altstadt vereinen sich die vielen individuellen Fassaden zu einem einzigartigen Stadtbild und geben ihr ein unverwechselbares Antlitz. Das reich bebilderte Buch führt in die Entwicklung der historischen Fassade ein, wobei anhand charakteristischer Beispiele die wesentlichen Merkmale der einzelnen Stilepochen aufgezeigt werden. Dazu kommen Fachbeiträge zu Türen, Fenstern oder Färbelungen sowie zu Fragen des Denkmalschutzes oder der Bauforschung, die das Buch zu einem allgemein verständlichen Leitfaden für den Schutz und die Restaurierung der Fassade werden lässt. In diesem Sinne richtet sich das Buch nicht nur an Liebhaber der Stadt Graz sondern auch an Hausbesitzer und an alle, die mit der Instandhaltung von Fassaden befasst sind.
Faksimile-Editionen/Dokumentationen: Grundlagenwerk der Medizin und Brücke zwischen Orient und Okzident

Faksimile-Editionen/Dokumentationen: Grundlagenwerk der Medizin und Brücke zwischen Orient und Okzident

Das Lehrbuch der Chirurgie des arabischen Arztes Abu´l Qasim Halaf Ibn `Abbas al-Zahraui galt über 500 Jahre hindurch als das wichtigste Handbuch zu diesem Gebiet der Heilkunde. Es stellt das älteste und zugleich bedeutendste Bindeglied zwischen der griechischen Medizin der Antike und Spätantike und der europäischen Medizin des Hochmittelalters dar. Den größten Teil des Mittelalters über waren im Abendland die medizinischen Kenntnisse der griechisch-römischen Antike verloren. Erst durch die Araber, die das antike Gedankengut auf den Gebieten der Dichtung, Philosophie und Naturwissenschaften bewahrten, wurden diese Kenntnisse im Abendland wieder bekannt gemacht, wobei auf dem Gebiet der Chirurgie die arabische Medizin eigene Fortschritte gemacht hatte. Der größte Vertreter dieses Faches war Abu´l Qasim, der am Hofe des Kalifen al-Hakam II. (961–976) tätig war und dessen Schriften weithin bekannt waren. Die lateinische Übersetzung des arabischen Lehrbuches der Chirurgie wurde reich illustriert und kunstvoll ausgestattet, wodurch die Wertschätzung des für das damalige Abendland sensationellen Textes nochmals unterstrichen wird. Den Hauptschmuck der bibliophilen Handschrift bilden insgesamt 68 Miniaturen, die die einzelnen Behandlungsmethoden und die entsprechenden medizinischen Instrumente anschaulich illustrieren. Neben diesen Miniaturen, die arabische Vorbilder vermuten lassen, zeugen auch zahlreiche Goldinitialen (insgesamt sind es 227) von der unbestrittenen Qualität der nicht nur für die Medizin-, sondern auch Kunstgeschichte bedeutsamen Handschrift.
Geschichte: Eine Wiener Freimaurerhandschrift aus dem 18. Jahrhundert von Bruder (Joseph) Baurnjöpel im O(rient) in Wien

Geschichte: Eine Wiener Freimaurerhandschrift aus dem 18. Jahrhundert von Bruder (Joseph) Baurnjöpel im O(rient) in Wien

ISBN: 978-3-201-01343-7 Entstehungszeit der Handschrift: Ende des 18. Jh.s Limitierte Auflage: 480 nummerierte Exemplare. Der Verfasser beschreibt neben der Entstehung des Ordens, der Harmonie der Schöpfung und der Lehre der Natur in vier Abteilungen die Rituale und Symbole der Freimaurerei, wie sie im letzten Drittel des 18. Jh.s in den österreichischen Erblanden gebräuchlich waren. Nach einleitenden Worten Joseph Baurnjöpels (1739–1795) über die Entstehung des Ordens, über die »Harmonie der Schöpfung« und »Die Lehre der Natur« werden in den vier Abteilungen des Werkes die Rituale und Symbole der Freimaurerei mitgeteilt, wie sie im letzten Drittel des 18. Jh.s in den österreichischen Erblanden gebräuchlich waren. Der Verfasser beschreibt die Aufnahme des Lehrlings, seinen Unterricht und seine Einkleidung sowie die »Beförderung eines Lehrlings zum Gesellen« und schließlich das Ritual zur Erlangung der Meisterwürde daneben werden auch die Rituale der drei Grade der Adoptionsmaurerei (Schwesternlogen) mitgeteilt.
STATEC BINDER - Over Tape Bag Sealer

STATEC BINDER - Over Tape Bag Sealer

Die patentierte Innovation verschweißt gewebte Polypropylen-Säcke luftdicht - für bis zu 1.500 Säcke / Stunde. Sackverschluss-System SBSM-OS mit PP-Gewebeband Das patentierte Sackverschlusssystem von STATEC BINDER verschweißt gewebte PP(Polypropylen)-Säcke mit oder ohne PE(Polyethylen)-Innensack luftdicht. Hierzu wird für einen verlässlichen und sicheren Verschluss ein PP-Gewebeband verwendet. Falls erforderlich, können die Säcke noch zusätzlich vernäht werden. Die Verschließmaschine ist mit Nähköpfen unterschiedlicher Hersteller erhältlich. Die innovative Verschließmaschine überzeugt in der Anwendung und bleibt dem hohen technischen Standard von STATEC BINDER treu. Sie kann nähen, abschneiden und verschweißen – und ist somit für nicht laminierte und laminierte PP Gewebesäcke als auch für gewebte PP-Säcke mit einem PE-Innensack geeignet. Diese neu entwickelte Verschließtechnik erleichtert den Umgang mit staubigen Produkten aus der Nahrungsmittelindustrie und stark-riechenden Produkten in der Futtermittelindustrie. Dabei können Polstersäcke genauso wie Seitenfaltensäcke sicher verschlossen werden. Als Stand-alone-Lösung mit eigener Stromversorgung, SPS-Steuerung und Touch-Bedienterminal, kann die Verschließmaschine von STATEC BINDER auch in bestehende Verpackungslinien problemlos integriert und eingebaut werden. Druckluft: 6 bar, konstant, trocken und ölfrei Druckluftbedarf: ~ 5 Nm³/Std. Elektrische Leistung: ~ 1,5 kW Elektrischer Anschluss: 3 x 380 - 480 VAC, 50/60 Hz, PE Leistung: bis zu 1.500 Säcke pro Stunde Sackart: Polstersack und Seitenfaltensack Sackmaterial: gewebte PP-Säcke, Papiersäcke, PE-Säcke Schutzart: min. IP54
STT® NAGELDICHTBAND PE ESK

STT® NAGELDICHTBAND PE ESK

Einseitig klebender, weicher PE-Schaumstoff zur dauerhaften und regensicheren Abdichtung von Nagel- und Schraubendurchdringungen bei STT® Schalungs- und Fassadenbahnen.