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RNA-Interferenz (RNAi) ist ein Mechanismus, der zur Verteidigung gegen externe Eindringlinge eingesetzt wird. Oligo- und Poly-Nukleotid-basierte RNAi-Therapeutika haben ein hohes klinisches Potenzial für unerfüllte medizinische Erkrankungen und gelten als vielversprechender Ansatz zur Bekämpfung einer Vielzahl von Indikationen, einschließlich Onkologie, genetischer Störungen, Autoimmunerkrankungen, seltener Krankheiten und viraler Infektionen. Ohne eine gezielte Technologie werden die Therapeutika hauptsächlich von der Leber metabolisiert. Um die Metabolisierung zu verhindern, werden die Oligonukleotide lokal angewendet, was das klinische Fenster für Oligonukleotidtherapien begrenzt. Alternativ muss eine zielgerichtete Lieferung an spezifische Zellen entwickelt werden, um neuartige Therapien zu schaffen. Um die therapeutische Anwendung von Oligonukleotiden zu erweitern, entwickelt CIS Pharma eine Technologie zur Bio-Konjugation von RNAi an Targeting-Moiety, ähnlich der für Krebstherapien entwickelten Targeting-Technologie. Die Technologie wird entwickelt, um sowohl einsträngige Antisense-Oligonukleotide (ASO) als auch doppelsträngige kurze interferierende RNA (siRNA) zu konjugieren. Das polymerbasierte Liefersystem von CIS Pharma soll das therapeutische RNA vor Abbau schützen, um die Zirkulationszeit zu verlängern. Der Träger ist mit Targeting-Moieties konjugiert.

Wenn der Stückpreis im Handlaminat zu hoch oder die Werkzeugkosten bei SMC zu teuer sind, bietet sich das PUR-Niederdruckgiessen als Zwischenlösung an.

Dieses besteht aus statisch ableitendem thermoplastischem Polyurethan auf Polyesterbasis (FDA zertifiziert). Hoch flexibel, durchsichtig, FDA-zertifizierte Beschichtung, ableitfähig, sehr verschleissbeständig, Dauertemperaturbeständigkeit 80°C, Lösungsmittelbeständig bei Verwendung von Industriealkohol (Isopropanol). Ex-Zonentauglichkeit 0/20. Eignet sich bei horizontalen und vertikalen Schwingungen und Versatz. Druckdicht 0,25 bar, Vakuumdicht 0,25 bar CON750

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Als Spezialisten für Taucherarbeiten warten, kontrollieren und sanieren unsere Arbeitstaucher unter anderem auch Bauteile von Kläranlagen, Biogasanlagen und Kernkraftwerken. Dazu gehören Speicher-, Belüftungs- und Faulbecken von Klär- und Biogasanlagen, Baugruben in stark kontaminiertem Baugrund, Kanalisationen, Güllengruben und Bauteile von Kernkraftwerken. Das Ausführen von Taucherarbeiten in kontaminierten Gewässern erfordert Langjährige Erfahrung, ein greifendes Sicherheitskonzept, Selbstkontrolle, Top gewartete Ausrüstung und für den Taucher oft viel viel Überwindung. Was sind kontaminierte Gewässer Das Feld kontaminierter Gewässer, mit denen Taucher bei ihrer Arbeit Unterwasser in Berührung kommen können, lässt sich aufteilen in: Thermische Kontamination: Wassertemparaturen zum Beispiel in Faultürmen oft um 40°C, Wasserspeichertanks. Biologische Kontamination: Menschliche, Tierische, Industrielle ungereinigte Abwässer in Kanalisationen und Kläranlagen. Chemische Kontamination: Meist Industrie aber auch Private Haushalte, ungereinigte Abwässer in Kanalisationen und Kläranlagen. Radiologische Kontamination: Nukleare Anlagen (AKW), Abklingbecken. Akustische Kontamination: Lärmemissionen verursacht zb. durch Abbauen von Beton im Wasser, Rammen von Spundwänden im Wasser durch starke Pumpen oder durch Unterwasserexplosionen.