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Stuckarbeiten

Stuckarbeiten

Unter Stuck versteht man plastische Schmuckornamente und Ausformungen, die auf Wänden, Gewölben, Säulen oder Decken angebracht werden. Diese Art des Raumschmuckes ist seit Jahrtausenden bekannt. Bereits in der Antike wurde Stuck als Gestaltungselement für Innenräume, Fassaden und Möbeloberflächen verwendet. Die Blütezeit des Stucks war im Barock, auch im Jugendstil hatte er große Bedeutung. Danach geriet er für längere Zeit in Vergessenheit und erlebt jetzt seine Renaissance. Stuck verleiht Ihren Räumen Klasse Stuck verleiht Räumen und Fassaden eine besondere Eleganz und eine spezielle Atmosphäre. Schlichte Räume können durch Stuck aufgewertet werden. Außerdem kann er besondere Raumdetails durch Umrahmung hervorheben und auch – wenn am richtigen Ort angebracht – kleine Zimmer größer oder höher erscheinen lassen. Ausgewählte Stuckelemente werden gegossen und vor Ort mit Stuckkleber/Klebegips befestigt. Klassischer Stuck ist übrigens ausschließlich weiß. Auf speziellen Kundenwunsch hin kann er aber auch farbig gestaltet werden. Renovieren, ergänzen oder neu verlegen Wir renovieren vorhandenen Stuck, ergänzen ihn oder verlegen ihn auch komplett neu. Ganz nach Ihren Bedürfnissen. Gut gemachter, neu angefertigter Stuck ist von historischem nicht zu unterscheiden. Auf Wunsch bieten wir auch Stuck aus Styropor an. Einmal an der Wand oder Decke, unterscheidet er sich optisch nicht von jenem aus Gips. Preislich ist er allerdings deutlich günstiger. Wo Stuck eingesetzt wird Stuck wird traditionell besonders oft in Foyers Stiegenaufgängen Sälen verwendet. Moderne Formen sehen aber auch im Neubau elegant aus. Folgende Elemente können aus Stuck gemacht werden Leisten Wanddekorationen Bilder- oder Spiegelrahmen Kaminverzierungen Säulen Gesimse (an der Fassade) Abschlussleisten zwischen Decke und Wand Lisenen (Mauerblende, vertikaler, flach hervortretender Mauerstreifen an Fassaden) Deckenrosetten oder Kombinationen aus den genannten Elementen Der Fantasie sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Egal ob Girlanden, Ranken, Schnörkel oder Muscheln, wir setzen es gerne für Sie um. Außerdem verfügen wir über eine große Auswahl an Musterkatalogen und beraten Sie gerne. Beschreiben Sie uns Ihre Räumlichkeiten und Ihre Einrichtung und wir machen die passenden Vorschläge für Sie. Gerne können Sie Ihre Stuckprofile auch selbst entwerfen und wir gießen diese dann genau nach Ihren Vorstellungen. Kooperation mit Stuckmanufaktur Wenn Sie über alten Stuck verfügen, der nicht mehr vollständig ist, kommen wir mit den Experten der Österreichischen Stuckmanufaktur vorbei, machen einen Abguss und fertigen die fehlenden Teile wieder für Sie an. Mit den modernen Herstellungstechniken können wir praktisch jeden Stuck ergänzen. Der Preis für unseren Stuck richtet sich nach dem Arbeitsaufwand beziehungsweise im Fall von Leisten und ähnlichem nach der Anzahl der Laufmeter. Für Dekorationen berechnen wir Stückpreise.
AMPEL

AMPEL

LED-Ampel mit hoher Lichtintensität; über Fotozellen gesteuerte Vorwärts-, Rückwärts- und Stopanzeige. Jede der Leuchtplatten wird durch Eintauchen in ein spezielles Isolierharz vollständig versiegelt.
Schilder

Schilder

4c UV Druck auf PVC-Hartschaum PVC-Hartschaum 3mm, hochweiß, feuchtigkeitsbeständig,vollflächig mit 4c UV-Druck bedruckbar,für Außeneinsatz geeignet Schild 60x40cm €149,00 Schild 50x40cm €139,00 Schild 40x30cm €119,00 Schild 30x20cm €79,00 4c UV Druck auf DIBOND weiß DIBOND 3mm, 2 Alu-Deckschichten mit Polyethylenkern, weiß einbrennlackiert, sehr steiff vollflächig mit 4c UV-Druck bedruckbar, für Außeneinsatz geeignet Schild 60x40cm €159,00 Schild 50x40cm €149,00 Schild 40x30cm €129,00 Schild 30x20cm €99,00 4c UV Druck auf DIBOND Gold Brush DIBOND 3mm, 2 Alu-Deckschichten mit Polyethylen-Kern, Oberfläche goldfarben eloxiert mit Bürstenstrich, optimal z.B. als Firmen- oder Arztschild. 4c UV-Druck, für Außeneinsatz geeignet. Schild 60x40cm €199,00 Schild 50x40cm €169,00 Schild 40x30cm €149,00 Schild 30x20cm €119,00 4c UV Druck auf DIBOND Silber Brush DIBOND 3mm, 2 Alu-Deckschichten mit Polyethylen-Kern, Oberfläche silberfarben eloxiert mit Bürstenstrich, optimal z.B. als Firmen- oder Arztschild. 4c UV-Druck, für Außeneinsatz geeignet. Schild 60x40cm €199,00 Schild 50x40cm €169,00 Schild 40x30cm €149,00 Schild 30x20cm €119,00 4c UV Druck auf AULMINIUM 2mm Aluminiumplatte mit glatter silberfarbener eingebrannter Oberfläche, schutzlackiert aus deutscher Produktion (Thyssenkrupp), witterungs- und korrisionsbeständig, zu 100% recyclingfähig, nicht brennbar (Baustoffklasse A). Optimal z.B. als Firmen- oder Arztschild. 4c UV-Druck, für Außen- und Inneneinsatz perfekt geeignet. Schild 60x40cm €239,00 Schild 50x40cm €199,00 Schild 40x30cm €169,00 Schild 30x20cm €139,00 4c UV Druck auf Acryl Glas Acryl Glas 10mm, gegossene 1A-Qualität, polierte Kanten, von hinten UV-bedruckt und mit Kunststofffolie geschützt, inkl. Edelstahl-Abstandhalter (2,2cm), für Außeneinsatz geeignet. Schild 60x40cm €299,00 Schild 50x40cm €269,00 Schild 40x30cm €199,00 Schild 30x20cm €139,00
Gasbeleuchtung

Gasbeleuchtung

1845 übernahm die Imperial Continental Gas-Association die Beleuchtung der Inneren Stadt, später auch die der Vorstädte. Bereits 1847 wurden die Basteien, das Glacis und der äussere Burgplatz einbezogen. Das Repertoire an Beleuchtungskörpern der englischen Gasgesellschaft bestand in den ersten dreissig Jahren ihrer Tätigkeit in Wien lediglich aus bündelpfeilerförmigen gusseisernen Kandelabern und so genannten vierscheinigen Laternen (und Wandarmen) jeweils in zwei Grössen. Während auf Photos vom Heldenplatz vor 1904 ausschliesslich die beschriebenen Beleuchtungskörper festzustellen sind, sieht man auf älteren Aufnahmen vom Volksgarten einen Kandelabertyp, der von den Engländern normalerweise nicht verwendet wurde. Es könnte sich dabei um Material aus dem Fundus der Vorgängergesellschaft handeln, welche bis 1845 die öffentliche Gasbeleuchtung betrieb. Erstmals sind auf einem von Stadtbaudirektor Cajetan Schiefer dem Bürgermeister Johann Caspar v. Seiller gewidmeten Plan von 1851, als die Gasbeleuchtung auch im Volksgarten eingeführt war, auch die Laternenstandorte angegeben. Die Korrektur von 1862 zeigt bereits die provisorisch angelegte Ringstrasse bis zum Burgtor und die Standorte der projektierten Denkmäler. Die durch einfache schwarze Punkte dargestellten Leuchten brennen bis Mitternacht, eingeringelte Punkte bedeuten ganznächtig brennende Flammen. Eine interessante Vedute ist die von Rudolf v. Alt gezeichnete Vogelschau auf den äusseren Burgplatz, die nicht nur die 1862 demolierten Wälle zeigt, ebenso das 1859 fertig gestellte Erzherzog Karl-Denkmal, sondern auch die alte Strassen- bzw. Wegführung, die auf Schiefers Plan bereits 1851 in die Achse zwischen den Denkmälern verlegt ist. Die Darstellung der Beleuchtung dürfte somit wenig mit den tatsächlichen Verhältnissen in jener Zeit zu tun haben. Durch den Bau der Neuen Hofburg sind Standorte vielfach geändert oder gar überflüssig geworden, doch dürften einige der Kandelaber, wenn auch mit anderen Leuchten versehen, etwa hundert Jahre auf dem selben Platz gestanden sein. Dies trifft vor allem auf die 10 Kandelaber um das Erzherzog-Karl-Denkmal zu. Ähnlich dürfte es sich mit den Kandelabern verhalten haben, die entlang des Leopoldinischen Traktes der Hofburg und gegenüber der Volksgarteneinfriedung aufgestellt waren. Eine wesentliche Erweiterung erfuhr die Gasbeleuchtung im Hofburgbereich durch die Laternen auf dem 1862 errichteten gusseisernen Einfriedungsgitter. Bis 1899 war die Beleuchtung von Volksgarten und Heldenplatz (diese Bezeichnung wurde nach Fertigstellung der beiden Heldendenkmäler üblich) so, wie sie einheitlich in ganz Wien bestanden hat. Der Kaisergarten war nach wie vor unbeleuchtet. Die Umstellung auf kommunale Gasversorgung in den inneren Bezirken ab 1. November 1899 umfasste auch den Austausch der englischen Laternen gegen neue, städtische. Im Volksgarten und auf dem Heldenplatz hingegen wurden analog der noch bis 1912 den privaten Gesellschaften verbliebenen Gebiete lediglich die bis dahin üblichen, unwirtschaftlichen Schnittbrenner gegen Auer-Glühlichtbrenner mit stehenden Glühstrümpfen, die bei gleichem Gaskonsum wesentlich mehr Licht abgaben, ausgetauscht. Im Jahr 1904 führte das Obersthofmeisteramt ergebnislose Verhandlungen mit der Gemeinde Wien wegen der Beleuchtung des äusseren Burgplatzes durch elektrische Bogenlampen. Schließlich kam es ein Jahr später zur Auswechslung der "Gaslaternen(köpfe) alter Form" (englische)
Leuchtschilder

Leuchtschilder

Die erste Visitenkarte Ihres Betriebes hängt mit dem Leuchtschild direkt über der Eingangstür. Auch hier bietet Neon Creativ die Auswahl zwischen verschiedenen Arten, Formen und Werkstoffen, die individuell nach Ihren Vorstellungen gestaltet werden. Wir verwenden Aluminium, Kunststoffe, Edelmetalle oder eine Kombination aus diesen Materialien, um den Anforderungen von Design und Platzierung ideal zu entsprechen. Die Verarbeitungsvarianten erlauben unterschiedliche Erscheinungsformen in beleuchtetem oder unbeleuchtetem Zustand. Zum Einsatz kommen LED-Systeme, wobei diese eine besonders hohe Ausfallsicherheit und Langlebigkeit der Leuchtmittel garantieren. Die dazu eingebauten elektronischen Vorschaltgeräte tragen zur optimalen und fachgerechten Ausleuchtung bei. Mehrwert - leuchtende „Visitenkarte“ - markante Werbung - ideal platzierbar - auf Augenhöhe und/oder weithin sichtbar Produktdetails - widerstandsfähige Materialien - individuell gestaltbar - wind und wetterfest - ausfallsichere, langlebige Leuchtmittel - fachgerechte Ausleuchtung - unterschiedliche Verarbeitungsvarianten Leistungsumfang - umfangreiche Beratung - Planung mit langjähriger Erfahrung - unverbindlicher Kostenvoranschlag - Montage - Wartung und Serviceleistungen