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Full-Service Agentur für App- und Web-Lösungen

Full-Service Agentur für App- und Web-Lösungen

Wir von »Software Komponist«, die Full-Service Agentur, entwickeln innovative mobile und Web-Anwendungen, die Ihre Prozesse und Services effizient digitalisieren.
Die MANUfaktur - ab 50 Packungen

Die MANUfaktur - ab 50 Packungen

Von der Kleinmenge bis hin zur Großcharge - bei uns ist alles möglich. MANUfaktur - Ihr individuelles Produkt als Eigenmarke In unserer hauseigenen MANUfaktur, dem ernährungsmedizinischen Innovations-Turbo der vis vitalis gmbh, fertigen wir Kleinmengen bereits ab 50 Stück. Abgestimmt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse, hergestellt durch fachkundige und sorgsame Handarbeit nach höchsten Qualitätsstandards. Gerne beraten und unterstützen wir Sie bei Produktkonzeption, technologischer Entwicklung, Produktion Ihrer individuellen Nährstoff-Ideen, Analytik und Qualitätssicherung. Bei Bedarf helfen wir gerne auch bei der Produktpositionierung, kreieren das Design Ihrer Produkte und bieten wissenschaftlichen sowie legistischen Support. All das immer mit der Option, auf Serienproduktion umzusteigen.
Frontplatten mit Siebdruck oder Digitaldruck

Frontplatten mit Siebdruck oder Digitaldruck

Wir bedrucken fertige Bauteile im Siebdruck und können Frontplatten zusätzlich vorher mit unserer hauseigenen Fräse oder unserem Laser bearbeiten. Frontplatten und Gehäuse sind die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine und somit der erste Eindruck des Geräts. Aus diesem Grund ist funktionales Design und robuster Druck auf diesen Teilen besonders wichtig. Wir bedrucken fertige Bauteile im Siebdruck und können Frontplatten zusätzlich vorher mit unserer hauseigenen Fräse oder unserem Laser bearbeiten. Anwendung für bedruckte Bauteile Frontplatten und Teilfrontplatten - Frästeile - Elektronische Bauteile - Maschinenbauteile - Bedruckte Fernbedienungen und andere Bedienelemente - Anlagenbau und Regeltechnik
KONZEPT & PRODUKTENTWICKLUNG

KONZEPT & PRODUKTENTWICKLUNG

Konzepte entwickeln und bewerten, ist unsere Stärke. Systeme neu denken, unser Anspruch. Mit Lösungen aus unterschiedlichen Branchen neue Ansätze finden, unser Ansporn. Die Realisierbarkeit der Konzepte? Ein klares Muss! Erfolgsgeschichte: Forschung & Technologieentwicklung. Die eigene Forschung, unser Innovations-Scouting in unterschiedlichen Branchen und die enge Zusammenarbeit mit Partnern führen zur Entwicklung neuer Technologien sowie Produktlösungen.
Prozessmodelle aus dem Software-Engineering

Prozessmodelle aus dem Software-Engineering

Prozessmodelle zur Beschreibung der entsprechenden, konformen Entwicklungsprozesse sind im Bereich der Software-Entwicklung Stand der Technik. Entscheidend hierbei - ganz egal bei welchem Vorgehensmodell, ob Wasserfallmodell, objektorientiertes Modell, V-Modell, Extreme Programming, agile Prozessmodelle, o.ä. - ist im Wesentlichen aber immer die Abfolge der nachfolgenden Schritte: - Definition Anwendungs- und Geschäftskontext - Erfassung, Analyse und Modellierung der Anforderungen - Architektur und Konzeptentwicklung - Umsetzung und Implementierung - Integration in die Betriebsumgebung - Betrieb mit Adaption und laufender Verbesserung Der Unterschied der verschiedenen Vorgehensmodelle liegt meist bloß in der Detaillierung und Form der einzelnen Schritte und in den vorgesehenen Iterationsschleifen und Zykluszeiten dazwischen. Begonnen wird aber immer erst bei den Anforderungen und nicht mit einem vorgefassten Lösungsvorschlag (einer sogenannten Top-Down Vorgehensweise). ANDATA verwendet die entsprechenden Vorgehensmodelle aber nicht nur für die Entwicklung der Software sondern erweitert diese auch noch auf die System- und Funktionsentwicklung für den physischen, mechanischen Teil zu einem gesamtheitlichen, integralen Entwicklungsprozess. So wird beispielsweise bei mechatronischen Systemen nicht nur die Software (also der elektronische Teil) nach anforderungsgetrieben und Top-Down entwickelt, sondern dieses Vorgehen äquivalent auch auf den mechanischen und funktionalen Teil angewendet. Dazu stellt man etwa die funktionalen/mechanischen Anforderungen in Form von Beispielen aus Versuchen und/oder stochastischen Simulationen (Szenario-Management) dar und trainiert dem mechanischen System dann quasi sein gewünschtes Verhalten und die Funktion der Regelung direkt mittels Machine-Learning an ("beispielbasierte Repräsentation der Anforderungen"). Das Anforderungsmanagement wird durch den daten-basierten Ansatz unter Verwendung der entsprechenden DataMining-SoftComputing-Verfahren zu einem aktiven und vor allem konstruktiven Prozess ("aktives Anforderungsmanagement"), bei welchem die Anforderungen dann Modell- und Daten-basiert vorliegen. Dies ermöglicht, dass Anforderungskonflikte zwischen gewünschten Aktionen und der gegebenen Sensorik frühzeitig aufgezeigt und gelöst werden können. In der Regel führt das zu bedeutend weniger komplexen und viel robusteren Systemen. Weitere Informationen: - Wieso wird so viel Aufsehen um die "Anforderungen" gemacht? - Wieso ist Adaptivität so wichtig? - Was versteht man unter "Robustheitsmanagement"? - Was versteht man unter "Komplexitätsmanagement"? - Top-down und strikt anforderungsgetrieben! - Extremes Frontloading!