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REKORD-Industriemühlen in Stift-, Hammer-, Turbo- und Riffelauslegung

REKORD-Industriemühlen in Stift-, Hammer-, Turbo- und Riffelauslegung

REKORD Industriemühlen in Gussgehäuseausführung zur kontinuierlichen Produktion. Kapazität bis 6000 kg/h bei Korngrößen bis D90 < 18 µm. Als turn-key Anlage und zur Integration. ATEX-konform.
Flachschleifen

Flachschleifen

Schleifen ist Präzision CNC- Flachschleifen ist bei einem Schleifbereich von 500 x 1000 mm möglich.
Umreifungsgeräte für PET Bänder - Vermietung

Umreifungsgeräte für PET Bänder - Vermietung

Wir verkaufen und vermieten Umreifungsgeräte für PET Umreifungsband zur Transportsicherung.
StraPack D-53PLT2

StraPack D-53PLT2

Die Palettenumreifungsmaschine D-53PLT2 kann mit einem Standard- oder verstärktem Polypropylen-Band beinahe alle Paletten-Arten preiswert und schnell umreifen. Die mobile Palettenumreifungsmaschine D-53PLT2 reduziert die Zeit, die ein Umreifen von Hand benötigt, um bis zu zwei Drittel. Ihre Schiene wird durch den Hohlraum der Palette geführt, auf Knopfdruck wird das Band abgespult und das Bandende wird in die Umreifungsmaschine eingeführt - in zwei Sekunden ist die Umreifung komplett. Die einzigartige Konstruktion der D-53PLT2 erlaubt ein Umreifen von Paletten ab 350 mm Höhe. Mit einer Handkurbel kann die Bogenschiene eingeklappt werden. Die Höhe der Schiene ist zwischen zwei Positionen verstellbar, um sie an den Palettentyp bzw. an die Größe des Hohlraums anzupassen. Zum Anbringen von Kantenschutz kann auf Handbetrieb umgestellt werden, um das vollständige Umreifen zu überwachen.
Vakuum Doppelkammer duoMAT 650

Vakuum Doppelkammer duoMAT 650

Selbstverständlich haben wir auch noch verschiedene andere Verarbeitungsmaschinen in unserem Angebot wie z.Bsp. Füllmaschinen und Clipmaschinen. Fleischerei-Maschinen Selbstverständlich haben wir auch noch verschiedene andere Verarbeitungsmaschinen in unserem Angebot wie z.Bsp. Füllmaschinen und Clipmaschinen. Wenn Sie spezielle Anfragen haben, nehmen Sie bitte Kontakt auf oder schicken Sie uns eine E-Mail.
Wälzfräsen

Wälzfräsen

Wälzfräsen Wie der Name besagt, wird ein Fräser (Wälzfräser) auf einer runden Werkstückoberfläche in Eingriff gebracht, wälzt durch seine schraubenförmige Schneidenanordnung eine gerade oder schräge Außenverzahnung auf dem Werkstück ab und erzeugt somit meist eine Evolvente an der Zahnflanke. Dies funktioniert grundsätzlich nach dem Schneckengetriebeprinzip. Der rotierende Fräser treibt dabei als Schnecke das Zahnrad, also das Werkstück an, das über einen separaten Antrieb im Zähnezahlverhältnis von Schnecke und Zahnrad gedreht wird. Es gibt, wie auch bei Schnecken, ein- und mehrgängige Wälzfräser, deren Zähnezahl die Anzahl der Gänge ist, was einer Steigerung der Produktivität zugute kommt. Die synchronisierten Drehbewegungen von Werkzeug- und Werkstückspindel werden heutzutage durch elektronische Kopplungen in den NC-Steuerungen realisiert, die bei älteren Maschinen noch über mechanische Koppelgetriebe hergestellt wurden. Bei Geradverzahnungen wird nur der Fräser in seiner Achse um den Betrag der Fräsersteigung (γ=2…3°, links- oder rechtsgängig ausgehend von der Fräserlängsachse) geneigt, um somit die Schneckenausrichtung der Schneiden orthogonal zur Werkstückachse zu ermöglichen und dann am Umfang des Werkstückes zugestellt. Dafür ist es notwendig, die Durchdringungskurve der beiden, sich durchdringenden Zylinder (Werkzeug, Werkstück) zu kennen und einen An- und Ablaufweg für das Werkzeug zu bestimmen, um große Abdrängkräfte durch radiales Eintauchen zu vermeiden. Diese Kurve bestimmt auch die Fräserlänge, die sich dabei im Eingriff befindet. Ist der Fräser länger als diese Kurve, kann man diese Restlänge zur optimalen Schneidenausnutzung zusätzlich verschieben (Shiften). Der Fräser wird während der Bearbeitung entlang der Werkstückachse im Vorschub verfahren und erzeugt somit über die Breite eine Verzahnung. In Abhängigkeit von Fräserdrehrichtung, der Anstellung über- oder untermittig und der Verfahrrichtung entlang der Werkstückachse, lassen sich das Gegen- oder Gleichlauffräsen realisieren und dabei Werkstückkonturen berücksichtigen, die sich nachteilig auf An- und Ablaufweg auswirken könnten. Bei Schrägverzahnungen kommt zum Zahnstangenprinzip (wenn der stehende Fräser orthogonal zur Werkstückachse auf und ab bewegt wird und die gekoppelte Werkstückdrehachse dieser Bewegung folgt) ein weiterer Differentialanteil entlang der Werkstückachse dazu. Wird der Fräser entlang der Werkstückachse verfahren, dann dreht sich die Werkstückachse um einige Grad, sodass der abzubildende Zahn einen vorgegebenen Schrägungswinkel (z.B. β=15° links- oder rechtssteigend ausgehend von der Werkstücklängsachse) erhält. Die Fräserachse muss dabei zusätzlich zur Fräsersteigung um den Betrag des Schrägungswinkels geneigt werden (B=β+γ). Neue wendeplattenbestückte Fräser können die höheren Schnittgeschwindigkeiten gegenüber den herkömmlichen HSS-Fräsern ausnutzen und somit sehr große Produktivitätssteigerungen dieses zeitintensiven Verfahrens zulassen. Weiterhin hat die Firma Fette einen neuen Schneidstoff (Speedcore) entwickelt, der ähnlich hohe Schnittgeschwindigkeiten wie Hartmetall zulässt. Wendeplattenbesetztes Werkzeug der Firma Sandvik Modul 4 zur Herstellung einer Steckverzahnung mit einem Eingriffswinkel von 30