Galvanoformung: Qualität für Mensch und Umwelt
Seit 1838, dem Geburtsjahr der Galvanoplastik/Galvanoformung, ist man bestrebt, über einen längeren Beschichtungszeitraum Metallschichten mit konstanten mechanischen Eigenschaften abzuscheiden.
Unter Galvanoplastik/Galvanoformung versteht man die Erschaffung von Metallniederschlägen in einer solchen Stärke, dass sie, von ihrer Unterlage getrennt, ein plastisch selbstständiges Objekt bilden. Dadurch hat man die Möglichkeit, viele Objekte nachzubilden, z. B. antike Figuren, Münzen oder Reliefs.
Die Methoden der Galvanoformung erlauben es, vielfältige Materialien und Produkte mit unterschiedlicher Werkstoffzusammensetzung zu verkupfern und so widerstandsfähiger zu machen oder ihnen elektrische Leitfähigkeit zu verleihen.