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Das F70 ist ein kompaktes und kostengünstiges Datenfunksystem, was durch seine universelle Einsetzbarkeit, einfacher Handhabung sowie niedriger Installationskosten überzeugt. Es ist für einfache Übertragungsaufgaben konzipiert und wird mit einer Sendeleistung von 10 mW im anmelde- und gebührenfreien 70-cm-ISM-Band betrieben. Das F70 kann für die bidirektionale Übertragung von Messwerten, Zählimpulsen, digitalen Meldungen, Statusinformationen, analogen Sollwerten und Befehlen genutzt werden. Je nach Ausführung der Zentrale ist eine Kommunikation mit bis zu 31 Unterstationen möglich. In der Grundversion verfügt das F70 pro Gerät über 4 digitale sowie 2 analoge Ein- und Ausgänge. Davon kann jeweils ein digitaler Eingang an der Unterstation zur Übertragung eines Zählwertes an die Zentrale genutzt werden, wobei eine Zählwertübertragung von der Zentrale zur Unterstation nicht möglich ist. Mit Hilfe von 64 Frequenzkanälen, die per DIP-Schalter einstellbar sind, wird eine flexible Reaktion auf die örtlichen Gegebenheiten gewährleistet. Die BNC Antennenbuchse in der Geräteunterseite gestattet den Anschluss verschiedener Antennensätze, wobei die Auswahl derer vom Installationsort und der Geländetopologie abhängig ist.

Wir setzen neben GPRS-Router und SDLS-Modem auch die Eigenentwicklungen Datenlogger GSM-H-20 und GSM-R-20 ein. Von zentraler Bedeutung in der modernernen Messtechnik sind Datenübertragungssysteme die orts- und umgebungsunabhängig eingesetzt werden können und ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit und Sicherheit bieten.

Einfacher Scan von Kunststoffteilen Wir scannen Ihr Bauteil per Computertomographie. Das Verfahren ist zerstörungs- und berührungsfrei und erlaubt es ins Innere ihrer Probe zu schauen. Die Datenausgabe erfolgt als Voxel-Volumenmodell, das Sie sich mit einem kostenlosen Viewer betrachten können. Wir haben Tutorials vorbereitet um den Umgang damit zu zeigen! Dieser Scan eignet sich dazu montierte Teile vorab zu untersuchen um herauszufinden wie diese möglichst schonend geöffnet werden können. Sie können den Scan auch nutzen um ein von Hand gefertigtes Modell zu digitalisieren und anschließend per 3D-Druck zu vervielfältigen oder im Metaverse einzusetzen. Die Rahmenbedingungen für den Basic Scan sind: Leicht zu durchstrahlende Materialien wie Kunststoff, Silikon, Gummi oder Holz Maximale Bauteilgröße: Durchmesser: 180 mm Stellen Sie sich vor, das Teil müsste in einen Zylinder gelegt werden, dieser darf innen maximal 180 mm im Durchmesser haben. Wir legen das Teil natürlich nicht in einen Zylinder, aber das beschreibt das Sichtfeld unseres Systems sehr gut. Höhe: 180 mm Der Zylinder, in den das Teil passen muss, darf auch maximal 180 mm hoch sein. Es können auch mehrere Objekt in einem Scan erfasst werden solange die maximale Größe und Wandstärke berücksichtigt bleiben. Keine Aufbereitung des Scans (Segmentierung, Bereinigung, Auftrennung von Einzelteilen) Vom Basic Scan sind bestimmte Dinge ausgeschlossen, diese können gern über unserer CT-Diensleistung für Profis angefragt werden. Dazu gehören: Schlüssel und andere Sicherheitstechnik – antike Teile fallen nicht darunter. Gefahrstoffe, z.B. aber nicht nur: Sprengstoff radioaktive Substanzen Gifte Munition Funktionsfähige Waffen Achtung! Der Preis beinhaltet keinen Rückversand, das bedeutet, dass Sie entweder den Rückversand (ein Mal pro Auftrag) dazu buchen müssen, wenn Sie Ihre Probe zurückgeschickt bekommen möchten. Wenn nicht, wird sie bei uns entsorgt.

◾Drehzahl und Durchmesser nach Kundenwunsch ◾leichte oder schwere Ausführung im Lieferprogramm ◾Normalstahl- oder Edelstahlausführung Drehteller in leichter und in schwerer Ausführung kommen überall dort zum Einsatz, for temporär auf engem Raum der Produktfluß unterbrochen werden soll. Beispielsweise am Ende einer Förderlinie zum manuellen Abnehmen der Produkte.

Gepäckraummatte für PKW`s mit Antirutschausstattung

RADIOMETER RM-12 Das Radiometer RM-12 ist ein präzises Handmessgerät für die Messung von Bestrahlungs- und Beleuchtungsstärken. Durch die in den Sensoren integrierte Elektronik können an einem RM-12 verschiedene Sensoren für UV- und sichtbare Spektralbereiche genutzt werden. Sensoren zur Bewertung der biologischen Strahlungswirkung sind ebenfalls verfügbar. Die in die Sensoren integrierten Diffusoren sorgen für die erforderliche cosinus-Korrektur. Die Sensoren sind rückführbar auf die PTB kalibriert und werden mit Werks-Kalibrierzertifikat ausgeliefert. Der Sensor ist nachkalibrierbar. Reparatur- und Ersatzteile-Service sind selbstverständlich langjährig verfügbar. Die Sensoren sind bei Bedarf mit kundenspezifischen Messbereichen erhältlich. ANWENDUNGEN RADIOMETER RM-12: Messung von UV-Strahlern, UV-LEDs & Lichtquellen Überwachung von UV-Bestrahlungsanlagen Messung zur Arbeitsplatzsicherheit Strahlenschutz TECHNISCHE DATEN RADIOMETER RM-12 Messbereich 0 - 199 mW/cm² 0 - 1999 mW/cm² (opt.) Auflösung 0,01 mW/cm² 0,1 mW/cm² (opt.) Beleuchtungsstärkemessb. 0 - 200.000 lx Auflösung 10 lx Abmessungen 160 x 85 x 35 mm Gewicht 300 g Stromversorgung 9 V Batterielebensdauer ca. 50 h Betriebstemperatur 0 bis 40 °C Lagertemperatur -10 bis 40 °C Luftfeuchtigkeit <80%, nicht kondensierend Sensoranschluss M12 (5-polig) SPEKTRALBEREICHE SENSOREN UVC 200 - 280 nm UVB 280 - 315 nm UVA 315 - 400 nm UVA+ 330 - 455 nm UVBB 230 - 400 nm VISB 400 - 480 nm VISBG 400 - 570 nm LUX 380 - 780 nm, V(λ) TECHNISCHE DATEN UV-SENSOREN FÜR RM-12 Betriebsspannung +/- 5V Signalspannung 0 - 2 V Abmessungen Ø 40, h 35 mm Gewicht 150 g Anschlusskabel 2 m Betriebstemperatur 0 bis 60 °C Lagertemperatur -10 bis 60 °C Luftfeuchtigkeit <80%, nicht kondensierend Das präzise Handmessgerät RM-12 ermöglicht die Messung von Bestrahlungs- und Beleuchtungsstärken. Es ist mit verschiedenen Sensoren für UV- und sichtbare Spektralbereiche kompatibel und verfügt über integrierte Diffusoren für die erforderliche cosinus-Korrektur. Das RM-12 eignet sich für die Messung von UV-Strahlern, UV-LEDs, die Überwachung von UV-Bestrahlungsanlagen und die Messung zur Arbeitsplatzsicherheit.

Die MFW-Störmelder dienen der Übermittlung von Stör- und Alarmmeldungen als SMS, Fax, City-Ruf oder E-Mail an die entsprechenden Endgeräte. Die MFW-Störmelder wurden für die Übermittlung von Stör- und Alarmmeldungen als SMS, Fax, City-Ruf oder E-Mail an die entsprechenden Endgeräte konzipiert. Die Störmelderbesitzen ein internes Modem und werden grundsätzlich in zwei Varianten angeboten. Der Basis-Störmelder ist ein Kompaktbaustein und verfügt über 8 digitale Eingänge. Dieser kann optional um 4 E/A-Module erweitert werden. Zum Auslösen einer Meldung werden im digitalen Eingang kommende oder gehende Meldungen parametriert, wohingegen im analogen Eingang Grenzwertunterschreitungen, Grenzwertüberschreitungen oder zu hohe Änderungsgeschwindigkeiten des Analogwerts zu einer Meldung führen. Je nach Gerätevariante werden die Meldetexte den Eingängen direkt zugeordnet oder die Eingänge untereinander zu maximal 8 Meldungen verknüpft. Letzteres wird durch die Operationen „und“, „oder“, „exklusiv-oder“ und „invertieren“ umgesetzt. Eine individuelle Meldungsverzögerung ist möglich. Tritt eine Störung auf, erfolgt die Versendung der zugeordneten Alarmmeldung (Stationsname, Meldetext, Datum und Uhrzeit), wobei für jede Meldung maximal 4 Empfänger (Telefon-nummer, Fax-Nummer, E-Mail Adresse oder City-Rufnummer) angegeben werden können. Außerdem kann der Störmelder so programmiert werden, dass er beim Ausbleiben einer Quittierung die Meldung nach einer parametrierbaren Verzögerungszeit an einen weiteren oder denselben Empfänger erneut sendet. Eine eingebaute batteriegepufferte Echtzeituhr, die optional über einen anschließbaren DCF77 Normalzeitempfänger nachgerüstet werden kann, liefert die Systemzeit. Die Quittierung erfolgt einfach mit einem Mobiltelefon durch die SMS-Funktion „Antworten“, per Modemverbindung mit einem PC oder vor Ort durch das Setzen des Eingangs 8. Die Parametrierung wird per DIP-Schalter und mit einem komfortablen, auf Windows basierenden, menügeführten Programm, welches im Lieferumfang der Störmelder enthalten ist, durchgeführt.