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Recycling

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Ökonomisch und ökologisch sinnvoll Aluminium kann beliebig oft und ohne Qualitätsverlust wiederverwertet werden. Und weil der Energieverbrauch für Recycling-Aluminium nur ca. 5 bis 10% des Wertes für Primäraluminium beträgt, ist Recycling sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch sinnvoll, und besitzt bei Alu Menziken einen hohen Stellenwert. Produktion aus 80% verwertbarem Aluminium Dank langjähriger Erfahrungen, können wir pro Jahr mehrere 1‘000 Tonnen Alu Schrotte in unserer eigenen Schmelzerei verarbeiten, und neu in unterschiedlichste Formen und Legierungen verwandeln. Dafür verwenden wir ausschliesslich hochstehende Schrotte ohne jegliche organische Verbindungen wie Farben, Folien oder Beschichtungen. So können die erzeugten Legierungen unseren hohen Qualitätsanforderungen genügen. Knapp 80% unserer Produktion stammt aus wiederverwertetem Aluminium. Und der Anteil steigt jedes Jahr. Unserer Umwelt zuliebe Recycling benötigt weitaus weniger Energie und Eingriffe in die Natur als die Herstellung von Primärrohstoffen. Besonders bei Aluminium. So benötigt die Herstellung von Hütten-Aluminium rund 15 kWh/Kg. Hingegen nur 0.7 kWh/Kg beim Einsatz von sekundärem Aluminium (Schrotten) im Schmelzprozess. Dadurch sparen wir in unserem Werk mehrere 1‘000 kWh Energie pro Jahr ein und reduzieren den Ausstoss von CO2 bedeutend. Überraschend vielseitig – seit 1886 Aluminium ist mit einem Anteil von 7,57 Gewichtsprozent nach Sauerstoff und Silizium das dritthäufigste Element der Erdkruste und damit das häufigste Metall. Seit der industriellen Nutzung von Aluminium, ab 1886, ist das Aluminium Recycling untrennbar mit dem Element Al verbunden. Aluminium kann für die gleichen Zwecke immer wieder und ohne Qualitätsverlust umgeschmolzen und neu gegossen werden. Der Gesamtverlust beim Umschmelzprozess beträgt weniger als drei Prozent.
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von Elektronikschrott Wir demontieren erfolgreich mit einer anerkannten Werkstatt für behinderte Menschen Elektronikaltgeräte. Hierbei arbeiten wir regional und bieten diese Dienstleistungen jedoch für ganz Europa an. von Bildröhren Durch das Recycling von Bildröhren produzieren wir Rohstoffe für die Glas- und Keramikindustrie. Durch unsere langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet wir diese Dienstleistungen für ganz Europa anbieten. Entsorgungsunternehmen
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Kunststoff-Recycling von PP (Polypropylen), HDPE (Polyethylen), PS (Polystyrol), PVC (Polyvinylchlorid) und anderen Polyvinylchlorid- (PVC-) Recycling
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Kostenersparnis durch unsere Konzepte … In unserer genehmigten Sortieranlage nach BImschG erfolgt die Wertstoffgewinnung, das anschließende Recycling und die Rückführung der gewonnen Wertstoffe in den Recyclingkreislauf. Mit der nach BImschG genehmigten Sortieranlage bieten wir unseren Kunden eine Alternative zur herkömmlichen Entsorgungsform, der Deponierung. Durch das Aussortieren und Separieren von Wertstoffen kann eine 90 %ige Verwertung gesichert werden. Nicht mehr verwertbare Abfälle führen wir einer ordnungsgemäßen Beseitigung zu. Wir sortieren Baustellenabfälle, Gewerbeabfälle, Sperrmüll und Verpackungsgemische. Durch unsere Konzepte ersparen wir unseren Kunden Kosten und ermöglichen die Schonung natürlicher Ressourcen
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DIVERSE MATERIALIEN Recycling von feuerfesten Baustoffen aus der Stahl-/Glasindustrie und Gießereien Eisenerz Magnesit Eisenerzkonzentrat Fe2O3 92-98% SiO2 0,1-6% Chromerz Cr2O3 46,5% Fe2O3 Al2O3 13,5% 9,5% SiO2 0,6% Bauxit Regenerat Al2O3 80-85% SiO2 8-15% Fe2O3 2-3% TiO2 3-4% Schamotte-Regenerat Al2O3 40-50% SiO2 40-50% Fe2O3 2-3% TiO2 2-3% Magnesit-Regenerat 80-90% SiO2 2-8% 2-3% Fe2O3 2-3%
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Mit der Wiederverwertung von Bauschutt und Abbruchmaterial werden die Umwelt und die natürlichen Ressourcen nachhaltig geschützt. Außerdem wird hieraus qualitativ hochwertiger und kostengünstiger Recycling-Baustoff gewonnen. In unserer leistungsfähigen Recycling-Anlage (Prallmühle) können wir den Bauschutt zerkleinern, absieben und einer Wiederverwertung zuführen. Unser Recyclinghof befindet sich direkt an der A46 im Industriegebiet Heinsberg-Dremmen und ist somit auch aus einem größeren Einzugsbereich sehr zügig erreichbar. Sowohl private Kleinanlieferer wie auch gewerbliche Großkunden können bei uns bequem ihren Bauschutt entsorgen oder auch Recycling-Material abholen. Recycling-Material biten wir in folgenden Korngrößen an: RCL 0-45 (da gängigste Material für die Befestigung von Wegen und Flächen) RCL 45-X (Überkorn, z.B. zur Befestigung besonders weichen Bodens) RCL-Schotter 8-45 (Drainagefähiges RCL ohne Feinanteile, auch gut zur Befestigung geeignet) RCL-Feinabsiebung 0-8 (preiswert, geeignet zum Beispiel als Füllsand) RCL-Pflasterbett-Splitt 0-8 (nur geringe Feinanteile, sehr stabiler Untergrund für den Pflasterbau) Außerdem halten wir auch verschiedene Schüttgüter in Kleinmengen für Abholer vorrätig: Betonkies Bergkies Mutterboden Gewaschener Sand Basalt-Edelsplitt Unsere leistungsfähige Recyclinganlage ist raupenmobil und eignet sich daher auch für den direkten Einsatz auf Baustellen. Diese Dienstleitung erbringen wir auch für andere Unternehmen aus der Abbruch- und Recycling-Branche. Als Garant für Sicherheit, Qualität und Umweltfreundlichkeit unseres Recycling-Baustoffes RCL 0-45 steht das GÜTESIEGEL des Baustoffüberwachungsvereins Nord-West e.V.
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Im Sinne der Nachhaltigkeit recyceln wir unseren Bauschutt zu zertifiziertem RC Schotter, um diesen wiederzuverwenden.
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TRIMET nutzt in der Gießerei in Essen die Hitze des Primäraluminiums zum Einschmelzen von Aluminiumschrotten und spart so die zum Einschmelzen nötige Energie. Für die Aufbereitung von Aluminiumschrotten für die Wiederverwertung benötigt nur fünf Prozent der Energie, die die Herstellung von Primäraluminium erfordert. Transport Ressourcenschonender Transport, ob die Belegschaft mit dem Rad zur Arbeit fährt oder das Flüssigmetall mit dem LKW zum Kunden gelangt
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Der Begriff Recycling bedeutet für uns als umweltbewusstes Unternehmen mehr als nur „aus alt mach neu“. Der sparsame Verbrauch von Rohstoffen fördert deren Erhalt für die folgenden Generationen sowie ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dabei kommt dem Wiedereinbringen und der Wiederverwertung von bereits verwendeten Materialien eine besondere Bedeutung zu. Welche Stoffe wieder verwendet werden können und dürfen, erfordern sowohl Fachwissen als auch ein hohes Maß an Verantwortung, welche wir sehr ernst nehmen. Davon profitieren unsere Kunden gleich in doppelter Hinsicht: Sie erhalten bei uns hochwertige Materialien, und dies zu günstigen Einkaufspreisen. So macht Recycling Sinn! Und mal ehrlich – haben Sie schon mal Stein oder Kies gesehen, der unbrauchbar wurde, nur weil er schon zweimal verwendet worden ist?
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Abfallstoffe wie z.B. Altglas, Papier oder Kunststoffe, die zu neuen Rohstoffen verarbeitet werden können, geben wir unter Erfüllung aller rechtlicher Vorgaben zu einem optimalen Preis an ein Netzwerk zuverlässiger Partnerunternehmen weiter. Ihr Vorteil: Weiterverkauf zu optimalen Konditionen als eine unserer Kalkulationsgrundlagen. Stufe
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Wir verfügen über einen eigenen Recyclinghof auf unserem Betriebsgelände. Nachhaltigkeit und Transparenz über die Herkunft unserer eingesetzten Materialien ist für uns sehr wichtig. So werden zahlreiche Materialien von unseren Baustellen zu uns auf den Hof gefahren und dort für die Wiederverwertung vorbereitet. Das Aufbruchmaterial lassen wir durch eine mobile Brecheranlage zerkleinern und benutzen das Material dann bspw. zur Grabenverfüllung. Folgende unbelastete, wiederverwertbare Stoffe nehmen wir auf unserer Recyclinghof an: Asphaltaufbruch Betonaufbruch Felsmateria
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Nachhaltige Garne Nicht nur der Umwelt zu liebe – auch aufgrund steigender Rohstoffkosten wird die Verwendung von recyceltem Material immer populärer. Mit nachhaltigen Garnen aus recycelten Materialien können Garnhersteller attraktive Geschäftsmodelle entwickeln, wenn sie in der Lage sind, ein bestimmtes Qualitätslevel zu erreichen. Trützschler Technologien helfen Herstellern, unnötigen Faserabfall zu vermeiden, Produktionsabgänge aus der Spinnereivorbereitung gewinnbringend zu verwerten und bei der Herstellung von Garnen aus Reißgut bzw. Alttextilien die maximale Qualität zu realisieren
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Recycling hat längst Ihren Alltag erreicht. Vermutlich achten Sie im Supermarkt ganz automatisch darauf. Genauso wie wir bei der Konstruktion unserer Fenster und Haustüren. Wir entwickeln sie so, dass möglichst viele Materialien wiederverwendet werden können. Denn die jahrzehntelange Haltbarkeit unserer Fenster und Haustüren ist ein Aspekt ihrer Nachhaltigkeit. Ein weiterer ist ihre Wiederverwertbarkeit: Wenn sie doch irgendwann an das Ende ihres Lebenszyklus kommen, gehen recycelbare Materialien wieder in den Wertstoffkreislauf zurück. Wir verwenden Kunststoff und Aluminium für unsere hochwertigen, energieeffizienten Fenster und Haustüren. Dafür gibt es viele gute Gründe! Die ökologischen Vorteile von Kunststofffenstern: Fenster aus Kunststoff sind kostengünstig, langlebig und bis zu 100 % recycelbar. In unserer Produktion verwenden wir bis zu 50 % Recycling-Kunststoff! Kunststofffenster können bis zu 7-mal vollständig recycelt werden. Hierbei zermahlen wir alte PVC-Fenster, -Türen oder sogar Rollläden zu einem hochwertigen Granulat. Und verwenden auch die Reste aus unserer Produktion ökologisch sinnvoll. Kunststoff-Aluminium-Fenster vereinen die Vorteile zweier Materialien: Aluminium hält den Belastungen von Wind, Sonne, Frost und Regen über viele Jahrzehnte stand. Unsere intelligent konzipierten Kunststoff-Aluminium-Fenster erzielen beste Werte in Sachen Energieeffizienz. Bei Aluminium sind Recyclingquoten von bis zu 100 % möglich! Für alle gilt: Durch Recycling entstehen bis zu 90 % weniger Treibhausgase. Wenn Sie also in WERU-Fenster und -Haustüren investieren, dann mit bestem Klima-Gewissen.
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- Annahme von Beton, Bauschutt, Asphalt (bituminös) und Erdmassen - Aufbereitung vor Ort mit mobiler Brecheranlage
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Echter Rohstoffkreislauf bedeutet im Idealfall, dass ein Produkt mehrfach für denselben oder andere Zwecke eingesetzt wird bevor es endgültig entsorgt werden muss. Dafür ist es erforderlich, dass das gebrauchte Produkt wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt wird. Das haben wir mit dem BERAHN-Kohlenstoff aus dem Gummirecycling realisiert. Wird der Kohlenstoff beispielsweise für das Altöl-Recycling genutzt, so kann er bis zu zehn Mal gereinigt und anschließend wiederverwendet werden. Gleiches gilt für den Kohlenstoff in der Wasserreinigung. Recycling von Gummiabfällen >> Recycling von Bioabfällen >> Altöl-Recycling >> Häufig gestellte Fragen >
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Unser Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Compounds und Halbzeuge aus technischen Hochleistungskunststoffen, die Ihren Wettbewerbsvorteil stärken. Mit maßgeschneiderten Lösungen und einer Vision für Nachhaltigkeit verwandeln wir Kunststoffreste in Ressourcen. In Partnerschaft mit Ihnen schaffen wir geschlossene Kreisläufe von der Abholung bis zur Wiederverwertung. Profitieren Sie von ökologischen und kommerziellen Vorteilen durch die Integration dieser Materialien in unsere Compounds. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die besten Lösungen für Ihre Anforderungen auszuwählen.
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Im Bereich von Kompostaufbereitung und Holzrecycling bieten wir Ihnen hochwertige Hartmetall-Werkzeuge mit erstklassiger Zerkleinerungsqualität. Reduzierter Kraftstoffverbrauch durch dauerhaft scharfe Schneidkanten 5-10fache Standzeit im Vergleich zu gehärtetem Stahl
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Nachhaltige Garne Nicht nur der Umwelt zu liebe – auch aufgrund steigender Rohstoffkosten wird die Verwendung von recyceltem Material immer populärer. Mit nachhaltigen Garnen aus recycelten Materialien können Garnhersteller attraktive Geschäftsmodelle entwickeln, wenn sie in der Lage sind, ein bestimmtes Qualitätslevel zu erreichen. Trützschler Technologien helfen Herstellern, unnötigen Faserabfall zu vermeiden, Produktionsabgänge aus der Spinnereivorbereitung gewinnbringend zu verwerten und bei der Herstellung von Garnen aus Reißgut bzw. Alttextilien die maximale Qualität zu realisieren.
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Unsere Umwelt liegt uns besonders am Herzen – genau deswegen haben wir uns auch Recyclingkunststoffen verschrieben. Zu allen Recycling Optionen für Ihr Produkt beraten wir Sie gern. Sprechen Sie uns an!
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Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten
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Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten.
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Baumaßnahmen, Industrialisierung, Urbanisierung und Flächenbedarf sind nur einige der Gründe für die Herkunft vielfältiger mineralischer Abfallarten, die in den Recyclingprozess zurückgeführt werden können. Die europäische Recyclinglandschaft ermöglicht mittlerweile hinreichend Konzepte und Technologien zur Sicherung und Nachhaltigkeit im Rohstoffsektor.
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Die stoffliche Verwertung von Reifen aller Art umfasst das Herstellen von Granulaten und Gummimehl – im Jahr 2015 etwas mehr als 200.000 Tonnen. Beides wird vor allem für die Erzeugung von Gummiprodukten in Form elastischer Einstreumaterialien oder Gummiformteilen für Sportanlagen, Arbeitsplatzmatten, Fallschutzplatten und Platten zur Isolierung oder Abdichtung (etwa an Dächern) sowie für Elastomer-Legierungen verwendet. Ferner werden Granulate und Gummimehl dem Bitumen des Asphalts zugesetzt, um Verkehrsgeräusche zu mindern oder seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern. Ein Teil des wiederverwendeten Altreifengranulats wird für die Neuproduktion von Reifen und zur Runderneuerung verwendet. Die Verwertung von Altreifen zur Herstellung von Gummigranulaten wurde in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Beim Recycling von Altreifen kann bislang nur der Gummianteil zurückgewonnen werden, das sind 69 Prozent des Altreifens. Der Textilanteil (14 Prozent) und der Stahlanteil (16 Prozent) gehen ins Zementwerk. Nur ein Prozent eines Reifens bleibt zur Beseitigung. Es laufen aber bereits Versuche, auch die guten Dämmeigenschaften des isolierten Textilanteils zu nutzen. Der Stahlanteil ist, sofern frei von Anhaftungen, sehr hochwertig. Zur Frage, ob Altreifen besser werkstofflich oder energetisch verwertet werden sollten, kommen internationale Studien zu dem Ergebnis, dass die stoffliche Verwertung von Altreifen in allen Belangen die umweltverträglichere Variante ist. Bei der Verwertung in der Zementindustrie sollte aber nicht ausschließlich von einer energetischen Verwertung gesprochen werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind beim Reifenrecycling Störstoff, weil sie nur wenig Gummi auf der Lauffläche und andere Gummimischungen aufweisen. Sie sollten daher nicht gemeinsam mit den Kraftfahrzeugreifen erfasst werden. Reifen und Schläuche von Kleinkraft- und Fahrrädern sind aber − sicher nur untergeordnet − als Rohmaterial für die Produktion von Taschen etc. gesucht. Schläuche lassen sich im Haushalt auch zu Allzweck-Gummiringen (quergeschnitten) verarbeiten.
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Perfekte Abschottung verschiedener Luftqualitäten In Umgebungen von Recyclinganlagen, Mülldeponien und Werkhallen ist die konsequente Trennung von sauberer und unreiner Luft unerlässlich. Bereits der Gesetzgeber schreibt vor, dass Gerüche, Schadstoffe und Staub nicht ungehindert in die Umwelt gelangen dürfen. Ein unkontrolliertes Recycling gefährdet die Gesundheit der Menschen und die Umwelt gleichermaßen. Unsere arwus Luftschottanlagen bieten die perfekte Lösung für die Abschottung verschiedener Luftqualitäten. Wir schützen die Umwelt und helfen Ihnen die strengen Umwelt- und Hygienevorschriften einzuhalten. Anwendungsbeispiel Vorteile unserer Luftschotttechnik Abschottung von verschiedenen Luftqualitäten Staub wie z.B. Aluminiumstaub, Maschinenabrieb unangenehmer Gerüche Umwelt- und Umgebungsschutz Reduzierung der Belastung durch abströmende (giftige) Stoffe, Chemikalien und Stäube Reduzierung der Umweltbelastung Einhaltung der Gesetzgebung, wie TA-Luft und BmSchG Platzsparend und Wartungsarm Geringer Platzbedarf Komfortable Bedienung
Recycling!

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Kurze Wege nehmen, wertvolle und seltene Ressourcen immer wieder verwenden – die Prozesse bei CRONIMET folgen den Kreisläufen der Natur.
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Die gesetzlichen Grundlagen und Vorgaben für die Entsorgungswirtschaft sind vielschichtig und einem permanenten Wandel unterworfen.
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Wir unterstützen Unternehmen aus verschiedenen Branchen und sehen unsere Aufgabe darin, wertvolle Stoffe nicht zu vernichten, sondern nutzenbringend dem Wirtschaftskreislauf wieder zuzuführen. Dies gelingt uns mit unserem Schrott- und Rohstoffhandel, wo wir für die erneute Nutzung und das Recycling hochwertiger Stoffe sorgen. Außerdem gewinnen wir in unserer Sortieranlage Stoffe aus Gewerbe und Haushalten durch Sortieren für den Wirtschaftskreislauf zurück nach BimSchG. Besonders stolz sind wir auf unsere Ersatzbrennstoffproduktion. An unserem Standort in der Industriestraße 8 bereiten wir aus sortierten und in unserem Labor analysierten Kunststoffabfällen ein Material als Ersatzbrennstoff auf und erreichen mit diesem zukunftsweisenden Verfahren höchste Wertschöpfung.
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Besser Recycling statt Mülldeponie in Koblenz Wir alle tragen dazu bei, dass jeden Tag große Mengen Abfall anfallen. Eine große Menge dieser Abfälle landet in Müllverbrennungsanlagen. Für viele Müllarten gibt es aber eine Alternative: das Recycling. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Abfälle der richtigen Entsorgung zuzuführen. Sie können recyclebare Abfälle einfach abholen lassen oder in unserem Recyclinghof abgeben, wo sie sortiert und teilweise sogar direkt weiterverarbeitet wird. Unsere Arbeit hilft dabei nicht nur, die Menge an Abfall zu reduzieren, sondern spart auch wertvolle Ressourcen. Darüber hinaus kann Recycling auch dazu beitragen, die Menge an Energie zu reduzieren, die wir verbrauchen, denn das Recycling von Materialien erfordert in der Regel weniger Energie als die Herstellung neuer Materialien aus Rohstoffen. Plastikflaschen gehören nicht auf die Deponie! Unser Recycling für Plastikflaschen ist ein gutes Beispiel dafür, wie effizient Abfälle recycelt werden können und sollten. Plastikflaschen bestehen in der Regel aus PET (Polyethylenterephthalat), einem Material, das mit relativ wenig Aufwand zu einer Vielzahl von neuen Produkten verarbeitet werden kann, von Kleidung bis zu Teppichen. Leider landen viele Plastikflaschen immer noch in der Umwelt, wo sie Jahrhunderte benötigen, um sich zu zersetzen. Durch das Sammeln und Recyceln von Plastikflaschen können wir dazu beitragen, dieses Problem zu lösen und gleichzeitig wertvolle Ressourcen zu sparen.
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Durch die Sammlung und die Aufbereitung von Abfällen und Wertstoffen gewinnen wir Altpapier, Altkunststoffe, Altholz u. v. m. und ersetzen damit wertvolle Primärrohstoffe. Jährlich führen wir so dem Recycling folgende Sekundärrohstoffe zu:
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Vieles von dem, was wir nicht mehr benötigen ist nicht automatisch Müll, der einfach nur entsorgt wird. Nein, vielmehr kann eine Vielzahl von organischen und nicht organischen Stoffen im Rahmen des Recyclings wiederverwertet werden. Dabei kommt es besonders auf die Sortenreinheit an. Altpapier Ihre alten Papiere und Kartonagen können nahezu komplett wiederverwendet werden. Altmetall Je nach Metallsorte können bis zu 87 % zu neuen Rohstoffen umgewandelt werden.