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Dank Innovation + PET-Flasche: Filtermatte schützt Gesundheit

Dank Innovation + PET-Flasche: Filtermatte schützt Gesundheit

Lackierbetriebe können herkömmliche Glasfasermatten in den Filteranlagen der Spritzkabinen ab sofort durch die synthetische Filtermatte «SPA 490/494» ersetzen. Entwickelt und produziert von der Jakob Härdi AG sowie vertrieben durch unsere Partner, bietet der neue Lackabscheider ein Plus an Nachhaltigkeit und scheidet doppelt soviele Feinpartikel ab wie eine normale Glasfasermatte, was sich positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirkt. Oder anders ausgedrückt: Die Umweltemissionen beim Einsatz von «SPA 490/494» sind deutlich geringer als bei herkömmlichen Glasfasermatten, die Filtrationsleistung ungleich höher. Bleiben wir noch kurz bei der Gesundheit: Bei der Produktion von Glasfasermatten wird auch heute noch häufig Formaldehyd eingesetzt. Bei der Herstellung von «SPA 490/494» wird auf diese chemische Verbindung zugunsten von Polyesterfasern verzichtet, das neue Produkt ist also formaldehyd-frei. So lässt es sich bedenkenlos arbeiten, die mit Formaldehyd verbundenen Gesundheitsrisiken beim Einatmen sind ausgeschlossen – genauso wie der bekannte Juckreiz. Zudem loben unsere Partner die Rentabilität: Anwender profitieren von einer zwei bis drei Mal höheren Nutzungsdauer der neuen synthetischen Filtermatte – speziell in Kombination mit der Glasurit Reihe 100. Mit «SPA 490/494» lassen sich die Standzeiten in der Lackierkabine reduzieren, da sie weniger wegen Wartungsarbeiten ausfällt. Der Filter «SPA 490/494» besteht zu 65 Prozent aus recycelten Fasern. Das Material dafür wird aus alten PET-Flaschen gewonnen. In jedem Quadratmeter des synthetischen Lackabscheiders stecken ziemlich genau elf recycelte PET-Flaschen.
Planung einer Photovoltaik-Anlage

Planung einer Photovoltaik-Anlage

Von den Solarmodulen auf Ihrem Hausdach können Sie einiges erwarten. Aber ist Ihr Dach überhaupt für eine PV-Anlage geeignet? Was gilt es zu beachten? Dachneigung: wie schräg ist Ihr Hausdach? Verfügbare Flächen: Hat das Dach genug Platz für Solarmodule? Unter 25m lohnt es sich generell kaum. Eventuell gibt es zusätzliche Nutzflächen für Solarmodule, wie etwa die Hausfassade, Anbauten, Carports oder Ebenen für Solarpflastersteine? Sonnen-Ausrichtung: Ihr Dach sollte idealerweise gen Süden geneigt sein. Auch ein Ost-West-Dach mit korrekt montieren Modulen auf 2 Dachseiten ist sehr rentabel. Es produziert am Morgen und Abend viel Strom, also genau zu den Zeiten, in denen der Eigenverbrauch meist sehr hoch ist. Schattenwurf: gibt es starke Verschattungen durch Bäume oder andere Gebäude? Flächenstruktur: ist die Fläche einigermassen durchgehend? Oder gibt es viele Dachfenster, Kamine, Dachgauben oder andere Störelemente? Statik: ist das Dach stabil genug für die Mehrbelastung durch die Solar-Anlage? Wie viel wird es kosten?