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Acrylharzböden

Acrylharzböden

Mit unserer Acrylharzbeschichtung erhalten Sie einen Boden, der schlagzäh, splitterungsfrei, absolut mediendicht sowie chemikalien-, säure-, laugen-, fett-, salz- und ölbeständig ist. Eigenschaften und Verlegung von Acrylharzbodensystemen: Mit dem Einbau unserer dauerhaft restelastischen Acrylharzbeschichtung erhalten Sie einen völlig fugenlos verlegten Boden, der schlagzäh, splitterungsfrei, absolut mediendicht sowie chemikalien-, säure-, laugen-, fett-, salz- und ölbeständig ist. Die Beschichtung ist völlig staubfrei, nicht absandend, absolut porengeschlossen und demzufolge leicht zu pflegen und zu säubern (trocken oder nass). Trotzdem weist die Oberfläche die von der Berufsgenossenschaft vorgeschriebene Rutschsicherheit auf. Die mechanische Belastbarkeit der Beschichtung beträgt bis zu 600 kg/ cm² je nach Bodenaufbau. Es kann aus einer großen Anzahl nutzungsgerechter Farben ohne Mehrpreis gewählt werden. Im Auftragsfall wird die bauseits freigeräumte und trockene Fläche zunächst mechanisch vorbereitet, um eine notwendige Haftzugfestigkeit von mindestens 1,5 N/mm² am Untergrund zu erzielen. Dies geschieht entweder durch staubarmes Kugelstrahlen, Schleifen oder Fräsen und Absaugen. Danach werden Ausgleichsmaßnahmen getroffen: eventuelle Wassereinläufe werden mediendicht und nahtlos eingearbeitet, Fugen und Risse werden aufgefräst und mit einem speziellen Harz mit entsprechender Flankenhaftung verfüllt und dann, bei breiten Fugen und Rissen, mit einem Glasvliesgewebe überarbeitet. Es entsteht mit den Kehlen (wenn gewünscht) im Boden-Wand-Anschlussbereich eine völlig fugenlose wannenförmige Fläche, die leicht zu reinigen und zu pflegen ist. Im Anschluss wird der Boden in der für die jeweilige Nutzung optimalen Gesamtstärke eingebracht und die Oberfläche entsprechend den Vorschriften der Berufsgenossenschaft ausgeführt. Bei Fliesen, Klinkern, Holz, Metall und Asphalt (Innenbereich) sowie im Außenbereich wird eine sog. Membranlage eingearbeitet, eine Schicht aus 1-1,5 mm ungefülltem Harz, welche als zusätzliche Federungsund Ausgleichsschicht dient. Bei Fliesenunterböden bewirkt diese Schicht, dass sich die Fugen der Fliesen nicht nach oben abzeichnen und in Bereichen der Lebensmittelindustrie und bei Großküchenbetrieben, dass keine tiefsitzenden eiweißhaltigen Verfettungen an die Oberfläche dringen können; bei Asphaltböden treten durch die Membranlage keine Bitumenflecken an der Oberfläche auf. Beim Neueinbau von Wasserrinnen und Gullis ist darauf zu achten, dass diese bündig mit dem vorhandenen Unterboden (egal welcher Art) eingebaut werden - das mediendichte Anarbeiten übernehmen wir. Bei der Auswahl von Edelstahlabläufen empfehlen wir Konstruktionen, die einen gelochten Fliesenwinkel aufweisen, so dass bei der Anarbeitung und dem Verfüllen der Acrylharzmörtel durch die Lochung dringen kann und somit eine homogene mediendichte Verbindung zwischen Anarbeitung, Unterboden und Beschichtung entsteht. Ihre Vorteile bei Acrylharz: • Expresssanierung innerhalb von wenigen Stunden, auch am Wochenende oder über Nacht! • Nach 2 Stunden ist der Boden wieder voll nutzbar • Geschlossene Fläche (fugenlos) - leichte Reinigung • Chemikalienresistent, nicht absandend, staubfrei und hygienisch • Nahezu überall einsetzbar: Großküchen, Bäckereien, Fleischereien, Fabrikationshallen, Metallverarbeitung, KFZ-Gewerbe, etc. • Verschiedenste Farbtöne und Rutschhemmstufen
Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK)

Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK)

Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) sind hochfeste Verbundwerkstoffe, die aus einer Kombination von Glasfasern und Kunststoffharzen bestehen. Diese Materialien zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Festigkeit, Leichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit aus, was sie zu einer bevorzugten Wahl in vielen Branchen macht. GFK wird häufig in der Automobilindustrie, im Bauwesen, in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Schifffahrt eingesetzt, um Komponenten herzustellen, die hohen mechanischen Belastungen standhalten müssen. Darüber hinaus sind glasfaserverstärkte Kunststoffe aufgrund ihrer Langlebigkeit und geringen Wartungsanforderungen eine kosteneffiziente Lösung für viele Anwendungen.
Kunstharzböden

Kunstharzböden

Zu unserem Leistungsportfolio gehören Kunstharzsysteme wie Epoxidharz, Polyurethan oder Polyurethanbeton genauso wie Spezialestriche. • Böden aus Epoxidharz: Epoxidharze sind der weltweite Standard bei Reaktionsharzböden. Das durch Polyaddition entstehende Duroplast ist lässt sich leicht verarbeiten und wird daher von vielen Verlegebetrieben präferiert. Epoxidharzsysteme sind gegen Säuren und Laugen weitgehend beständig; gegen aromatische Lösemittel und organische Säuren sind sie eher nicht beständig. Die Verarbeitungstemperatur beträgt 10 bis 30°C. Sie sind nach 1 Tag begehbar und nach 7 Tagen voll belastbar. Erst dann sind sie gegen Wasser und chemische Angriffe beständig. Im Allgemeinen sind Epoxidharzbeschichtungen und -beläge vergilbungsarm, jedoch nicht lichtbeständig. Daher sollten diese in der Regel nicht im Außenbereich eingesetzt werden. Epoxidharze sind Duroplaste, deren Moleküle während der Polyaddition eine Gitterstruktur aufbauen, dadurch sind diese relativ starr und neigen zu Rissbildung. In der Bodensanierung trifft man oft auf schlechte Unterböden, bei denen leichte Bewegungen nicht ausgeschlossen sind. Hier ist der Einsatz von Epoxidharzen nicht anzuraten. Am Markt werden durch externe Weichmacher flexibilisierte Epoxidharze angeboten, die versuchen diesen Systemnachteil aufzuwiegen. Der optimale Einsatzzweck für Epoxidharze sind glatte, hochglänzende selbstverlaufende Beschichtungen. Darüber hinaus sind viele Spezialanwendungen wie WHG-Flächen oder ESD-Beschichtungen nur mit Epoxidharz ausführbar. Ebenso findest es bei Steinteppichen im Innenbereich und bei flügelgeglätteten Mörtelbelägen seinen Einsatz. • PU-Beton-Böden: Bei höchsten Anforderungen an Chemikalienbeständigkeit und Temperaturen über 80 °C verlegen wir PU-Beton-Böden. Oft setzen wir diese auch partiell in besonders belasteten Teilbereichen ein. Dieses System kann in Schichtstärken von 4-12 mm eingesetzt werden. Dabei ist zu beachten, dass erst ab ca. 9 mm die Belastbarkeit im Hochtemperaturbereich (bis 120 °C) erreicht wird. Ein Nachteil dieses Systems sind die hohen Anforderungen an den Untergrund, daher kann dieses System bei Sanierungen oft nur nach Austausch des Unterbodens eingesetzt werden. Die unifarbige Schlussversiegelung ist ebenfalls ein Schwachpunkt, da diese sich mit der Zeit abnutzt. Die verlegten Böden sind in der Regel nach 24 h befahrbar, erreichen die ausgewiesenen chemikalischen Beständigkeiten erst nach 7 Tagen. Die Reinigung kann im Regelfall nur mit Dampfstrahlern oder Schrubbmaschinen erfolgen. • Polyurethanharzböden: Polyurethane entstehen aus einer Polyadditionsrekation aus Polyolen und Polyisocyanaten. Sie können sehr unterschiedlich formuliert werden. Insbesondere die Elastizität kann von zähhart bis hochelastisch eingestellt werden. Daher sind die genauen Eigenschaften nicht allgemein zu beschreiben sondern werden erst durch das angebotene System determiniert. Polyurethanharze sind gegen Lösemittel und Säuren weitgehend beständig; gegen aromatische Kohlenwasserstoffe und Laugen sind sie im Allgemeinen weniger beständig. Die Verarbeitungstemperatur beträgt 10 °C bis 30 °C. Sie sind nach einem Tag begehbar und nach 7 Tagen voll belastbar. Aliphatische Formulierungen von Polyurethanharzen weisen eine sehr gute Lichtbeständigkeit auf, sind aber kostenintensiver. Alle anderen Formulierungen (aromatisch) sind stark vergilbend. PU-Böden gelten als schwindarm. PUR-Harze sind bei der Verarbeitung sehr feuchtigkeitsempfindlich, insbesondere gegen Feuchtigkeit aus dem Untergrund. Deshalb sollten sie auf Untergründen aus Zementestrich und Beton ohne Verwendung einer speziellen Grundierung nicht eingesetzt werden. Auf Asphaltuntergrund sind sie dagegen vorteilhaft, denn sie erreichen dort eine gute Haftung und können ausreichend elastisch eingestellt werden, um etwaigen Verformungen des Untergrundes weitgehend zu folgen. • Steinteppiche als dekorative Lösung: Die Beschichtung mit Steinteppichen ist keine neue Technik. Sie wurde durch unser spezielles Verlegesystem optimiert und vor allem reklamationssicher entwickelt. Es ist von grundlegender Bedeutung, dass technisch hochwertige Harze verwendet werden und diese je nach Nutzung gewählt werden. Eine Anwendung im Außenbereich erfordert andere technische Voraussetzungen als Anwendungen im Innenbereich. Die mechanische und chemische Belastung, die UV-Belastung etc. erfordern unterschiedliche Schichtaufbauten und Kunstharzvarianten. Ein sehr wichtiger Punkt, der in der Vergangenheit oftmals zu Reklamationen führte, war die mangelnde Auffüllung bzw. Absiegelung des Steinteppiches, so dass er schlecht zu reinigen war sowie oftmals Steinkörner ausbrachen. Durch eine vollflächige Absiegelung mit einem speziellen Siegelharz gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Fordern Sie weitere Informationen an oder vereinbaren Sie einen Besuchstermin. Anhand von Mustern können wir Ihnen die Vielfalt von naturbelassenen Steinteppichen und colorierten Quarzkieseln vorstellen.