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Kolbendosierer 4-fach mit Mischer und Behältertransportband

Kolbendosierer 4-fach mit Mischer und Behältertransportband

Die Maschine dient zur Dosierung von pastösen Produkten und Flüssigkeiten. Anwendungsbereich: Zugabe/Dosierung von Flüssigkeiten, Saucen, pastösen Produkten, etc. speziell für: - Aufguss - Lake - Saucen - Seelachsschnitzel, etc. Aufbau: Der Dosierer ist als eigenständige Maschine mit einem Behältertransportband konstruiert. Alle zum Dosieren notwendigen Applikationen sind mit einem stabilen Grundrahmen verbunden. Der Kolbendosierer besitzt insgesamt vier Füllstellen sowie einen im Produktbehälter integrierten Mischer. Arbeitsweise: Das Produkt wird im Produktbehälter kontinuierlich und schonend gemischt. Die zu füllenden Behälter werden durch das Transportband gefördert und an den insgesamt vier Füllstellen befüllt. Die Dosiermenge ist stufenlos einstellbar. Nutzen: - Einsparung von Arbeitskräften - Geringer Platzbedarf - Schnell und einfach zu integrieren - Dosiermenge stufenlos einstellbar - Hohe Dosiergenauigkeit - Max. Kolbenhub: 180 ml, Dosierbereich: 50 - 500 ml
Gehäuse und Frontpanels

Gehäuse und Frontpanels

Fertigung von Gehäusen und Frontpanels aus Aluminium, technischen Kunststoffen oder Kupfer Benötigen Sie für Ihre Elektronik ein Gehäuse? Gerne liefern wir Ihnen das gleich dazu und verbauen auf Wunsch auch die Platine direkt im Gehäuse. Gerne fertigen wir auch ein Gehäuse aus Aluminium, Kunststoff oder Kupfer nach Ihren Vorgaben oder suchen ein passendes Gehäuse auf dem Markt. Durch ein Gehäuse ist die Elektronik vor mechanischen und elektromagnetischen Einflüssen geschützt und bietet zusätzlich die Möglichkeit als Kühlkörper zu fungieren. Möglich sind Kühlkörper aus Kupfer oder Aluminium für Microchips oder MOSFETs die direkt in das Gehäuse integriert werden können. Alternativ können die zu kühlenden Bauteile über ein isolierendes Wärmeleitpad direkt an dem Gehäuse montiert werden. Frontpanels können aus Holz, Aluminium oder Kunststoffen und Kunststoffverbundmaterialien wie HPL hergestellt werden. Anwendungen: Gehäuse aus Aluminiumdruckguss für Steuergeräte in mobilen Anwendungen. Gefräste Gehäuse für Einzelanfertigungen im Maschinen- und Anlagenbau für Messelektronik. Kühlkörper aus Kupfer für besonders anspruchsvolle Elektronik in der Medizintechnik. Frontpanels aus HPL für 19“ Serverracks. Weitere Möglichkeiten, um Elektronik vor Feuchtigkeit und mechanischen Beschädigungen zu schützen sind: • Schutzlackierungen • Vergießen im Gehäuse • Einschweißen in einem Schrumpfschlauch
Fördergurtreiniger/ Abstreifer - Simplex

Fördergurtreiniger/ Abstreifer - Simplex

- einfache Hartmetallausführung - für Reinigung im Untertrumbereich - federelastisch gelagert - für alle Materialien - für alle Gurtbreiten - einfache Hartmetallausführung - für Reinigung im Untertrumbereich unmittelbar hinter der Trommelmitte - durch ROSTA-SE federelastisch gelagert - für alle Materialien - für alle Gurtbreiten verfügbar - auch kleine Einbauhöhen möglich
Tests und Überprüfungen

Tests und Überprüfungen

Ist die Platine fertig bestückt und gelötet, so kann gerne ein erster Start der Elektronik vorgenommen und ein PowerUP-Test durchgeführt werden. Ein Typisches Testszenarien ist die Überprüfung aller Ein- und Ausgänge nach einer vorgegeben Prüfanweisung. Dabei können vordefinierte Testszenarien definiert und geprüft werden. Eine Prüfanweisung sowie einen geeigneten Mess- und Prüfaufbau entwickeln wir gerne mit Ihnen gemeinsam. Flash-Programmierung Sind Microcontroller verbaut, so übertragen wir gerne eine HEX File oder kompilieren den Source Code auf den EEPROM des Microcontrollers. Dies kann vor oder nach dem Bestücken gemacht werden. Bei einer Programmierung vor dem Bestücken kann bei einer Serie die Anschlüsse für den Programmer auf der Platine weggelassen werden. Überprüfung der Bauteiltoleranzen Wünschen Sie eine Überprüfung der Bauteiltoleranz oder wollen Sie diese noch enger ziehen, so überprüfen wir gerne für Sie jedes einzelne Bauteil. Typische zu messende Bauteiltoleranzen sind die Durchbruchspannungen von Zenerdioden oder Spannungen von Linearreglern bei geringer Belastung. Lifecyclemanagement Das Produkt am Ende der Wertschöpfungskette, hat in der Regel eine längere Lebenszeit als der Produktionszeitraum der einzelnen Bauteile auf der Platine. Werden Bauteile nicht mehr produziert, so müssen diese meist aufwendig ersetzt und Platinen redesigned werden. Durch eine Vorauswahl von Bauteilen können solche Probleme bis zu einem gewissen Grad umgangen werden und so für alle benötigten Produktkomponenten während der gesamten Produktlebensdauer gesorgt werden. Wir beraten Sie gerne über die Verfügbarkeit und den Produktionszeitraum von Bauteilen, damit Sie die Lieferfähigkeit Ihrer Produkte garantieren können.