B+M Lackierroboter
Standorte: Achsenbeschichtung und Cockpitbearbeitung
B+M Lackierroboter mit passformgenauen Schutzanzug.
Anhand der Beispielbilder ist erkennbar, dass man einen Roboter je nach Einsatzgebiet mit unterschiedlichen Roboterschutzanzügen einkleiden kann. Einerseits kommt ein lacknebeldichter Einweganzug zum Einsatz, hier mit zusätzlichen Öffnungen für die Schlauchzuführung und einem Sichtfenster für die Kontrolle der Anzeigen.
Andererseits ein einfacher Einweganzug aus dehnbarem Material. Das in der Produktion eingesetzte pulverisierte Material durchdringt den Anzug nicht und die Passform wird auch ohne Gummizüge gewährleistet.
So stellt Safety Cover UG (haftungsbeschränkt) immer das entsprechende Material für die gegebene Anwendung zur Auswahl.
Vorteile
Mit der entsprechenden Materialauswahl für den Roboterschutzanzug hilft Safety Cover UG (haftungsbeschränkt) dabei das Optimum zwischen Kosten und Nutzen zu finden und auch die Umwelt nicht unnötig zu belasten, da weniger Entsorgungsvolumen anfällt.
Natürlich steht auch hier im Vordergrund:
der Schutz des Roboters durch das Einsetzen eines Roboterschutzanzuges bzw. einer Schutzverkleidung.
Das führt zu höheren Standzeiten der Roboter bzw. auch aller anderen technischen und industriellen Anlagen und Bauteile.
Die Oberflächen werden geschont, müssen nicht chemisch oder mechanisch gereinigt werden.
Achsen und Dichtungen werden vor Abrieb und chemischen Angriffen geschützt.
Das hält die Instandhaltungskosten gering und auch die Ausfallzeiten.
Bildergalerie
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass hier nur ausgewählte Beispiele für Roboterschutz dargestellt werden können, da für viele Anlagen die Arbeitsbilder nicht freigegeben werden dürfen.
Roboterschutzanzüge
B+M Lackierroboter
KUKA KR 5
KUKA KR 150
KUKA KR 240
Safety Cover UG
(haftungsbeschränkt)