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Rasenarten

Rasenarten

Optimale Anpassung an den Untergrund, kein Filz, kein Unkraut Auf den fruchtbarsten, besten Böden Österreichs wird Marchfeldrasen® herangezogen. Unsere leichten, sandigen und durchlässigen Böden garantieren eine ideale Anpassungsfähigkeit. Nur die besten und für unser Klima geeignetsten Gräserarten und Gräsersorten werden in den Marchfeldrasen®–Spezialmischungen verwendet. Ein ganzes Jahr Vorsprung gegenüber Saatrasen: Ein nährstoffreicher Erdboden bietet die beste Basis für unseren Rollrasen. Unsere Kunden erleben sprichwörtlich von heute auf morgen einen strapazierfähigen, saftig grünen Rasen. – Ein ganzes Jahr Vorsprung gegenüber Saatrasen, ein ganzes Jahr weniger Aufwand und mehr Genuss!
Es grünt so grün der Fertigrasen

Es grünt so grün der Fertigrasen

Ein Fertigrasen – oder auch Rollrasen genannt – ermöglicht es, binnen weniger Stunden zu einer neuen Rasenfläche zu kommen. Vormittags den alten Rasen abtragen, nachmittags den neuen ausrollen! Entweder im „Do it yourself“-Verfahren oder auf Wunsch durch unsere Profis von Augsberger Patentrasen. Bereits seit vielen Jahren bewähren sich unsere dafür speziell erprobten Sorten, die sich hervorragend für Liegewiesen, Gärten, Parkanlagen, Dachbegrünung, erosionsgefährdete Böschungen, Golf-, Fußball- und Tennisplätze eignen. Unsere Fertigrasen-Sorten, die mit dem weltweit einzigartigen, patentierten Leichtsubstrat produziert werden, ermöglichen ein kinderleichtes und rasches Verlegen.
Lengel Qualitätsdünger für einen gesunden Rollrasen

Lengel Qualitätsdünger für einen gesunden Rollrasen

Für die optimale Düngung Ihres Rollrasens und Ihres gesamten Gartens ist der Lengel NPK-Universaldünger perfekt geeignet. 15kg-Sack für Euro 25,00 inkl. MwSt.
ROLLENBAHNEN FÜR EISENBAHNSCHIENEN

ROLLENBAHNEN FÜR EISENBAHNSCHIENEN

Isolierstoßfertigung für Langschienen diverse angetriebene und nicht angetriebene Rollenbahnen Sandstrahlanlage mit Umhausung
Rollenbahnanlage

Rollenbahnanlage

Entspricht den Bestimmungen für die Verarbeitung in der Getränke, Lebensmittel und Pharmaindustrie
AKRA Flüssigdünger

AKRA Flüssigdünger

Organischer Flüssigdünger AKRA Flüssigdünger enthält eine bewährte Kombination aus Hauptnährstoffen und Spurenelementen. AKRA organischer Flüssigdünger wird für die biologische N-(Stickstoff)-Düngung verwendet und besteht aus folgenden Komponenten: Organische Substanz: 25% N: 1,5% P2O5: 0,6% K2O: 4,1% MgO: 4,4% Spurenelemente
Hausreinigung

Hausreinigung

Was Sie von uns erwarten können! Wir reinigen alles. Ihre Immobilie soll vom Dachboden bis zum Keller strahlend sauber sein. Die Böden werden gekehrt und aufgewaschen. Von den Eingangstüren über Handläufe und Aufzüge bis hin zu den allgemeinen Nebenräumen wird die gesamte Wohnhausanlage gründlich gesäubert. Es gibt nichts schöneres als ein wohlriechender Duft im Stiegenhaus.
Hydrokultur System

Hydrokultur System

Raffinierter Aufbau Die ganze Technik versteckt sich in einem dekorativen Gefäss. Der Kulturtopf wird in ein Gefäss oder eine Aussparung. Die Nährlösung, deren Vorrat im Gefäss vom Wasserstandsanzeiger ablesbar ist, versorgt die Pflanze mit Wasser und Nährstoffen. Blähton dient der Verankerung der Pflanze. Hydrokultur in hoher Vase In hohen Vasen empfehlen wir Ihnen den Einsatz von Weicheinsätzen. Diese sind in nahezu jeder gängigen Grösse erhältlich. Der Hohlraum im unteren Bereich der Vase wird mit Blähton oder Styropor aufgefüllt. Bei sehr hohen Gefässen ist es sinnvoll, den Gefässboden mit Blähton aufzufüllen, anstelle von Styropor, um eine eventuelle Kopflastigkeit des Gefässes und damit verbundene, mögliche Instabilität zu verhindern. Das Styropor unterhalb des Weicheinsatzes dient gleichwohl als stabile, flache Unterlage für die Pflanze. Hydrokultur im Gefäß So einfach ist die Bepflanzung mit Hydrokultur: 1. Achten Sie darauf, dass alle ausgewählten Pflanzen den gleich hohen Kulturtopf haben. Wenn man sie ins Gefäss stellt, sollten Sie ca. 2cm unter den oberen Rand kommen. TIPP: Ist das Gefäss zu hoch, kann man eine Styroporplatte unten hinein legen – was zugleich den günstigen Nebeneffekt einer Bodenisolation schafft. 2. Legen Sie nun die Aussparung um die Unter- und Beipflanzen. Dies garantiert Ihnen später ein müheloses Auswechseln einer speziellen Pflanze. 3. Nun fehlt noch der Wasserstandsanzeiger. Verwenden Sie einen mit Absaugmöglichkeit, der speziell für Grossgefässe entwickelt wurde. (zb. Topline). 4. Stehen nun alle Pflanzen richtig im Gefäss, kann mit Blähton aufgefüllt werden. TIPP: Halten Sie dabei zuerst den Wasserstandsanzeiger fest und fixieren ihn rundherum mit Blähton. 5. Nun müssen Sie nur noch das Gefäss mit Wasser bis zur Marke Optimum (OPT) und Dünger auffüllen.
Gesunder Rasen durch Düngen

Gesunder Rasen durch Düngen

Wer seinen Rasen gesund und ansehnlich halten möchte, muss diesen logischerweise regelmäßig pflegen. Grundsätzlich besteht die Rasenpflege dabei aus drei Punkten: Das Sicherstellen einer genügenden Wasserversorgung, die Durchführung saisonaler Pflegeschnitte sowie die Verwendung von korrekten Düngern. Gerade der letzte Aspekt wird von vielen Gartenbesitzern leider vernachlässigt oder gar nicht erst ernst genommen. Hartnäckig hält sich die Annahme, dass die Natur per Wetter und dem allgemeinen Klima dem eigenen Rasen schon automatisch all das gibt, was dieser benötigt. Doch dem ist leider nicht so. Wieso und wie oft Sie Ihren Rasen deshalb unbedingt düngen sollten und zu welchen Düngemitteln Sie dabei am besten greifen können, soll Ihnen der folgende Text aufzeigen. Wieso Dünger für den Rasen? Damit ein Rasen gedeihen und gesund bleiben kann, benötigt er zu jeder Zeit eine ganze Reihe von Nährstoffen. Hierzu zählt neben Wasser vor allem Sauerstoff und Kohlendioxid. Mit diesen Stoffen wird ein Rasen normalerweise tatsächlich zu genüge von Natur aus versorgt. Daneben haben Rasenflächen aber auch einen Bedarf an anderen Stoffen, um wirklich grün und langfristig gesund zu bleiben. Dazu zählen insbesondere Kalium, Magnesium, Phosphor sowie Stickstoff. Vollständig naturbelassene Rasen weisen eben genau bezüglich dieser Stoffe oftmals etliche Defizite auf. Das ist nicht verwunderlich, wenn Sie bedenken, dass nur ein einziger Quadratmeter an Rasen tausende von Grashalmen beinhaltet, deren Wurzeln stark abhängig von genau diesen zahlreichen Nährstoffen sind. Die mit den entsprechenden Stoffen angehäuften Düngemittel werden folglich verwendet, um genau diesen hohen Nährstoffbedarf Ihres Rasens decken zu können. Wann und wie oft düngen? Grundsätzlich empfiehlt es sich einen Rasen mindestens drei Mal pro Jahr zu düngen. Wichtig zu beachten ist dabei vor allem der Zeitpunkt des Düngens. Die erste Düngung des Jahres sollte als Vorbereitung auf den Frühling erfolgen. Generell ist der Anfang des März hierfür ein guter Zeitpunkt. Bei besonders milden und schneearmen Wintern können Sie aber auch schon Ende Februar mit dem Düngen anfangen. Wichtig ist es letzten Endes, dass der Rasen bereits gedüngt ist, wenn die wärmere Jahreshälfte beginnt und sich die durchschnittlichen Tagestemperaturen im zweistelligen Bereich befinden. Die zweite Düngung sollte sodann Anfang Juni erfolgen, um Ihren Rasen auf den Sommer vorzubereiten. Die dritte Düngung folgt Ende August. Mit dieser Düngung bereiten Sie den Rasen dementsprechend auf den dann bevorstehenden Herbst vor. Zusammengefasst, sollten Sie Ihren Rasen also nach dem Winterende im Zeitraum von Ende Februar bzw. Anfang März bis Ende August ungefähr alle drei Monate düngen. Manchmal kann es sich aber auch lohnen, zusätzlich eine vierte Düngung Ende September vorzunehmen. Bei dieser Düngung sollte es sich dann am besten um eine kaliumbetonte Düngung handeln, mit der Sie Ihren Rasen besonders effizient auf den Winter vorbereiten können. Welche Düngemittel? Den einen Typ von Düngemittel gibt es nicht. Vielmehr unterscheiden sich die Dünger untereinander bezüglich der nährstofflichen Zusammensetzung. Je nachdem welche evtl. Nährstoffdefizite Ihr Rasen hat, können sich folglich verschiedene Dünger besser eignen. So weisen die schon erwähnten kaliumbetonten Dünger beispielsweise einen besonders hohen Anteil an Kalium auf. Leidet Ihr Rasen aber zum Beispiel unter einer Stickstoffarmut, so kann sich eher ein anorganischer Stickstoffdünger mit einer effizienten Mischung aus kurzzeitigem Stickstoff und Langzeitstickstoff lohnen. Anorganische bzw. mineralische haben zusätzlich den Vorte