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Artisan Salt&Pepper Mill Maple

Artisan Salt&Pepper Mill Maple

Artisan Salt&Pepper Mill mit minimalistischem Schweizer Design und langlebigen CrushGrind® Keramikmahlwerk. Mehlgrad einstellbar. Aus FSC® zertifizierten europäischen Ahornholz. Die Artisan Salt&Pepper Mill punktet mit ihrem minimalistischen Schweizer Design und einem langlebigen CrushGrind® Keramikmahlwerk, das aus jedem Gewürz das Beste herausholt. Da das integrierte Hochleistungs-Keramikmahlwerk ohne Mahlstab konstruiert wurde, passt auch mehr rein. DIE ARTISAN SALT&PEPPER MILL IM ÜBERBLICK - Mahlgrad einstellbar - von pulverfein bis grob - Nachfüllen: Mühlenkopf abnehmen - Material: FSC® zertifiziertes europäisches Ahornholz (Serbien) und CrushGrind® Keramikmahlwerk - Lebensmitteltauglich - Mit natürlichem Öl behandelt - Zum Reinigen mit feuchtem Lappen abreiben - Regelmässig mit Kisag Swiss Made Holzpflegeöl einreiben HINWEIS: Vor dem Einfüllen eines neuen Gewürzes etwas grobkörniges Salz zur Reinigung von Rückständen mahlen. TIPP: Beide Holzarten (Ahorn und Schwarznuss) als Set miteinander kombinieren. So entsteht ein spannender Kontrast zwischen der Salz und Pfeffer Mühle.
Granulate aus Cornflakes

Granulate aus Cornflakes

Die so genannten Crumbs erhalten Sie bei der Kentaur je nach Siebung in unterschiedlichen Grössen: Crumbs Typ 4-10 Crumbs Typ 28 Crumbs Typ 24 Crumbs Typ 06 Crumbs Typ 06 Bio
Mandeln

Mandeln

(Herkunft: Spanien) Die spanische Mandelsorte «Marcona» ist relativ süss und hat eine feine Textur. Ebenfalls aus Spanien ist die Valencia. Auch ihr Geschmack ist intensiver als der von kalifornischen Mandeln. An erster Stelle der kalifornischen Sorten rangiert die schöne und leicht zu verarbeitende Nonpareil-Mandel. Die bekannteste italienische Mandelsorte ist die Avola. Geschmacklich ist die Avola vergleichbar mit der spanischen Marcona-Mandel. Man unterscheidet zwischen süssen und bitteren Mandeln. Süsse Mandeln sind zum Rohessen geeignet und werden für Süssspeisen verwendet, zum Dekorieren, als Füllung (z.B. von Oliven) oder zur Herstellung von Likören und Marzipan. Bittermandeln darf man nicht roh essen. Sie enthalten Amygdalin, ein blausäureerzeugendes Glykosid. Dennoch werden auf speziellen Plantagen Bittermandeln angebaut. Aus ihnen gewinnt man – nach dem Entfernen der Blausäureverbindungen – Bittermandelöl, mit dem Liköre und Backwaren aromatisiert werden.