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Unsere Fertigungsverfahren Hier eine kurze Übersicht der von uns angebotenen Fertigungsverfahren. Diese bieten wir ebenso in Lohnfertigung an.

Papanicolaous Lösungen, Polychromlösungen, Färbelösungen zur zytologischen Krebs und Zyklusdiagnostik Prinzip Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytpoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, der besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden inunterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung ausEosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung Die Polychromlösungen EA 31 und EA 50, Papanicolaous Lösung 3a und 3b, werden normalerweise für gynäkologisches Material verwendet. Polychromlösung EA 65, Papanicolaous Lösung 3c und 3b werden normalerweise für schleimhaltiges, nicht-gynäkologisches Material verwendet. Papanicolaous Lösung 3c ergibt ein rötliches Färbebild, Papanicolaous Lösung 3d ergibt ein blau-grünes Färbebild.

in verschiedenen Größen erhältlich Produkt Nr.: FSB-100 Puder: kein Anzahl je Einzelverpackung: 100 Stück Oberfläche: texturiert an den Fingerspitzen Abschluss der Manschetten: gleichmäßig gerollter Rand Größe: L (8-9)

Unser Anspruch an moderne Sanitärprodukte ist hoch. Um Sie und Ihre Kunden mit modernen Wellness-Oasen zu begeistern, haben wir eine repräsentative Auswahl moderner Bäder, Armaturen und Möbel zusammengestellt. Dank unserer über 25-jährigen Erfahrung kennen wir die Vorstellungen Ihrer Kunden in Sachen Bad und Sanitär. Unsere Produkte präsentieren sich im modernen Erscheinungsbild und wissen mit komfortablen Funktionen zu begeistern. Sowohl namhafte Marken als auch unsere Hausmarke „Delphis“ warten darauf, entdeckt zu werden! Unser Angebot im Überblick: Ablaufprogramm Badausstattung und Accessoires Badmöbel, Spiegelschränke, Lichtspiegel Barrierefreie und öffentliche Einrichtungen Duschabtrennungen, Duschkabinen, Duschrinnen, bodenebene Duschen Dusch WCs Elektro-Warmwassergeräte Stand- und Einbauherde Spülrandlose WCs Küchenspülen Reinigungs- und Pflegemittel Sanitärarmaturen Sanitärkeramik Spülkasten und WC-Zubehör Wannen, Wannenträger Wellness: Whirlpools, Dampfbäder und Saunen Gesonderte Lagerhaltung ACO Bodenabläufe aus Guss ACO Fettabscheider und Hebeanlagen Armaflex Protect 90 Brandschutz Behindertengerechte Keramik (mit Vorwandinstallation) Dallmer CeraBoard Delphis Sanitärarmaturen + Keramik Dornbracht UP-Bausätze Duravit Sanitärserie „D-Code, Durastyle, Starck 3, ME by Starck“ Farbige Keramik und Zubehör (z.B. Moosgrün, Bahamabeige, Manhattan...) Kessel Rückschlagklappen und Rückstauautomaten Küppersbusch Stand- und Einbauherde Rattensperren aus Edelstahl DN100-150 Remko Mobile Klimageräte Spülrandlose WCs von Duravit, Keramag und Villeroy & Boch TECE Vorwandelemente, Duschrinnen, Montagesysteme NUPNAU GmbH, Ihr Sanitär- & Heizungsgroßhandel in Berlin

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Schmierereien an den Wänden beeinträchtigen den ästhetischen Wert Ihrer Fassade und können sogar abschreckend wirken. Wir bieten Ihnen dafür eine professionelle Graffitientfernung an. Analyse und Bewertung der betroffenen Oberflächen für eine maßgeschneiderte Vorgehensweise. Auswahl schonender Mittel und Verfahren zur Graffitientfernung. Vorbereitung der Oberflächen zur Vermeidung von Beschädigung. Entfernung von Graffiti durch geeignete Reinigungsverfahren. Ausführung von Reparaturen oder Ausbesserungen an beschädigten Oberflächen nach der Graffitientfernung. Auftragen von Graffitischutzbeschichtungen oder -systemen auf gefährdete Oberfläche. Übernahme von weiterführenden Leistungen wie z.B. Fassadenarbeiten. Befreien Sie sich von unschönen Schmierereien. JA, EIN ANGEBOT BITTE!

Über 3000 glückliche Kunden aus Berlin und Umgebung Containerdienst Abbruch Recycling Entsorgung Herzlich willkommen bei der GmbH Wir sind Ihr Entsorgungs- und Recyclingunternehmen in Berlin. Die Kanellos GmbH ist ein familiengeführtes Entsorgungsunternehmen, das 1972 gegründet wurde. Seit 1994 ist der Firmensitz mit dem Recyclinghof in der Herzbergstraße. Von dort aus sind wir für unsere Kunden in ganz Berlin und Umgebung tätig. Mit unserer 40-jährigen Erfahrung in der Abfall- und Entsorgungswirtschaft, unserem Know-how, unserem Equipment und unserer Expertise stehen wir Ihnen bei der Umsetzung Ihrer individuellen Projekte zur Seite. Von Bauvorhaben im privaten Bereich bis hin zu den großen Bauprojekten sind wir Ihr schneller und zuverlässiger Partner.

Aktiv Trocknung ist Ihr Spezialist für Gebäudetrocknung und steht Ihnen bei Wasserschadenbeseitigungen, Gebäudeaustrocknungen und mobilen Bauheizungen als erfahrener Ansprechpartner zur Seite. Waren wir in der Zeit nach unserer Gründung 1993 noch klassischer Anbieter für Bautrocknung im Neubau, haben wir uns mit den Jahren zu einem der führenden Anbieter von Leckageortungen, Wasserschadensanierung und Schimmelpilzsanierung entwickelt und sind heute an vier Standorten in Berlin (BB), Altentreptow (MV), Dresden und Leipzig vertreten. Zu unseren Spezialgebieten gehören: Vermietung von Bautrocknungstechnik Leckortung (Flachdächer, wasserführende Systeme, Thermografie, Gebäudedichtigkeit – Blower Door u. v. m.) Sämtliche technische Trocknungsanwendungen (Flachdach, Schächte bzw. Hohlräume, Estrichdämmschicht und Wände) nach den anerkannten Regeln der Bautechnik im Unterdruckverfahren i. v. m. HEPA 13 Filtern Zertifiziert für Schimmelpilzsanierungen Um dabei stets auf dem aktuellen Stand der Technik zu sein und alle Produktneuerungen im Blick zu behalten, arbeiten wir in enger Abstimmung mit den Herstellern von Trocknungsanlagen und den Leitfäden des Bundesverbands der Schimmelpilzsanierung (BSS). So können wir unsere Vor-Ort-Erfahrung stetig verbessern und Ihnen die optimale Gebäudetrocknung anbieten. Längst konnte sich unsere Trocknungsfirma dabei auch überregional etablieren und zählt heute auch Bauunternehmen und Privatpersonen aus Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen zu ihren zufriedenen Kunden.

Dämmstoff Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) Baustoffklasse Flachs 0,04 Hanf 0,04 - 0,045 Holzfaser 0,04 - 0,055 Kalziumsilikat 0,065 Kokosfaser 0,04 - 0,05 Kork 0,04 - 0,05 B1, B2 Perlite 0,04 - 0,07 A1, A2 Schafwolle 0,034 - 0,045 Schaumglas 0,04 - 0,06 Schilf 0,04 - 0,055 Zellulose 0,04 - 0,045 Die Herstellung von Baustoffen verbraucht nicht nur Ressourcen und Energie, sondern verschmutzt auch unsere Luft und unser Wasser. Zudem stellt die Versiegelung von Flächen einen Eingriff in den natürlichen Lebensraum von Tieren und Pflanzen dar. Bauökologen verfolgen daher neben einer energiebewussten Bauweise das Ziel, die Umwelt durch die richtige Materialwahl so wenig wie möglich zu belasten. So sollten Materialien umweltverträglich hergestellt werden, eine hohe Lebenserwartung aufweisen und recycelt oder wiederverwertet werden können. Darüber hinaus sollten sie frei von Schadstoffen und allergenen Bestandteilen sein, um ein gesundes Wohnklima zu ermöglichen, denn die Zahl der Allergiker steigt kontinuierlich

DATA REAL Meßtechnik Korrekte und rechtlich sichere Abrechnung für Vermieter und Mieter Die Abrechnung entspricht den neusten Anforderungen der Novellierung der Heizkostenverordnung aus 11/2021 Neuste Funkgeräte

Die nachhaltige Ertragsoptimierung für den Eigentümer ist ein zentrales Thema in unserer Hausverwaltung. Dazu zählen neben einer effektiven Objektverwaltung auch die Objektpflege zum langfristigen Werterhalt der Immobilie, sowie ein professionelles Marketing bei der Vermietung. So kümmern wir uns u.a. um den Mietvertragsabschluss mit protokollierter Wohnungsübergabe/-abnahme und die Erledigung des gesamten Schriftverkehrs der Immobilie. Wir verhandeln mit den Versorgern, wickeln den vollständigen, objektbezogenen Zahlungsverkehr ab und kümmern uns um den Mietinkasso einschließlich Mahn- und Klagewesen, die Termin- und inhaltsgerechte Erstellung von Mieterhöhungen, die monatliche Abrechnung mit detaillierten Berichten an den Eigentümer, sowie die Wartung, Instandhaltung und Pflege der Immobilie.

Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. DieZielstrukturen werden in unterschiedlichen intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist.Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithelsdargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, beider bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläutund haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar.

Papanicolaous Lösungen, Polychromlösungen, Färbelösungen zur zytologischen Krebs und Zyklusdiagnostik Prinzip Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytpoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, der besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden inunterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung ausEosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung Die Polychromlösungen EA 31 und EA 50, Papanicolaous Lösung 3a und 3b, werden normalerweise für gynäkologisches Material verwendet. Polychromlösung EA 65, Papanicolaous Lösung 3c und 3b werden normalerweise für schleimhaltiges, nicht-gynäkologisches Material verwendet. Papanicolaous Lösung 3c ergibt ein rötliches Färbebild, Papanicolaous Lösung 3d ergibt ein blau-grünes Färbebild.

Papanicolaous Lösungen, Polychromlösungen, Färbelösungen zur zytologischen Krebs und Zyklusdiagnostik Prinzip Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytpoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, der besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden inunterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung ausEosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung Die Polychromlösungen EA 31 und EA 50, Papanicolaous Lösung 3a und 3b, werden normalerweise für gynäkologisches Material verwendet. Polychromlösung EA 65, Papanicolaous Lösung 3c und 3b werden normalerweise für schleimhaltiges, nicht-gynäkologisches Material verwendet. Papanicolaous Lösung 3c ergibt ein rötliches Färbebild, Papanicolaous Lösung 3d ergibt ein blau-grünes Färbebild.

Papanicolaous Lösungen, Orangelösungen, Färbelösungen für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbungist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. DieKerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Mit Papanicolaous Lösung 2a, Orange G Lösung erreicht man ein zartes, gelborange Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien. Mit Papanicolaous Lösung 2b, Orange II Lösung erreicht man ein kräftigeres, rötliches Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien.

Papanicolaous Lösungen, Polychromlösungen, Färbelösungen zur zytologischen Krebs und Zyklusdiagnostik Prinzip Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytpoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, der besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden inunterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung ausEosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung Die Polychromlösungen EA 31 und EA 50, Papanicolaous Lösung 3a und 3b, werden normalerweise für gynäkologisches Material verwendet. Polychromlösung EA 65, Papanicolaous Lösung 3c und 3b werden normalerweise für schleimhaltiges, nicht-gynäkologisches Material verwendet. Papanicolaous Lösung 3c ergibt ein rötliches Färbebild, Papanicolaous Lösung 3d ergibt ein blau-grünes Färbebild.

Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mitder Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar. Volumen: 2500 ml

Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mitder Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar. Volumen: 500 ml

Papanicolaous Lösungen, Orangelösungen, Färbelösungen für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbungist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besondersdie reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werdenin unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischungaus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Mit Papanicolaous Lösung 2a, Orange G Lösung erreicht man ein zartes, gelborange Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien. Mit Papanicolaous Lösung 2b, Orange II Lösung erreicht man ein kräftigeres, rötliches Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien.

Papanicolaous Lösungen, Hämatoxylinlösungen, Färbelösungen und Farbstoffe für die zytologischen Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: DiePapanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die Hämatoxylin Farbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an denZielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbe wird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläutund die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar.

Papanicolaous Lösungen, Orangelösungen, Färbelösungen für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbungist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. DieKerne erscheinen blau, dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichen Intensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die sogenannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Mit Papanicolaous Lösung 2a, Orange G Lösung erreicht man ein zartes, gelborange Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien. Mit Papanicolaous Lösung 2b, Orange II Lösung erreicht man ein kräftigeres, rötliches Färbebild bei reifen und verhornten Plattenepithelien.

Hämatoxylinlösung, Färbelösung und Farbstoff für die zytologische Krebs- und Zyklusdiagnostik Prinzip: Die Papanicolaous Färbung ist die meist genutzte Färbemethode für zytologisches Material. Im ersten Schritt werden die Kerne mit einer Hämatoxylinlösung gefärbt. Die Kerne erscheinen blau,dunkelviolett bis schwarz. Der zweite Schritt ist die Zytoplasmafärbung mit einer Orangefärbelösung, die besonders die reifen und verhornten Zellen darstellt. Die Zielstrukturen werden in unterschiedlichenIntensitäten orange gefärbt. Im dritten Färbeschritt wird die so genannte Polychromlösung verwendet, die eine Mischung aus Eosin, Lichtgrün SF und Bismarckbraun ist. Mit der Polychromlösung wird die Differenzierung des Plattenepithels dargestellt. Anwendung: Die HämatoxylinFarbstoffe werden mit dreiwertigen Metallsalzen gemischt und bilden die so genannten Hämatoxylinlacke, die selektiv zur Anfärbung der Kerne (DNA) genutzt werden. Hämatoxylin oder besser Hämatein bildet mit den jeweiligen Metallionen der Alaune (Aluminium, Eisen oder Chrom) Komplexverbindungen, Chelatverbindungen, die im sauren Milieu verwendet werden und die die charakteristische blaue Farbe durch Spülen in Leitungswasser, dem so genannten Bläuen, ergeben. Dieser Schritt fixiert zugleich die Farbe an den Zielstrukturen. Man unterscheidet progressive Hämatoxylinfärbung, bei der bis zum Endpunkt gefärbt wird und dann im Leitungswasser gebläut und haltbar gemacht wird. Bei der regressiven Methode wird mit Hämatoxylin überfärbt, der Überschuss an Farbewird in sauren Differenzierschritten wieder entfernt. Auch hier wird mit Leitungswasser gebläut und die Färbung haltbar gemacht. Bei der regressiven Färbung erscheinen die Kernstrukturen differenzierter und sind besser sichtbar.

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