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Filtersanierung vom Marktführer. Sanierung von Filterbehältern und Wasserspeichern

Filtersanierung vom Marktführer. Sanierung von Filterbehältern und Wasserspeichern

Im Laufe der Jahre ist mit einer Verschlechterung der Filterhydraulik, bedingt durch Verschleiß, zu rechnen. Nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik, sollten die Stütz- und filtrierenden Sandschichten zur Einhaltung der geltenden Grenzwerte der DIN 19643, alle 10 Jahre ausgetauscht werden. Wir prüfen Ihre Filteranlagen auf DIN-Konformität und ermitteln Optimierungspotentiale in der Filterspülung, so dass Sie Wasser und Energie einsparen können. Wir liefern, montieren und sanieren Filterkessel jeglicher Art: -GFK; --Beton; -Stahl beschichtet; -Stahl gummiert; -geteilte Ausführungen; -Kunststoff. Zusätzlich sorgen wir dafür, dass das Filtermaterial ausgetauscht wird. In unserem Lieferprogramm führen wir: -Aktivkornkohlen; -Pulveraktivkohlen; -Filterkohle (H-Kohle); -Anthrazite; -Glasperlen; -Quarzsande und Quarzkiese; -Bims und Basalte; -Marmorkies. Warum sollte eine Filtersanierung durchgeführt werden? Erfahrungsgemäß entstehen bei älteren Filteranlagen und Wasserspeichern häufig folgende Probleme: -Verschlechterung der Filtratqualität; -Roststellen am Filterkessel; -Erhöhter Energie- und Wasserbedarf; -Erhöhtes Verkeimungspotential; -Von der Begutachtung der aktuellen Filterperformance bis hin zur Inbetriebnahme der sanierten Anlage erfolgen alle Schritte durch ausgebildete Fachmonteure in enger Absprache mit dem Bauherrn. Diese Tricura-Leistungen, quasi ,,alles aus einer Hand“ haben sich jahrzehntelang in öffentlichen Schwimmbädern und kommunalen Betrieben bewährt. Folgende Vorteile ergeben sich dadurch für den Bauherrn: -Einen Ansprechpartner für alle Arbeitsabläufe; -Reduzierter Kommunikationsaufwand; -Kostenreduzierungen
Restaurierung: mit Sicherheits- und Isolierglas

Restaurierung: mit Sicherheits- und Isolierglas

Dort, wo Restaurierungsglas und Antikglas in Bereichen eingesetzt werden, in denen Sicherheitsglas gefordert wird, können diese entsprechend vorgespannt werden. Für die Weiterverarbeitung als Verbund- oder Verbundsicherheitsglas kommen entsprechende PVB- oder EVA-Folien zum Einsatz. Der Einsatz von speziellen UV-Folien ist ebenfalls möglich, um lichtempfindliche Exponate beispielsweise in Kirchen und Museen zu schützen.