Finden Sie schnell schweißdrehvorrichtung für Ihr Unternehmen: 5 Ergebnisse

Schweissen

Schweissen

Ob WIG oder MIG/MAG Schweissen, wir verfügen über das richtige Equipment. Unserer Schweissfachmann trägt dazu bei, dass auch ihre Schweissverbindung für die Ewigkeit hält
Roboterschweissen

Roboterschweissen

Für Serienteile verwenden wir unseren 8-Achsen gesteuerten Schweissroboter. Das Bauteil wird durch die Dreh-Kippvorrichtung in die optimale Schweisslage gebracht. Je nach Anwendung kommen die Schweissverfahren TIG oder MIG zum Einsatz. Wir verfügen über langjährige Erfahrung im Roboter-TIG-Schweissen mit Zusatzwerkstoffen, insbesondere Aluminium und Chromstahl. Selbstverständlich können auch Bauteile aus Stahl geschweisst werden.
Schweisstechnik

Schweisstechnik

Voraussetzung für das Setzen einer perfekten Schweissnaht ist in erster Linie die Erfahrung des ausführenden Schweissers. Alle unsere Schweisser:innen sind aufgrund ihrer langjährigen Berufserfahrung in der Lage höchste Qualitätsansprüche umzusetzen. Ob das Schweissen in besonders sensiblen Infrastrukturen oder das Durchführen von Schweissnahtprüfungen. Unsere Schweisser:innen mit Spezialwissen und Erfahrungen. Wir führen Dienstleistungen der Schweisstechnik in den unterschiedlichsten Segmenten durch: Rohrleitungsbau Stahlbau Druckbehälterbau Schweissverfahrensprüfungen Schweissaufsicht Instandhaltung / Service Ihr Ansprechpartner: Gzim Mehmeti, Geschäftsführer
Schweissen

Schweissen

Selbstverständlich können Sie bei uns auch komplett verarbeitete Blech- und Metallkomponenten bestellen. Wir schweissen: TIG / MIG (Aluminium und Chrom-Nickel-Stahl) MAG / TIG (Stahl)
Induktorenbau

Induktorenbau

Induktoren werden für alle Induktionserwärmungsverfahren, wie Härten, Löten, Schmelzen und Glühen, benötigt. Für den Induktor sind noch folgende Bezeichnungen üblich: Heizschleife, Heizspule, Heizleiter, Arbeitsspule, Induktionsspule und Glühschleife. Der Induktor hat die Aufgabe, die vom Generator gelieferte Energie mit Hilfe des magnetischen Wechselfeldes auf das Behandlungsgut zu übertragen. Mangelhafte Konstruktion bzw. unsachgemässe Dimensionierungen einer Induktionsspule führen zu schlechten Erwärmungsergebnissen. Die Geschicklichkeit und das Können des Entwicklungsingenieurs oder des Konstrukteurs werden beim Entwurf von Induktoren besonders herausgefordert. Oft sind Laborversuche erforderlich, um die richtige, endgültige Form einer Induktionsspule zu finden. Die Formen der Induktoren sind sehr vielfältig, da sie der Gestalt der Werkstücke angepasst sein müssen bzw. nach den geforderten Erwärmungsbildern hergestellt werden. Es gibt ein- und mehrwindige, runde, eckige, solche in Haarnadelform und sehr komplizierte, vielförmige Induktoren. Bei der Konstruktion sind folgende Punkte zu beachten: • Je nach Induktiver Spule kann es zu grossen Stromdichten kommen. Dies erfordert Werkstoffe mit hoher elektrischer Leitfähigkeit. Ausserdem muss die entstehende Verlustwärme durch Wasserkühlung abgeführt werden. • Die Energieübertragung vom Induktor zum Werkstück soll mit gutem Wirkungsgrad vor sich gehen. • Die Form des Induktors muss seinem Zweck voll entsprechen. • Ein Induktor sollte formfest sein und sich weder durch mechanische noch elektrische Einwirkungen verformen lassen. • Die Induktive Spule muss für die Montage am Generator geeignet sein. Seine Anschlüsse sollen so konstruiert sein, dass nur geringe Verluste an den Kontaktstellen auftreten und leicht ausgewechselt werden kann. • Bei mehrwindigen Induktoren muss eine verlässliche Isolierung zwischen den Windungen vorhanden sein. Eine genügende Formfestigkeit muss dabei gewährleistet sein. Die Gestalt eines Induktors richtet sich nach der Form der notwendigen Heizzone und wird damit entscheidend durch die Gestalt des Werkstücks beeinflusst. In Grenzen lässt sich somit die Formgebung eines Induktors vorausbestimmen. Die gegenseitige Beeinflussung der magnetischen Felder eines formschwierigen Induktors und der unterschiedliche Wärmefluss in einem vielförmigen Werkstück lässt oftmals unerwartete Aufheizzonen entstehen, wenn die Induktive Spule nur schablonenhart der Werkstückform folgt. Hier setzt die Praxis und Gewandtheit des Entwicklers ein, wenn der Entwicklungsweg für einen Induktor kurz gehalten werden soll.