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Mischer, statische

Mischer, statische

Mischer, statische, von Promix sind hocheffizient, wartungsarm, energie- und platzsparend. Sprechen Sie mit dem Marktführer für Statische Mischer in der Kunststoffindustrie. Mischer, statische, Statisches Mischen ist das Mischen von Flüssigkeiten ohne bewegte Teile. Ein Statischer Mischer oder Statikmischer arbeitet mit Rohreinbauten aus sich kreuzenden Stegen, um die gewünschte Misch- und Dispersionswirkung zu erzielen, wenn die Schmelze durch die statischen Elemente fließt. Statische Mischer von Promix wurden entwickelt, um Homogenität und Temperaturgradienten in Schmelzen bei niedriger Scherspannung und minimalem Druckabfall sehr wirksam auszugleichen. Weitere Pluspunkte sind die kurze Einbaulänge sowie die Wartungsfreiheit. Statische Mischtechnologie Sie können sich auf ein Team von Fachleuten mit solidem Hintergrund in der Kunststoffverarbeitung und mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Mischtechnik verlassen. Die Kombination der neuesten Techniken und Hilfsmittel zur Strömungssimulation, ein eigenes Technikum und langjährige Produktionserfahrung bilden den Grundstein der statischen Mischerlösungen von Promix.
Tenax Electra 2.0 evos Elektrische-Strassenkehrmaschine

Tenax Electra 2.0 evos Elektrische-Strassenkehrmaschine

100 % elektrisch –, kein hydraulisches oder pneumatisches System, DIN-Kehrgutbehälter mit 2 m³ Fassungsvermögen, Reinwassertank zur Staubkontrolle mit 400 l Fassungsvermögen , Hochentleerung hinten auf 1600 mm, Betriebsautonomie 8–10h Fabrikat: Tenax International Bauart: Straßenreinigungsmaschine Typ: Electra 2.0 evos Antriebsart: Lithium-Ionen Baujahr: 2023 Kehrbreite: 2.270 mm Batterie: 48 V 1000 Ah Antrieb: 100% Elektro
Gedichtete Platten-Wärmetauscher

Gedichtete Platten-Wärmetauscher

Gedichtete Platten-Wärmetauscher der Baureihe S werden für grosse Übertragungsleistungen vorwiegend für flüssige Medien in Industrie, Marine und Haustechnik eingesetzt.
HVOF Verfahren

HVOF Verfahren

Das thermische Beschichtungssystem für dichte und verschleissbeständige Schichten. Im Brenner werden Sauerstoff und Brennstoff gemischt und gezündet und treten als Flamme aus einer Düse (Lauf) mit mässiger Temperatur (Im Vergleich mit Plasmabeschichten) aber extrem hoher Geschwindigkeit aus. Diese Flamme beschleunigt den Beschichtungswerkstoff, welcher im Innern des Brenners koaxial mittels Trägergas eingegeben wird. Der Werkstoff wird angeschmolzen und schiesst mit hoher kinetischer Energie auf das Werkstück. Durch die Ummantelung des Spritzpulvers wird der Werkstoff gleichmässig aber verglichen mit dem Plasmaprozess nur gering angeschmolzen. Aus diesem Grund sind mit HVOF gespritzte Schichten sehr homogen, feinkörnig und weisen vorhersehbare chemischen Zusammensetzungen (z.B. wenig Oxyde) auf. Weitere Eigenschaften sind eine geringe Porosität, gute Haftzugfestigkeit mit wenig inneren Spannungen, was vergleichsweise dicke Schichten ermöglicht. HVOF Schichten werden oft bei extremen Betriebsbedingungen als Verschleiss oder Korrosionsschutz angewendet und verlängern die Lebensdauer der Bauteile massiv. Besondere Eigenschaften von HVOF. SCHICHTEN: Chromkarbide (CrC) Chromkarbid Nickel-Chrom (CrC NiCr) Wolframkarbide (WC) Wolframkarbide Cobalt (WC Co) EINSATZ: Verschleiss Schutz bei starker Beanspruchung Korrosionsschutz Homogene und sehr dichte Schichten
Entmagnetisieren von Magneten

Entmagnetisieren von Magneten

AlNiCo- und Ferrit-Werkstoffe sind im Wechselmagnetfeld gut zu entmagnetisieren. Magnete aus Seltenen Erden lassen sich mit dieser Methode nicht vollständig entmagnetisieren. Um Permanentmagnete zu entmagnetisieren, wird ein Magnetfeld mit sehr hoher Feldstärke benötigt, denn Magnete bestehen aus Magnetwerkstoffen, die eine viel höhere Koerzitivkraft als Eisen oder Stahl aufweisen. Nach der eigentlichen Herstellung und Bearbeitung werden Magnete durch ein sehr starkes Magnetfeld, abhängig vom Magnetwerkstoff von bis zu 5 Tesla Feldstärke magnetisiert. Bei Magneten aus seltenen Erden ist das Magnetfeld von konventionellen industriellen Entmagnetisieranlagen nicht stark genug, um das Magnetmaterial in den magnetischen Ursprungszustand zu versetzen. Dies nicht zuletzt infolge der starken magnetischen Verankerung und der Magnetisierungskeimbildung. AlNiCo Das am leichtesten zu entmagnetisierende Magnetmaterial. Mit Feldstärken ab 350 kA/m ist eine vollständige Entmagnetisierung dieser Werkstoffe zu erzielen, ohne einen Nachteil der magnetischen Eigenschaften zu erhalten. Hart-Ferrit Hart-Ferrit-Magnete lassen sich am besten durch Erwärmen in einem Ofen mit über 450 °C entmagnetisieren. Zudem lassen Sie sich mit einer leistungsstarken Entmagnetisieranlage und ggf. mit entsprechenden Flusskonzentratoren gut entmagnetisieren. Hierbei werden Feldstärken von über 800 kA/m benötigt. Der Ausgangszustand wird bis auf geringe Restmagnetfelder erreicht. Die zurückgebliebenen magnetische Keime haben zur Folge, dass erhöhte Feldstärken zum Wiederaufmagnetisieren benötigt werden als bei im Ofen entmagnetisierten Magneten. Es ist kein Nachteil in den magnetischen Eigenschaften zu erwarten. Plastoferrit Plastoferrite enthalten nicht genügend hitzebeständige Kunststoffe als Bindemittel, was das Entmagnetisieren im Ofen ausschließt. Einzige Möglichkeit sind leistungsstarke Entmagnetisierer. Es ist kein Nachteil in den magnetischen Eigenschaften zu erwarten. Neodym Neodym-Magnete lassen sich auch durch ein sehr starkes Magnetfeld nur schlecht entmagnetisieren. Durch Erhitzen ist eine Entmagnetisierung leichter möglich. Das Material wird dadurch allerdings geschwächt. Nach einer Wiederaufmagnetisierung wird der Ausgangszustand nicht mehr ganz erreicht und die Leistung der Neodym-Magnete wird um etliche Prozente reduziert. Zudem sind diese Magnettypen meistens mit einer typischerweise galvanischen Beschichtung versehen, die ebenfalls Schaden nimmt. Abgesehen vom Erwärmen kann das Knock-down-Verfahren angewandt werden. Samarium Cobalt Verhält sich ähnlich wie die Neodym-Magnete. Das Material ist sehr spröde, jedoch bedarf es infolge seiner Korrosionsbeständigkeit keiner Beschichtung. Somit ist die Entmagnetisierung im Ofen die bevorzugte Methode, da zur Wechselfeldentmagnetisierung sehr hohe Feldstärken von über 4’000 kA/m benötigt würden. Auch wäre durch die Keimbildung keine vollständige Entmagnetisierung möglich. Auch hier verliert der Werkstoff bei der Entmagnetisierung durch Wärme etliche Prozente von seinen magnetischen Eigenschaften. Verzeichnis
Konservierung

Konservierung

Konservierung Branntweinessig Kaliumbenzoat (E212) Kaliumsorbat (E202) Milchsäure (E270) Natamycin (E235) Natriumacetat (E262) Natriumascorbat (E301) Natriumbenzoat (E211) Natriumpropionat (E281) Sorbinsäure (E200) Sorbitol (E420) Weinsäure (E334) Zwiebelextrakt