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Industrie - Sektionaltore

Industrie - Sektionaltore

Ein Sektionaltor dient als passender Verschluss eines Industriebaus oder einer Industriehalle. Das Torblatt ist in mehrere Sektionen waagerecht unterteilt und schließt sich von oben nach unten. Ein Sektionaltor hat den Vorteil, dass es außenseitig keinen Raum zum Öffnen benötigt und somit Platz einspart. Die Sektionen sind durch Gelenke wie eine Kette aneinandergefügt und haben seitlich Laufrollen, die in Schienen geführt werden. So gelangt das Tor nach dem Öffnen in eine waagerechte Position unter der Hallendecke. Die Sektionen können lichtdurchlässige Elemente haben. Eine Besonderheit ist die Möglichkeit, zusätzlich eine Schlupftür einzubauen. Hierdurch ergeben sich Einsparungen z.B. bei klimatisierten Hallen, da zum Hindurchgehen nur die Tür und nicht das Tor geöffnet werden muss und somit weniger Luftaustausch zwischen innen und außen erfolgt. Zudem kann eine Schlupftür eine Fluchtmöglichkeit bieten, wenn sich das Tor nicht mehr öffnen lässt, die Tür aber hingegen schon. Das sogenannte Bodenprofil kann als Sicherheitsprofil ausgeführt sein. Dieses spricht beim Schließen an, wenn ein Widerstand erkannt wird. So wird eine Quetschgefahr ausgeschlossen. Hierfür ist regelmäßiges Testen notwendig und in vielen Fällen auch vorgeschrieben. Die Gestaltungsvarianten sind schier grenzenlos und das Tor ist nach Ihren Anforderungen und Wünschen konfigurierbar. Egal, ob Sie unterschiedliche Temperaturzonen in Ihren Produktionsbereichen abtrennen, besonders schalldämmend arbeiten wollen oder extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind. Wir bieten Ihnen die unterschiedlichsten Lösungen zu Ihrer Herausforderung! Effiziente
GPC / SEC / HPLC  Chromatographiesäulen und Chromatographie-Bulkmaterial, hergestellt in Deutschland.

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AppliChrom GmbH, Entwickler und Hersteller polymerer GPC/SEC und HPLC-Materialien. AppliChrom SugarSep AppliChrom SuperOH-P AppliChrom StyDiViBe-P AppliChrom DMAc-Phil-P AppliChrom DMSO-Phil-P AppliChrom Peak-Recycling-GPC AppliChrom Aceton-Aq-Phil-P AppliChrom CatPhil AppliChrom HFIP ABOA ProteSep S-L ABOA ProteSep S-S
UVV Prüfungen, Wartung und Reparatur

UVV Prüfungen, Wartung und Reparatur

Die UVV regeln die Prozesse zur betriebs- und anwendersicheren Handhabung von technischen Arbeitsmitteln. Alle Maßnahmen zur vorbeugenden Instandhaltung bezeichnet man als Wartungsmaßnahmen. Die Unfall-Verhütungs-Vorschrift (UVV) ist eine Vorschrift der Berufsgenossenschaften und beinhaltet die Pflichten von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Die UVV regeln die Prozesse zur betriebs- und anwendersicheren Handhabung von technischen Arbeits- und Betriebsmitteln. Sie stellen die für jedes Unternehmen und jeden Versicherten verbindlichen Pflichten bezüglich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz dar. Betreiber*innen haben eigenständig dafür zu sorgen, dass alle eingesetzten Hebezeuge (Arbeits- und Betriebsmittel) in Abständen von längstens einem Jahr durch einen Sachkundigen bzw. eine befähigte Person (UVV-Prüfung (Prüfungen nach DGUV)) geprüft werden. Ist eine UVV Prüfung Pflicht? Ja. Im Falle eines Unfalls mit einem nicht geprüften Arbeitsmittel entfällt der Versicherungsschutz (z.B. Berufsgenossenschaft). Die Abkürzung UVV steht für Unfallverhütungsvorschrift und diese macht es für Arbeitgeber und Gewerbetreibende zu einer Pflicht Ihre Arbeitsmittel aus der Kran- und Hebetechnik jährlich auf Ihre Funktion und Betriebssicherheit zu prüfen. Im Falle eines Unfalls mit einem nicht geprüften Arbeitsmittel entfällt die Kostenübernahme seitens der entsprechenden Versicherung (z.B. Berufsgenossenschaft). Wer darf eine UVV Prüfung nach der entsprechenden DGUV Vorschrift durchführen? Die jährliche Prüfung (bei Bedarf auch in einem höheren Turnus) muss durch einen Sachkundigen erfolgen. Durch seine Ausbildung, fachliche Kompetenz und seine Kenntnisse über die Vorschriften der Unfallverhütung und Arbeitssicherheit, wird eine Person zu einem Sachkundigen. Was muss bei einer UVV Prüfung beachtet werden? Zur regelmäßigen Prüfung wird eine Sicht- und Funktionsprobe durchgeführt. Hiermit soll festgestellt werden, ob das Arbeitsmittel weiterhin den Sicherheitsanforderungen entspricht und gleichzeitig seine Funktion erfüllt. Was passiert bei einer nicht bestandenen Prüfung? Dies ist abhängig vom aufgetretenen Mangel. Birgt der festgestellte Mangel eine Gefahr für das Bedienpersonal, das zu handhabende Bauteil oder das Arbeitsmittel direkt, muss das Prüfobjekt umgehend gesperrt werden bis dieser Mangel durch eine Fachfirma abgestellt wurde. Beeinträchtigt der festgestellte Mangel zum Beispiel die Funktion im geringen Maße, kann das Arbeitsmittel weiter betrieben werden. Der festgestellte Mangel muss innerhalb der vom Sachkundigen festgelegten Frist behoben werden. Wie oft muss die UVV Prüfung erfolgen? Die Unfallverhütungsvorschrift schreibt vor, dass mindestens einmal pro Jahr geprüft werden muss. Bei Bedarf kann dies auch halbjährlich oder häufiger erfolgen. Dies wird oft praktiziert bei Arbeitsmitteln, welche unverzichtbar sind für die Produktion in der Serienfertigung. Was bedeutet Instandhaltung? Um die Funktionsfähigkeit von Maschinen und Arbeitsmitteln zu gewährleisten, sind drei Arbeitsschritte erforderlich. Die Instandhaltung ist der Überbegriff für diese drei Arbeitsschritte und beinhaltet die Inspektion, die Wartung und die Instandsetzung bzw. Reparatur. Diese Maßnahmen sind während des Lebenszyklus regelmäßig am Objekt durchzuführen. Was wird bei einer Wartung durchgeführt? Alle Maßnahmen zur vorbeugenden Instandhaltung bezeichnet man als Wartungsmaßnahmen. Diese beinhalten u.a. Pflegemaßnahmen wie Abschmieren, Justage und Reinigung. Sie vermindern somit die Verschleißerscheinungen. Warum ist eine regelmäßige Wartung wichtig? Diese Präventivmaßnahmen verhindern eventuelle Ausfälle in der Produktion und reduzieren somit die daraus entstehenden Betriebskosten. Was sind Instandsetzungsarbeiten? Die Instandsetzung beinhaltet die Reparatur und/oder den Austausch von Baugruppen und beseitigt somit aufgetretene Schäden an Arbeitsmitteln. Kurze Reaktionszeiten sind hier zwingend erforderlich, um eine mögliche Ausfallzeit so gering wie möglich zu halten.