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Industrie-Windrichtungssensoren werden zur anspruchsvollen Erfassung der Windrichtung eingesetzt, z.B. Für die Überwachung von Krananlagen, Ski-Liften und Seilbahnen Bei Windkraftanlagen zur Energieoptimierung In der Gebäudetechnik für den Jalousienschutz In der Hydrologie und in der Meteorologie Als Wetterstationskomponente für die Gebäude- und Gewächshausregelung Die Sensoren sind dadurch gekennzeichnet, das die Versorgungsspannung 24DC und das Ausgangssignal 4-20 mA beträgt.

APS-90E 3D People Counting Sensor - Installationshöhe 2,0 - 6,0m - Auf- und Unterputzmontage - Schutzgrad IP30 - 160mm x 160mm x 42mm

Die Strategie ist das Anwendungsprogramm, welches durch die MSR Firma entsprechend der notwendigen Regelung geschrieben wird. Bei den DDC's hat sich kein einheitlicher Programmierstandard wie in der SPS Welt entwickelt. In der Strategie liegt das Know How welches die Regelungsfirmen sich im laufe der Zeit angeeignet haben. Bei dem von uns favorisierten Fabrikat TREND erfolgt die Programmierung der Controller auf grafischen Weg. Das Programmiertool trägt den Namen SET. Die zur Verfügung stehenden Ein-, Ausgänge, Logikmodule und Funktionsmodule werden miteinander verbunden. DDC Programme werden als Strategie bezeichnet. Die Programmierung erfolgt durch die zur Verfügung stehenden Ein-, Ausgänge, Logikmodule und Funktionsmodule , welche miteinander verbunden werden. Die Programmierung erfolgt in der Regel Offline, d.h. ohne Verbindung zur Ziel DDC. Zur Inbetriebnahme ist es möglich Online die Programmierung zu überprüfen und zu verändern.

Bei Mehrkomponenten-Sensoren ist das Übersprechen ein wesentlicher Bestandteil der erreichbaren Genauigkeit.

Der Montageleitrechner dient der Erfassung von Prozessdaten, der Analyse der Produktqualität und der Anlagenoptimierung. Er besteht im Wesentlichen aus folgenden Programmmodulen: - Datenerfassung - Datenvisualisierung - Datenanalyse - Datensicherung - Datentransfer - Fernwartung Die anfallenden Daten werden auf einem SQL-Datenbankserver abgelegt und visuell aufbereitet.

Einbruchmeldeanlagen dienen dem Objekt- und Personenschutz. Sie schützen vor Einbrüchen und können ein Notfallsignal an die Polizei oder einen Sicherheitsdienst senden, schrecken vor Diebstählen und Überfällen ab. Die unmittelbare Umgebung wird umgehend alarmiert und verkürzt somit den Aktionszeitraum der Einbrecher. Video-Überwachungsanlagen dienen der Überwachung von privaten und öffentlichen Bereichen oder technischen Anlagen. Die modernen Kameras sind dabei mit dem Netzwerk verbunden und ständig online. Sie speichern Bilder nur dann, sobald sie in ihrer Umgebung eine Bewegung erkennen. Per App kann man von jedem Ort und jederzeit auf die Videokameras zugreifen, steuern und Live-Übertragungen abrufen. Modellabhängig, haben Videokameras eingebaute Lautsprecher, so dass man mit dem Smartphone die Personen direkt ansprechen könnte. Rauchwarnmelder Bei der Entstehung eines Brandes entwickelt sich sehr viel Rauch, nach nur 3 Atemzügen ist man bewusstlos. Während des Schlafens ist der Geruchssinn ausgeschaltet. 95% aller Brandopfer sterben an Rauchvergiftung oder ziehen sich eine Verätzung der Atemwege zu, die ebenfalls zum Tod führen können. Gesetzliche Rauchwarnmelderpflicht in Deutschland. In Wohnungen müssen Schlafräume, Kinderzimmer und Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Dieser muss so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Ein sicher funktionierender Rauchmelder ist nach der Produktnorm DIN EN 14604 und der Anwendungsnorm DIN 14676 konzipiert und zugelassen. Der Rauchwarnmelder ist nach spätestens 10 Jahren auszutauschen. Rauchmelder mit dem Q-Label entsprechen zudem den höchsten Testansprüchen und zeichnen sich durch ihre geprüfte Langlebigkeit und Reduktion von Falschalarmen sowie einer fest eingebauten Batterie mit mindestens 10 Jahren Lebensdauer aus. Schlüsseldienst (Schließanlagen, Notöffnungsdienst) Die mechanische Schließtechnik ist für eine Absicherung zuhause nicht zu vernachlässigen. Neben Einzelschließungen bieten wir unseren Kunden auch komplette Schließanlagen mit entsprechender Gleichschließung an.

Modulares OEM-Energiemesssystem Dieses Baukastensystem umfasst alle Komponenten, die zur internen Energiemessung eines Lasers notwendig sind. Grundlage ist die Basisplatine, die einen umschaltbaren Vorverstärker und einen Peakdetektor enthält. Als Ausgang stellt sie einen Analog– und einen Triggerausgang bereit. Zur weitergehenden Auswertung stehen eine Vielzahl von Schnittstellenmodulen zur Verfügung, die in Absprache mit dem Anwender angepasst werden können. Diese Module sind in ihren Anschlüssen standardisiert und werden einfach unter die Basisplatine gesteckt. Die Basisplatine besitzt ebenfalls Steckplätze für die Sensoren der Serie PEO. Bei Verwendung von Sensoren mit integriertem Vorverstärker besteht weiterhin die Möglichkeit Sensor und Auswertung räumlich getrennt zu montieren. Für diesen Zweck besitzt die Basisplatine einen Steckverbinder zum Anschluss des Sensors. Das MCM Modul verbindet den EMK 100 mit einem USB Port (Mini-USB Verbindung). Via USB Port versorgt sich das Modul sowohl selbst als auch den EMK 100. Des weiteren übernimmt es die Steuerung des Vorverstärkers. Ein simples ASCII Protokoll dient der Kommunikation zwischen PC und MCM. Die maximale Pulswiederholungsrate liegt bei über 1 kHz. Maße [mm]: 48x40x6 Ausgänge: 0-10V Analogausgang ​TTL; Triggerausgang über 6-pol. Molex Picoblade Wiederholrate [Hz]: 5 kHz Stromversorgung: ±12V .. ±15V, über 6-pol. Molex Picoblade Steckverbinder Bezeichnung: EMK 100 Basis

Zur Beurteilung der Korrosionswahrscheinlichkeit, der Planung von KKS-Schutzanlagen sowie der Kontrolle der Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes sind qualifizierte Messungen und Auswertungen zwingend notwendig. Die Seyde und Coburg GmbH steht Ihnen als Dienstleister für folgende Messungen und Auswertungen als kompetenter Partner zur Verfügung: •    Intensivmessungen •    Inbetriebnahme-, Kontroll- und Nachmessungen •    intensive Fehlstellenortung •    Umhüllungsqualitätsmessungen •    Beeinflussungsmessungen •    Streustrommessungen •    Wechselstrommessungen •    Objektortungen •    Koordinierung geoelektrischer Sondierungen •    Erdbodenwiderstandsmessungen Messgeräte und Messun

Mit der Softwareentwicklung und Programmierung für Ihren Prüfstand / Prüfplatz automatisieren, steuern und visualisieren wir Ihren Messprozess, Prüfprozess oder Fertigungsprozess. Die von uns dafür verwendeten Entwicklungsumgebungen decken in Ihrer Gesamtheit ein weites Feld kundenspezifischer Anforderungen ab. Je nach Anwendung und Wunsch des Kunden entscheiden wir im Einzelfall, welche Applikation zum Einsatz kommt. LabVIEW LabVIEW stellt mit seiner graphischen Programmiersprache G ein mächtiges Programmierwerkzeug zur Verfügung. Mit der Maus werden dabei im Programmierfenster Funktionsblöcke angeordnet und mit "Drähten" miteinander verbunden. Im Visualisierungsfenster werden korrespondierend die gewünschten Anzeigeobjekte plaziert. LabWindows/CVI LabWindows/CVI basiert auf ANSI C, enthält aber zusätzlich mächtige Bibliotheken zur Messdatenerfassung und Visualisierung. Die Oberfläche wird mit einem graphischen Editor erstellt. Die endgültige Applikation wird über ein eigenes Setup installiert und ist ohne Entwicklungsumgebung lauffähig. TestStand Mit TestStand, einem Sequenz-Editor, können sehr komfortabel Testsequenzen erstellt und ausgeführt werden. Die eigentliche Testfunktionalität und die notwendigen Oberflächen werden z.B. über DLLs, LabVIEW-VIs oder ActiveX-Komponenten eingebunden. Mikrocontroller Mikrocontroller werden häufig in integrierten Messsystemen zur Steuerung, Regelung und Überwachung eingesetzt. Sie enthalten einen Prozessor und alle benötigten Bausteine wie Speicher, Zeitgeber, digitale / analoge Ein- und Ausgänge usw. Durch ihr deterministisches Verhalten und ihre Echtzeitfähigkeit eignen sie sich für Anwendungen, in denen schnelle Reaktionszeiten erforderlich sind. Mikrocontroller werden hauptsächlich in einer Hochsprache wie z.B. C programmiert.

Wir suchen und finden Störungen in Kundennetzwerken. Dabei können wir unter anderem folgende Tests durchführen: - Messung von passiven Netzwerken und Kabeln mittels Netzwerktester - Überprüfung mit Dämpfungs- und OTDR-Messgerät - Log- und Protokollanalysen an den Geräten - Netzwerkprotokollierung bei Störungen und Ausfällen - Test mit definierten Datenpaketen zur Ermittlung von Störursachen

Die Lebensdauer von Sensoren mit Dehnungsmessstreifen ist abhängig von Materialien, Verarbeitung, Belastungsart und Umwelteinflüssen.

bei Problemen mit Peripheriegeräten oder USV Fehler in defekter Hardware lassen sich oft durch Ersatzteile beseitigen. Bei Druckern führen wir Störungssuche, Analyse von Systemprotokollen und reparieren.