Plasmaschneiden
Das Plasmaschneiden gehört neben dem Brenn- und Laserschneiden zu den drei wichtigsten thermischen Schneidverfahren.
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Der Schneidprozess wird mit einem eingeschnürten Lichtbogen ausgeführt. Durch die hohen Temperaturen und die kinetische Energie des Plasmastrahls wird der Werkstoff geschmolzen und aus der Schnittfuge geblasen. Mit dem Plasmaschneiden können alle elektrisch leitenden Werkstoffe geschnitten werden. Im Gegensatz zu dem autogenen Brennschneiden ist das Plasmaschneiden ein Schmelzprozess.
Das Verfahren zeichnet sich durch eine sehr gute Automatisierbarkeit und hohe erzielbare Schneidgeschwindigkeiten aus.
Bei der Bearbeitung von hochlegierten Stählen und Alu-Werkstoffen im mittleren bis größeren Dickenbereich gibt es zu diesem Verfahren keine Alternative. Es eignet sich besonders, um nicht brennschneidbare metallische Werkstoffe hermisch zu trennen.
Metallische Werkstoffe im Blechdickenbereich von 1-100 mm oder brennschneidgeeignete Werkstoffe bis 15 mm können thermisch getrennt werden.
Plasmaschneiden ist ein geeignetes Verfahren zur sauberen und schnellen Zerschneidung eines metallischen und nichtmetallischen Werkstoffes.
Mit dem Plasmaschneiden lassen sich alle elektrisch leitenden Werkstoffe wie un-, niedrig- und hochlegierte Stähle, Nickel, Kupfer, Messing, Bronze, Aluminium und deren Legierungen schneiden.
• Max. Toleranz DIN 2310 Teil 4, Toleranzklasse C
• Schnittgüte DIN 2310 Teil 4, Güte 1
X x Y: 2000 mm x 4500 mm
Z-Achse: 80 mm
Blechdicke: max. 3 .... 80 mm
Fasenschnitte: bis 60°