Finden Sie schnell siliconisierte für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Dauerhafte Elastizität bei geringer Druckverformung. Extrem witterungsbeständig von ca. -60° bis plus 200° Celsius. Sie eignen sich insbesondere auch zum Nachrüsten alter Holzfenster u. Holztüren. Holz arbeitet bedingt durch Alterungsprozess und Witterung. Alte Fenster und alte Türen ohne Fenstergummi sind daher naturgemäß undicht. Silikon-Schlauchdichtungen sind auf Grund sehr hoher Flexibilität ausgesprochen gut zum Nachrüsten geeignet. Der Schlauchdurchmesser variiert von 3 bis 15 mm. So kann man auch stark verzogene Elemente sehr effektiv abdichten.

Flüssigkeitssilikonkautschuk-Spritzgießen kann im Liquid-Injection-Molding-Verfahren (LIM) verarbeitet werden. Der flüssige Rohstoff wird aus zwei getrennten Komponenten im Verhältnis 1:1 gemischt und über ein Kaltkanalsystem in eine heiße Form gespritzt. Material: Flüssigkeitssilikonkautschuk (LSR) Zertifizierung: ISO 9001, ISO 13485

Hersteller: Ites Gummi- und Dichtungstechnik GmbH Werksnummer: 1516000030 Silikon-Qualität in transparenter Ausführung · mit einer hervorragenden Hitze, sowie Kältebeständigkeit · ausgezeichnet widerstandsfähig gegen viele Säuren, Laugen und Alterung, mit FDA-Zulassung · 1935/2004 konform Qualität: Silikon (EU) Härte: 60 +/- 5 Shore A Einsatztemperatur: bis +230 °C Oberseite: glatt Unterseite: glatt Farbe: transparent - Breite: 1,2 m - Länge: 10 m - Fläche: 12 m² - Dicke: 3 mm - Farbe: transparent - Härte: 60 +/- 5 Shore A - Material: Silikon - Einsatztemperatur: -60 bis +230 °C

microfab verfügt über ein ausgeprägtes Know-how in der Oberflächenmikrobearbeitungfür das Design und die serielle Herstellung von akustischen MEMS Komponenten wie Silizium-Mikrofonen und Ultraschallwandlern (c-MUTs). Die elementaren Bausteine aller kapazitiven Schallwandler sind Membranen, die entweder durch elektrostatische Kräfte oder durch Schallwellen angeregt werden und hinsichtlich mechanischer Beanspruchung und Schichtdicke gut gesteuert werden können. microfab nutzt spezielle LPCVD-Verfahren (Low Pressure Chemical Vapor Deposition) mit niedrigem Druck, wie siliziumreiche Nitride oder in-situ dotiertes Polysilizium in Kombination mit Opferschichttechnologien, um solche funktionellen Schichten aufzubauen. Alle Technologien sind nachweislich für die Serienproduktion in großen Stückzahlen geeignet und werden routinemäßig für kundenspezifische Komponenten eingesetzt.