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Silikonwalzen

Silikonwalzen

SILIKONWALZEN - hochwertige Silikonbezüge, absolut stoß- und nahtfrei für höchste Ansprüche. Silikonwalzenbezüge hohe Temperaturspannweite von -70°C bis +220°C. Antihaftbeschichtung KRAIBURG-Silikonbezüge sind im Härtebereich von 30 bis 90 Shore A verfügbar und ermöglichen damit vielseitige Anwendungsbereiche. Die Mischungen sind von der FDA (Food and Drug Administration) zugelassen. Die Bezüge können auch elektrisch ableitfähig geliefert werden. Wir bieten Silikongummierung in absolut stoß- und nahtfreier Ausführung. Härtegrade 30 -90 Shore A. Sehr gute Antihafteigenschaften, hervorragende Ozonbeständigkeit, beständig gegen Fette, Öle, Lösungsmittel!
Extrusionsprofile

Extrusionsprofile

Mit unserem Partner in der Türkei können wir auch extrudierte Profile in den Materialien EPDM - NBR - ECO - TPE - PVC - Zellkautschuk anbieten.
ELMET Dosiersystem TOP 5000 P

ELMET Dosiersystem TOP 5000 P

Um höchste Teilequalität und Prozessstabilität im Flüssigsilikon-Spritzguss (Liquid Injection Molding) zu erreichen, ist Präzision in Bezug auf alle Elemente der Produktionszelle von größter Bedeutung. Eine zentrale Rolle spielt dabei das exakte Mischverhältnis der beiden Silikonkomponenten und der beigemengten Additivströme. Das Dosiersystem TOP 5000 P erreicht hier Spitzenwerte.
MSA Brille BERNSTEIN 104620 - RESTPOSTEN

MSA Brille BERNSTEIN 104620 - RESTPOSTEN

Ausführung: Einsetzbar für jede Anwendung, modischer zweifärbiger Rahmen, belüftete Bügel für guten seitlichen Schutz; belüftete und nicht- belüftete Staubeinsätze sowie Etui als Zubehör erhältlich Gläser: Bernstein Norm: EN 166
Kaltkanal-Nadelverschlusssysteme

Kaltkanal-Nadelverschlusssysteme

Bei der Erzeugung von Elastomerteilen aus Silikon oder Gummi wird im LIM Prozess das Rohmaterial in die heiße Kavität eingespritzt und damit der temperaturabhängige Vernetzungsprozess aktiviert. Bei der Erzeugung von Elastomerteilen aus Silikon oder Gummi wird im LIM Prozess (liquid injection molding) das Rohmaterial in die heiße Kavität eingespritzt und damit der temperaturabhängige Vernetzungsprozess aktiviert. Durch die Verwendung eines Kaltkanals wird das unvernetzte Material bis zum Injektionspunkt gekühlt geführt und die Bildung von Angusszapfen oder vulkanisierten Verteilersträngen verhindert. Beim Einsatz von Nadelverschlussdüsen bildet die Nadelspitze selbst einen Teil der formgebenden Kavität, der an jede Fläche angepasst werden kann. Dadurch entsteht ein kaum erkennbarer, perfekter Anspritzpunkt am produzierten Teil.