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Teroson Silikonspray

Teroson Silikonspray

Einsatz: - Gleitmittel an Sitzschienen, Kopfstützen und Schiebedächern - Montagehilfe bei Schlauchverbindungen Teroson Silikonspray Einsatz: - Gleitmittel an Sitzschienen, Kopfstützen und Schiebedächern - Montagehilfe bei Schlauchverbindungen - Schutz- und Pflegemittel für Chrom, Aluminium, Kunststoff, Leder und Gummi - Gleitmittel für Schubladen, Vorhangschienen, Fenster und Türschlösser Eigenschaften: - farbloses Silikonspray - flüssig
Silikon Ottoseal S 110

Silikon Ottoseal S 110

Silikon Ottoseal S 110   Neutral vernetzender Silicon-Dichtstoff auf Oxim-Basis Hoch abriebfest und schlierenfrei Ausgezeichnete Frühbeanspruchbarkeit Sehr breites Haftspektrum Klebfreie Oberfläche Anstrichverträglichkeit (nicht überstreichbar) Gut verträglich mit VSG-Folien Nicht korrosiv Viele Farben fungizid ausgerüstet In 25 Farben ab Lager verfügbar UV-beständig Sehr gute Witterungs- und Alterungsbeständigkeit   Anwendungsgebiete: Glasfalzversiegelung an Holzfenstern Abdichten von Anschlussfugen an Fenstern und Türen aus Holz, Metall und Kunststoff Abdichten von Profilitverglasungen Dehnungs- und Anschlussfugen im Betonfertigteilbau Abdichten von Fassaden, Brüstungselementen, Rolladenkästen und Metallbaukonstruktionen Geeignet für die Verfugung an Glaselementen aus VSG und ESG. Hierzu bitten wir um Rücksprache mit unserer Anwendungstechnik Auch sehr gut für Anschlussfugen im Sanitärbereich geeignet Normen und Prüfungen: Geprüft nach DIN 18545, Teil 2, Beanspruchungsgruppe E Entspricht den Anforderungen der DIN 18540 Entspricht den Anforderungen der ISO 11600 25-LM Geprüft nach CTBA L 114 (Eignung von Dichtstoffen zur Glasfalzversiegelung an Holzfenstern) Farbe: weiß oder transparent, andere Farben auf Anfrage lieferbar Inhalt: 1 Kartusche 310 ml  
Mikrobohren

Mikrobohren

Es werden solch hochspezialisierte Verfahren wie Lasermikrostrukturierung durch Schichtabtrag für Sensoren, Mikroschneiden und Mikrobohren mit ultrakurzen Pulsen und UV-Laser für hochpräzise Masken, Hochratelaser­bearbeitung mit Polygonscanner zur effektiven Oberflächenbearbeitung und 3D Druck von Metall zur Generierung von Mikrostrukturen mit höchster Auflösung für Kunden­applikationen untersucht und teilweise in Kleinserien umgesetzt. Gemeinsam mit den Kunden werden so in kurzer Zeit eigenständige Lösungen fernab vom Mainstream gefunden, die einen Know How Vorsprung garantieren.
Gummiplatten für technische Zwecke, Gummierte Platten mit diversen Gummimischungen

Gummiplatten für technische Zwecke, Gummierte Platten mit diversen Gummimischungen

Gummierte Platten mit diversen Gummimischungen sind entscheidend für den Einsatz in verschiedenen industriellen Anwendungen. Sie bieten eine hervorragende Leistung und Haltbarkeit, was sie ideal für den Einsatz in der Automobilindustrie und im Maschinenbau macht. Diese Platten sind so konzipiert, dass sie den hohen Anforderungen der Industrie standhalten und gleichzeitig eine reibungslose und effiziente Leistung bieten. Die gummierten Platten von Fender sind in verschiedenen Größen und Spezifikationen erhältlich, um den unterschiedlichen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Die Herstellung von gummierten Platten erfordert ein hohes Maß an Präzision und Fachwissen. Fender Platten sind bekannt für ihre hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Sie sind aus den besten Materialien gefertigt, um eine lange Lebensdauer und optimale Leistung zu gewährleisten. Diese Platten sind nicht nur robust, sondern auch flexibel genug, um sich an verschiedene industrielle Anwendungen anzupassen. Mit einer breiten Palette von Optionen können diese Platten in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, was sie zu einer vielseitigen Lösung für viele Industrien macht.
Stereolithografie (SLA)

Stereolithografie (SLA)

Beim Herstellungsverfahren Stereolithografie (SLA) befindet sich das Werkstück in einem Flüssigbad aus Photopolymer, in das es nach und nach tiefer abgesenkt wird. Ein Laser fährt bei jedem Schr Mit dem Stereolithografie-Verfahren ist es möglich, sehr filigrane Strukturen und glatte Oberflächen zu erzeugen. SLA ist als ein äußerst präzises Verfahren bekannt. Beim Stereolithografie-Verfahren werden lichtaushärtende Kunststoffe in dünnen Schichten von einem Laser ausgehärtet. Diese Kunststoffe nennen sich Photopolymere. Das können zum Beispiel Kunst- oder Epoxidharze sein. Das Bauteil entsteht in einem flüssigen Kunststoffbad, welches aus den Basismonomeren des zu verarbeitenden lichtempfindlichen Kunststoffs besteht. Der flüssige Kunststoff wird mit einem Wischer gleichmäßig über der vorherigen Schicht verteilt. Ein Laser, der über bewegliche Spiegel gesteuert ist, fährt anschließend auf der neuen Schicht über die Flächen, die ausgehärtet werden sollen. Ist die Schicht ausgehärtet, wird die Bauplattform um einige Millimeter abgesenkt und in eine Position zurückgefahren, welche um genau den Betrag einer Schichtstärke unter der Schichtstärke davor liegt. Danach wird die nächste Schicht gedruckt. Schicht für Schicht wird so das Objekt aufgebaut. Beim 3D-Druck des Objekts werden Stützstrukturen erforderlich. Der Grund dafür ist, dass das Bauteil nicht in das flüssige Kunststoffbad gedruckt werden kann – ohne die Stützstrukturen würde es wegschwimmen. Die Stützstrukturen, die wie kleine Säulen an dem Bauteil entstehen, sind aus dem gleichen Material wie das Bauteil selbst. Nach dem Druck müssen sie mechanisch entfernt werden. Als Bau-Materialien werden beim Stereolithografie-Verfahren flüssige Epoxidharze, Acrylate oder Elastomere verarbeitet. Diese photosensitiven Kunststoffe sind meist UV-lichtempfindlich. Vorteile:: Accura SI 60: Transparent, robust, klar - ähnlich Polycarbonat Nachteile:: Accura SI 60: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Accura SI 60: Grundfarbe: milchig-klar Bauteilgenauigkeit:: Accura SI 60: ~ 400 µm Zugfestigkeit RM:: Accura SI 60: 70 MPa Max. Betriebstemperatur:: Accura SI 60: ~ 50 °C (kurzzeitig bis 60°C) Härte:: Accura SI 60: 86 Shore D Min. Wandstärke:: Accura SI 60: 0,5 mm Schichtstärke:: Accura SI 60: 0,025 mm Max. Bauraumgröße:: Accura SI 60: 250 x 250 x 250 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)
Silikonschaum HW-222 VMQ

Silikonschaum HW-222 VMQ

geschlossenzelliges Material mit Außenhaut, - gute Ozonbeständigkeit, bedingt ölbeständig, nicht benzinbeständig, lebensmittelecht Silikonschaum HW-222 VMQ - geschlossenzelliges Material mit Außenhaut, - gute Ozonbeständigkeit, bedingt ölbeständig, nicht benzinbeständig, lebensmittelecht Dichte: 0,3 +/-0,1 g/cm³ Einsatztemperatur: -60°C bis +200°C Farbe: hell Plattenmaß: (Rollen auf Anfrage) 1000 x 1000 mm Dichte: 0,3 +/-0,1 g/cm³ Einsatztemperatur: -60°C bis +200°C
OKS 1155 - Haft-Silikonfett

OKS 1155 - Haft-Silikonfett

für Gleitstellen zwischen Gummi und Metallen oder Kunststoffen bei geringen Geschwindigkeiten - für O-Ringe in Pneumatikanlagen von Bremssystemen OKS 1155 - Haft-Silikonfett - für Gleitstellen zwischen Gummi und Metallen oder Kunststoffen bei geringen Geschwindigkeiten - für O-Ringe in Pneumatikanlagen von Bremssystemen - sehr gute Oxidations- und Alterungsbeständigkeit - neutral gegenüber Kunststoffen und Elastomeren - haftstark - gut dichtend Einsatztemperatur: -65°C bis +175°C Farbe: Beige Einsatztemperatur: -65°C bis +175°C
Silikon HW-SI60 rot VMQ

Silikon HW-SI60 rot VMQ

geruchs- und geschmacksfreies Dichtungsmaterial, physiologisch unbedenklich - sehr gut ozonbeständig, tropenfest, witterungs- und alterungsbeständig Silikon HW-SI60 rot VMQ - geruchs- und geschmacksfreies Dichtungsmaterial, physiologisch unbedenklich - sehr gut ozonbeständig, tropenfest, witterungs- und alterungsbeständig, nicht öl- und benzinbeständig, nicht beständig gegen Säuren und Laugen Härte: 60 +/-5 Shore A Dichte: 1,18 g/cm³ Reißfestigkeit: 5,0 N/mm² Reißdehnung: 350% Einsatztemperatur: -60°C bis +250°C Farbe: rot Rollenbreite: 1200 mm Härte: 60 +/-5 Shore A Dichte: 1,18 g/cm³ Einsatztemperatur: -60°C bis +250°C
Silikonöl D350

Silikonöl D350

Einsatz: - kann als lebensmitteltechnischer Schmierstoff eingesetzt werden, gemäß der Vornorm DIN V 10517 - zum Schmieren, Trennen, Dämpfen, Entschäumen, Imprägnieren Silikonöl D350 Einsatz: - kann als lebensmitteltechnischer Schmierstoff eingesetzt werden, gemäß der Vornorm DIN V 10517 - zum Schmieren, Trennen, Dämpfen, Entschäumen, Imprägnieren - Einsatz im Kosmetikbereich möglich Eigenschaften: - Polydimethylsiloxan - farblos, geruchlos, physiologisch unbedenklich, umweltfreundlich - hoch temperaturbelastbar - geringe Flüchtigkeit - hohe Oxidationsbeständigkeit - unlöslich in vielen Medien - bei Raumtemperatur unbegrenzte Lagerfähigkeit - gilt als ungiftig und nicht reizend (bei Augenkontakt mit Wasser spülen) - unterliegt keinen Transporteinschränkungen
OKS 1112 - Silikonfett für Vakuum-Hähne

OKS 1112 - Silikonfett für Vakuum-Hähne

sehr gute Medienbeständigkeit, z.B. gegen Kalt- und Heißwasser, Aceton, Ethanol, Ethylenglykol, Glycerin und Methanol OKS 1112 - Silikonfett für Vakuum-Hähne - sehr gute Medienbeständigkeit, z.B. gegen Kalt- und Heißwasser, Aceton, Ethanol, Ethylenglykol, Glycerin und Methanol - Einsatz in Vakuumanlagen und Laborgeräten, wenn die Konsistenz anderer Silikonfette nicht ausreicht - stark haftend und dichtend Einsatztemperatur: -30°C bis +200°C Farbe: transparent Einsatztemperatur: -30°C bis +200°C
OKS 1133 - Tieftemperatur-Silikonfett

OKS 1133 - Tieftemperatur-Silikonfett

Schmierung von Wälz- und Gleitlagern, Bowdenzügen, Armaturen, Kunststoffen und Elastomeren - Schmierung von Elektromotoren, Antrieben, Regelanlagen unter arktischen Bedingungen OKS 1133 - Tieftemperatur-Silikonfett - Schmierung von Wälz- und Gleitlagern, Bowdenzügen, Armaturen, Kunststoffen und Elastomeren - Schmierung von Elektromotoren, Antrieben, Regelanlagen unter arktischen Bedingungen - sehr gutes Tieftemperaturverhalten - neutral gegenüber Kunststoffen und Elastomeren Einsatztemperatur: -73°C bis +200°C Farbe: Beige Einsatztemperatur: -73°C bis +200°C
OKS 1110 - Multi-Silikonfett, physiologisch  unbedenklich

OKS 1110 - Multi-Silikonfett, physiologisch unbedenklich

für Armaturen, Dichtungen und Kunststoffteile - vielseitig einsetzbares Silikonfett, auch für die Lebensmitteltechnik - medienbeständig OKS 1110 - Multi-Silikonfett, physiologisch unbedenklich - für Armaturen, Dichtungen und Kunststoffteile - vielseitig einsetzbares Silikonfett, auch für die Lebensmitteltechnik - medienbeständig - sehr gute Kunststoffverträglichkeit - kein Austrocknen oder Ausbluten - geruchs- und geschmacksneutral - haftstark Einsatztemperatur: -40°C bis +200°C Farbe: transparent Einsatztemperatur: -40°C bis +200°C
Schneiden / Remote-Schneiden / Abtragschneiden

Schneiden / Remote-Schneiden / Abtragschneiden

Das Angebot der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH im Bereich des Schneidens, einschließlich Remote-Schneiden und Abtragschneiden, steht für höchste Präzision und Flexibilität in der Lasermaterialbearbeitung. Diese fortschrittlichen Techniken ermöglichen die Bearbeitung einer breiten Palette von Materialien – von Metallen über Kunststoffe bis hin zu Keramik und Glas – mit unübertroffener Genauigkeit und Effizienz. Durch die Kombination modernster Lasertechnologie mit umfassendem Fachwissen bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen für ihre spezifischen Schneidanforderungen. Schneiden: Unser präzises Laserschneidverfahren ist ideal für die Bearbeitung von Flach- und 3D-Teilen aus fast allen Materialien. Mit der Fähigkeit, Materialdicken von 0,01 bis 30 mm zu schneiden, eröffnen wir eine Welt der Möglichkeiten für Anwendungen in verschiedenen Branchen. Die erreichbare Genauigkeit von bis zu 0,003 mm garantiert die höchste Qualität und Passgenauigkeit für die gefertigten Teile. Remote-Schneiden: Die Remote-Schneidtechnik, eine spezialisierte Form des Laserschneidens, ermöglicht die Bearbeitung von Werkstücken ohne direkten Kontakt zwischen dem Bearbeitungskopf und dem Material. Diese Methode ist besonders effektiv für schnelle Schneidvorgänge und eignet sich hervorragend für die Massenproduktion, da sie eine hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit bei minimalem Wartungsaufwand ermöglicht. Abtragschneiden: Beim Abtragschneiden wird das Material schichtweise entfernt, bis die gewünschte Form oder Tiefe erreicht ist. Diese Technik ist besonders geeignet für Materialien, die aufgrund ihrer Härte oder Sprödigkeit schwierig mit herkömmlichen Methoden zu schneiden sind. Abtragschneiden ermöglicht eine außergewöhnliche Präzision und Detailgenauigkeit, ideal für komplexe Geometrien und feine Konturen. Die Vorteile unserer Schneidtechnologien umfassen: Hohe Präzision und Detailgenauigkeit: Perfekt für Anwendungen, bei denen es auf jedes Mikrometer ankommt. Flexibilität in der Materialauswahl: Effektive Bearbeitung einer Vielzahl von Materialien, von Metallen über Kunststoffe bis hin zu anspruchsvollen Verbundwerkstoffen. Minimale thermische Belastung: Dank der präzisen Steuerung des Laserstrahls wird das umliegende Material kaum beeinflusst, was den Verzug minimiert und die Qualität der Schnittkanten erhöht. Hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit: Insbesondere beim Remote-Schneiden, was die Durchlaufzeiten verkürzt und die Produktionseffizienz steigert. Bei der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH setzen wir auf eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden, um individuelle Lösungen zu entwickeln, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Unsere Expertise im Schneiden, Remote-Schneiden und Abtragschneiden eröffnet neue Möglichkeiten in der Fertigung und Produktion, indem wir die Grenzen dessen erweitern, was mit herkömmlichen Bearbeitungsmethoden möglich ist. Entdecken Sie mit uns die Zukunft der Lasermaterialbearbeitung und nutzen Sie unsere Technologien, um Ihre Produktionsziele zu erreichen und Ihre Marktposition zu stärken.
Bohren

Bohren

Das Präzisionsbohren mittels Lasertechnologie, angeboten von der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH, steht für höchste Genauigkeit und Flexibilität bei der Bearbeitung einer Vielzahl von Materialien. Unser Laserbohrverfahren ermöglicht die Herstellung von Bohrungen mit Durchmessern von 10 µm bis 0,8 mm, je nach Material und Dicke, und bietet somit eine außergewöhnliche Präzision, die für anspruchsvolle industrielle Anwendungen unerlässlich ist. Vorteile des Laserbohrens bei der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH: Hohe Präzision: Unsere Lasertechnologie ermöglicht es, extrem feine und präzise Bohrungen zu realisieren, die mit konventionellen Bohrtechniken nicht erreichbar sind. Diese Präzision ist besonders wichtig für Anwendungen in der Mikroelektronik, Medizintechnik und Feinmechanik. Materialvielfalt: Mit dem Laserbohrverfahren können fast alle Materialien bearbeitet werden, einschließlich Eisen- und Nichteisenmetalle, Kunststoffe, Glas, Keramik und Silicium. Dies eröffnet ein breites Anwendungsspektrum über verschiedene Branchen hinweg. Geringe thermische Belastung: Das Laserbohren erzeugt eine minimale Wärmebeeinflussungszone, wodurch das Risiko von Materialverzug und -beschädigung reduziert wird. Dies ist besonders vorteilhaft für die Bearbeitung von temperaturempfindlichen oder dünnen Materialien. Ultraschnelle Bearbeitung: Die Möglichkeit, mit hoher Geschwindigkeit zu bohren, ohne dabei die Qualität der Bohrungen zu beeinträchtigen, steigert die Produktionseffizienz und reduziert die Bearbeitungszeiten. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Das Laserbohrverfahren kann leicht an spezifische Kundenanforderungen angepasst werden, was eine hohe Flexibilität in der Produktion ermöglicht. Durch die schnelle Umsetzung von Designänderungen können wir effizient auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren. Bei der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH setzen wir auf modernste Technologie und umfangreiches Fachwissen, um unseren Kunden Dienstleistungen von höchster Qualität anzubieten. Unsere Experten arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um individuelle Lösungen zu entwickeln, die Ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Egal, ob es sich um die Herstellung von Mikrobohrungen für medizinische Implantate, präzise Durchführungen in elektronischen Bauteilen oder filigrane Öffnungen in industriellen Komponenten handelt, wir sind bestrebt, Ihre Produktionsziele mit Präzision und Effizienz zu erreichen. Entdecken Sie die Vorteile des Laserbohrens mit der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH und wie unsere Technologie Ihnen helfen kann, die Qualität, Leistung und Zuverlässigkeit Ihrer Produkte zu verbessern.
Stereolithografie (SLA)

Stereolithografie (SLA)

Beim Herstellungsverfahren Stereolithografie (SLA) befindet sich das Werkstück in einem Flüssigbad aus Photopolymer, in das es nach und nach tiefer abgesenkt wird. Ein Laser fährt bei jedem Schr Mit dem Stereolithografie-Verfahren ist es möglich, sehr filigrane Strukturen und glatte Oberflächen zu erzeugen. SLA ist als ein äußerst präzises Verfahren bekannt. Beim Stereolithografie-Verfahren werden lichtaushärtende Kunststoffe in dünnen Schichten von einem Laser ausgehärtet. Diese Kunststoffe nennen sich Photopolymere. Das können zum Beispiel Kunst- oder Epoxidharze sein. Das Bauteil entsteht in einem flüssigen Kunststoffbad, welches aus den Basismonomeren des zu verarbeitenden lichtempfindlichen Kunststoffs besteht. Der flüssige Kunststoff wird mit einem Wischer gleichmäßig über der vorherigen Schicht verteilt. Ein Laser, der über bewegliche Spiegel gesteuert ist, fährt anschließend auf der neuen Schicht über die Flächen, die ausgehärtet werden sollen. Ist die Schicht ausgehärtet, wird die Bauplattform um einige Millimeter abgesenkt und in eine Position zurückgefahren, welche um genau den Betrag einer Schichtstärke unter der Schichtstärke davor liegt. Danach wird die nächste Schicht gedruckt. Schicht für Schicht wird so das Objekt aufgebaut. Beim 3D-Druck des Objekts werden Stützstrukturen erforderlich. Der Grund dafür ist, dass das Bauteil nicht in das flüssige Kunststoffbad gedruckt werden kann – ohne die Stützstrukturen würde es wegschwimmen. Die Stützstrukturen, die wie kleine Säulen an dem Bauteil entstehen, sind aus dem gleichen Material wie das Bauteil selbst. Nach dem Druck müssen sie mechanisch entfernt werden. Als Bau-Materialien werden beim Stereolithografie-Verfahren flüssige Epoxidharze, Acrylate oder Elastomere verarbeitet. Diese photosensitiven Kunststoffe sind meist UV-lichtempfindlich. Vorteile:: Accura Xtreme: Hohe Kerbschlagfestigkeit, Biegsamkeit und eine ausgezeichnete Oberflächengüte Nachteile:: Accura Xtreme: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Accura Xtreme: Grundfarbe weiß, verschieden farbig einfärbar Bauteilgenauigkeit:: Accura Xtreme: ~ 100 µm Zugfestigkeit RM:: Accura Xtreme: 40 MPa Max. Betriebstemperatur:: Accura Xtreme: 60 °C Härte:: Accura Xtreme: 80 Shore D Min. Wandstärke:: Accura Xtreme: 0,5 mm Schichtstärke:: Accura Xtreme: 0,05 - 0,15 mm Max. Bauraumgröße:: Accura Xtreme: 350 x 350 x 350 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)