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OECD 442C, OECD 442D, OECD 442E Skin sensitisation hazard assessment in vitro / in vitro Test - INVITRO-CONNECT GmbH

OECD 442C, OECD 442D, OECD 442E Skin sensitisation hazard assessment in vitro / in vitro Test - INVITRO-CONNECT GmbH

Skin sensitisation / in vitro Test: DPRA, OECD 442C, OECD 442D, h-CLAT, OECD 442E, kDPRA, SENS-IS®, etc. Fast Project Execution: personal - competent - reliable --> contact@invitro-connect.com in vitro Skin Sensitization Tests: Determination of skin sensitization potential is a critical toxicological endpoint in the safety assessment of new chemicals. Although the Guinea Pig Maximization Test (GPMT) and in vivo Local Lymph Node assay (LLNA) have traditionally been used to assess skin sensitization, recent activity has focused on the development of novel non-animal assays for this endpoint. Direct Peptide Reactivity Activation Assay (DPRA, OECD 442C): The DPRA (OECD 442C) is an in chemico assay that models the first key event in the skin sensitization Adverse Outcome Pathway (AOP) – skin, protein reactivity. Compounds implicated in causing Allergic Contact Dermatitis (ACD) are generally electrophilic in nature. This assay identifies dermal sensitizers based on their reactivity with synthetic peptides containing the nucleophilic amino acid residues lysine and cysteine. Using LC/UV, conjugation of the test material with the peptides can be analyzed. ARE-Nrf2 Luciferase Keratinocyte Activation Test Method (OECD 442D): KeratinoSensTM and LuSens are cell-based reporter gene assays that model the second key event in the Adverse Outcome Pathway for Dermal Sensitization, namely keratinocyte activation. The assays measure the induction of a stably transfected luciferase gene under the control of the antioxidant response element (ARE) derived from the human AKR1C2 or rat NQO1 gene. Human Cell Line Activation Test (h-CLAT, OECD 442E): The human Cell Line Activation Test (h-CLAT) is a cell-based assay that identifies skin sensitizers by examining changes in the expression of cell surface markers (CD54 and CD86) implicated in dendritic cell activation, the third key event of the skin sensitization AOP. Following exposure of the THP-1 human monocyte cell line to the test substance, expression levels of CD54 and CD86 are quantified by flow cytometry and compared to controls. Kinetic Direct Peptide Reactivity Assay (kDPRA): Building on the original DPRA (OECD TG 442C), this test assesses multiple substance concentrations and time points to provide quantitative reaction data. This information can assist in determining potency and has the potential to classify substances into UN GHS sub-categories 1A and 1B . Similar to the DPRA assay, kDPRA examines the reactivity of test materials with nucleophilic peptides. High levels of conjugation are indicative of a potential sensitizer. SENS-IS®: As a next-generation assay, SENS-IS employs a Reconstructed human Epidermal (RhE) model and examines changes in the gene expression of 65 markers associated with epidermal response to pure compounds and formulations. The RhE model provides several features not represented in monolayer-based assays, including the barrier properties of the stratum corneum, metabolic activation/deactivation of substances and greater compatibility with insoluble compounds and formulations. Integrated Testing Strategies for Skin Sensitization: Determination of skin sensitization potential is a critical endpoint in the safety assessment of raw materials, chemicals, mixtures and formulations. Although the Guinea Pig Maximization Test (GPMT) and Local Lymph node assay (LLNA) have historically been used to address this adverse effect, in vitro assays have been developed and validated in order to replace these resource-intensive animal tests. Skin sensitization is the result of a series of biochemical “Key Events” (KEs) that involve covalent binding of (generally electrophilic) compounds to cellular proteins (KE1), activation of various pathways within skin cells (KE2) and priming of the immune system (KE3) that results in an allergic response upon repeat exposure to the substance.
Blisterlohnverpackung und Skinnen

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Hygienespray zur Händedesinfektion

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Alpino Haut-und Händedesinfektionsmittel 5L - Effektiver Schutz gegen Keime

Alpino Haut-und Händedesinfektionsmittel 5L - Effektiver Schutz gegen Keime

Schützen Sie sich mit Alpino Haut-und Händedesinfektionsmittel 5L effektiv vor Bakterien, Pilzen und Viren. Geprüfte Wirksamkeit, optimal für den täglichen Gebrauch. Jetzt mehr erfahren! Alpino Haut-und Händedesinfektionsmittel 5L: Ihr Schutzschild gegen Keime Entdecken Sie mit dem Alpino Haut-und Händedesinfektionsmittel einen zuverlässigen Partner in der Bekämpfung von Bakterien, Pilzen und Viren. Basierend auf einer effektiven Ethanol-Formel, bietet dieses Biozidprodukt eine umfassende Hygienelösung für den täglichen Gebrauch. Ideal für den Einsatz in medizinischen Einrichtungen, Büros, Schulen und zu Hause, garantiert Alpino eine schnelle und verbesserte Handhygiene. Geprüfte und Verlässliche Wirksamkeit: Bakterizide Wirkung: Bestätigt durch DIN EN1276, bekämpft effektiv Bakterien und sorgt für eine sichere Umgebung. Fungizide/Levurozide Wirkung: Gemäß DIN EN 1650 getestet, eliminiert Pilze und Hefen gründlich. Viruzide Wirkung: Nach DIN EN14476 zertifiziert, neutralisiert es Viren und bietet Schutz vor Infektionen. Anwendung: Eine kleine Menge des Desinfektionsmittels in die Handflächen geben und mindestens 30 Sekunden lang sorgfältig verreiben, um eine lückenlose Abdeckung zu gewährleisten. Vergessen Sie nicht, auch die Fingerzwischenräume zu behandeln. Mit einem pH-Wert von 7,58, der für die Hautverträglichkeit optimiert ist, und einem Gewicht von 5,1 Kg pro 5-Liter-Kanister, ist dieses Desinfektionsmittel die ideale Wahl für Nutzer, die Wert auf Effizienz und Hautfreundlichkeit legen. Vorteile: Schnelle und umfassende Desinfektion Geeignet für den täglichen Gebrauch Optimale Hautverträglichkeit Einfache Anwendung Großgebinde für langfristigen Bedarf Vertrauen Sie auf Alpino Haut-und Händedesinfektionsmittel für eine zuverlässige, schnelle und verbesserte Hygiene. Schützen Sie sich und Ihre Umgebung effektiv vor gesundheitlichen Bedrohungen.
Sommer, Sonne, Hanföl, Hautpflege!

Sommer, Sonne, Hanföl, Hautpflege!

Endlich ist der Sommer da! Doch so sehr wir uns über ihn auch freuen: er bringt auch seine Schattenseiten mit. Zu denen gehören Sonnenbrand, Hautirritationen und trockene Haut. Diese bekommen wir vor allem zu spüren, wenn wir das sonnige Wetter und den Strand genießen. Hautpflegemittel mit Hanföl helfen uns, all diese Probleme in Schach zu halten und unsere Haut gesund durch den Sommer zu bringen. Unser Beitrag beschreibt die häufigsten Wehwehchen im Sommer und ihre Entstehung. Natürlich gehen wir auch auf Vorbeugung ein und stellen Hanföl Produkte vor, die sich prima als Hausmittel gegen Sonnenbrand und Co. eignen. Insektenstiche Der Sommer weckt nicht nur unsere Lebensgeister – auch die Mücken genießen das warme Wetter! Zur Vorbeugung sollten Sie helle Kleidung und Parfüm vermeiden, denn beides weckt den Appetit der kleinen Biester. Wenn Sie dennoch angenehm duften möchten, empfehlen sich zitronige Aromen. Die sind bei Stechmücken äußerst unbeliebt. Kein Ausflug in die Natur sollte ohne Abwehrmittel im Gepäck stattfinden. Wenn‘s aber schon zu spät ist, können Hautpflegemittel mit Hanföl Juckreiz und Schwellungen lindern. Im Verlauf des Artikels werden wir näher auf geeignete Produkte eingehen. Sonnenbrand und trockene Haut Diese beiden Phänomene fassen wir bewusst unter einem Punkt zusammen, denn sie bedingen sich gegenseitig. Praller Sonnenschein trocknet die Haut aus, und trockene Haut wiederum ist anfälliger für den Sonnenbrand. Viel zu trinken ist wichtig, reicht jedoch als vorbeugende Maßnahme gegen das Austrocknen der Haut nicht aus. Insbesondere, weil Sonnencreme mit ihren feinen Titanpartikeln ebenfalls zur Trockenheit ihren Teil beisteuern kann! So sollten wir uns um Hautpartien, die nicht von Kleidung bedeckt werden, besonders gut kümmern und sie mit Feuchtigkeit spendenden Hautpflegeprodukten verwöhnen, noch bevor erste Anzeichen von Sonnenbrand auftreten. Auch hier ist Hanföl eine sehr effektive Geheimwaffe. Es kann sogar UV-Strahlung abblocken: Hanföl kann mit seinem Lichtschutzfaktor 6 vor Sonnenbrand schützen, ohne die Bildung von Vitamin D zu verhindern. Fußpilz und Blasen Je höher die Temperatur, umso mehr schwitzen wir. Das steigert wiederum das Risiko, sich einen Hautpilz einzufangen oder wunde Haut aufzuschürfen. Schweißfüße sind freilich ein Thema, über das man nicht gerne spricht – aber es betrifft beinahe jeden, der im Sommer geschlossene Schuhe trägt. Atmungsaktives Schuhwerk und Fußpuder schaffen Abhilfe. Zusätzlich können Socken aus Hanfmischgewebe das Klima im Schuh deutlich verbessern und damit auch Pilzen den Nährboden rauben. Der Fußpilz lauert uns in Freibädern auf. Hat man sich erst einmal angesteckt, hilft nur noch ein Fungizid aus der Apotheke. Ein besonders ätzendes Symptom von Fußpilz ist trockene, juckende Haut zwischen den Zehen. Im Kampf gegen den Fußpilz kann die Fungizid-Salbe Unterstützung gebrauchen. Atopicann, unsere Salbe mit besonders viel Hanföl und Kolloidalem Silber, ist dafür ideal: Während das Hanföl Juckreiz und Trockenheit mindert, verhindert das Kolloidale Silber die Ausbreitung des Pilzes auf der Haut. Trockene Lippen Meerwasser, Eis, zu seltenes Trinken – all das nehmen uns unsere Lippen ganz schön übel. Kleine Risse sind die Folge. Auch dagegen ist ein Kraut gewachsen: Lippenbalsam mit Hanföl beschleunigt die Heilung und schützt vor ihrer Wiederkehr. Spröde Haare Chloriertes Schwimmbadwasser, Meersalz oder heiße Sonnenstrahlen – für unsere
OECD 431: in vitro Human Skin Corrosion: Reconstructed Human Epidermis Test Method, in vitro Test

OECD 431: in vitro Human Skin Corrosion: Reconstructed Human Epidermis Test Method, in vitro Test

OECD 431 / In Vitro Skin Corrosion: Reconstructed Human Epidermis (RhE)Test Method Fast Project Execution: personal - competent - reliable --> contact@invitro-connect.com OECD 431: Skin Corrosion in the regulatory hazard classification and labeling context is defined as the production of irreversible damage to skin, generally evident as necrosis through the epidermis and into the dermis, following a defined chemical exposure. The In Vitro Skin Corrosion Test is an in vitro, non-animal test designed to identify those chemicals and mixtures capable of inducing skin corrosion (UN GHS Category 11), and in some cases to partially subcategorize corrosives into UN GHS Sub-Categories 1A or 1B and 1C (ie., the current test methods do not effectively discriminate between UN GHS Sub-Categories 1B and 1C). This test method is useful for regulatory classification and labeling of chemicals and mixtures, and depending upon the regulatory jurisdiction and framework the test results may be used as standalone or to support a weight of evidence approach. Since skin corrosion in vivo typically results from rapid chemical-induced cell damage, this test method provides a mechanistically-relevant measurement of cell viability in reconstructed human epidermis (RhE) tissues after a single topically-applied chemical treatment, relative to negative control-treated tissues. INVITRO-CONNECT has extensive expertise with a wide variety of reconstructed skin-based protocols. INVITRO-CONNECT staff members participated in the original validation study management that led to the adoption of the OECD Test Guideline 431: In Vitro Skin Corrosion: Reconstructed Human Epidermis Test Method (TG 431). NOTE: Since this test method does not discriminate among any non-corrosive categories, a non-corrosive prediction by this test method should be followed up with a test for potential skin irritation, using any of the validated Skin Irritation Test (SIT) methods, including the In Vitro Skin Irritation Test using a Reconstructed Human Epidermis (RhE) Model. A variety of other protocols are available to evaluate for potential skin irritation across a spectrum of irritation and corrosion responses to support product development, product stewardship, candidate formulation selection and other non-regulatory applications, and can provide a rank ordering of skin irritation potential. A variety of protocols allow for evaluation of mild formulations such as: Time-to-Toxicity ET50 Screening protocol Cytokine Expression Assay for Mild Products In Vitro Skin Irritation / Corrosion Screen for moderate to corrosive products and mixtures If full corrosive Sub-Categorization is essential and to discriminate between UN GHS Sub-Categories 1B and 1C, the Corrositex Membrane Barrier Time Monitor may be used. 3-D reconstructed human epidermis (RhE) models such as the EpiDerm™ (MatTek Corp.), epiCS® (CellSystems), LabCyte EPI-MODEL (Japan Tissue Engineering Co., Ltd. ), and EpiSkin™ and SkinEthic™ RHE (EpiSkin SA) are organotypic in vitro models of human epidermis which can be utilized in a variety of assays to evaluate the dermal irritation, corrosivity, cytotoxicity, phototoxicity, and/or anti inflammatory potential of test materials. Viability of the tissues is determined using the vital dye MTT (3-(4,5-Dimethylthiazol-2-yl)-2,5-diphenyltetrazolium bromide). The reduction of MTT in test material-treated tissues is expressed as a percentage relative to negative control-treated cultures. The EpiDerm™, epiCS®, LabCyte EPI-MODEL, EpiSkin™ and SkinEthic™ RHE tissue models are made from human epithelial cells, which are cultured on specially designed cell culture inserts. The cells differentiate to form a fully differentiated epidermis, complete with a functional stratum corneum (see picture below). An advantage of using 3-D RhE tissues is that test materials are applied topically, at full formulation strength, without dilution, so that most forms of test materials can be applied to the cultures in the same manner as occurs in vivo. 1 United Nations (UN) Globally Harmonized System (GHS) of Classification and Labelling of Chemicals
OECD 439 - Human Skin Irritation / Epiderm: OECD 439, in vitro Test - INVITRO-CONNECT GmbH

OECD 439 - Human Skin Irritation / Epiderm: OECD 439, in vitro Test - INVITRO-CONNECT GmbH

Test Guideline No. 439 OECD 439 / in Vitro Skin Irritation Reconstructed Human Epidermis Test Method Fast Project Execution: personal - competent - reliable --> contact@invitro-connect.com OECD 439 / Skin Irritation Test (SIT) in a Reconstructed Human Epidermis (RhE) Model Skin Irritation in the regulatory hazard classification and labeling context is defined as the production of reversible damage to skin following a defined chemical exposure. The Skin Irritation Test (SIT) is an in vitro, non-animal test designed to identify those chemicals and mixtures capable of inducing moderate skin irritation (UN GHS Category 2 Skin Irritants1), and to discriminate UN GHS Category 2 Skin Irritants from UN GHS 3 Mild Skin Irritants as well as those not requiring classification for skin irritation potential. This test method is useful for regulatory classification and labeling of chemicals and mixtures, and depending upon the regulatory jurisdiction and framework the test results may be used as standalone or to support a weight of evidence approach. Since skin irritation in vivo typically results from chemical-induced cell damage and subsequent inflammatory cascade, this test method provides a mechanistically-relevant measurement of cell viability in reconstructed human epidermis (RhE) tissues after a single topically-applied chemical treatment, relative to negative control-treated tissues. Chemicals which reduce relative viability to ≤ 50% would be classified as an irritant (and a potential corrosive), while those which result in a relative viability > 50% would not be classified as a skin irritant in accordance with UN GHS Category 2. INVITRO-CONNECT GmbH has extensive expertise with a wide variety of reconstructed skin-based protocols and participated in the pre-validation and validation studies that led to the adoption of the OECD Test Guideline 439: In Vitro Skin Irritation: Reconstructed Human Epidermis Test Method (TG 439). NOTE: Since this test method does not discriminate UN GHS categories 1 and 2, an irritant prediction by this test method should be followed up with a test for potential skin corrosion, using any of the validated corrosivity test methods. 1) Corrositex Membrane Barrier Time Monitor Corrosion Test Method and 2) In Vitro Skin Corrosion Test using a Reconstructed Human Epidermis (RhE) Model A variety of other protocols are available to evaluate for potential skin irritation to support product development, product stewardship, candidate formulation selection and other non-regulatory applications, and can provide a rank ordering of skin irritation potential. A variety of protocols allow for evaluation of mild formulations: 1) Time-to-Toxicity ET50 Screening protocol, and 2) Cytokine Expression Assay for Mild Products and for moderate to corrosive products and mixtures: 3) In Vitro Skin Irritation / Corrosion Screen 3-D reconstructed human epidermis (RhE) models such as the EpiDerm™ (MatTek Corp.), epiCS® (CellSystems), LabCyte EPI-MODEL (Japan Tissue Engineering Co., Ltd. ), and EpiSkin™ and SkinEthic™ RHE (EpiSkin SA) are organotypic in vitro models of human epidermis which can be utilized in a variety of assays to evaluate the dermal irritation, corrosivity, cytotoxicity, phototoxicity, and/or anti inflammatory potential of test materials. Viability of the tissues is determined using the vital dye MTT (3-(4,5-Dimethylthiazol-2-yl)-2,5-diphenyltetrazolium bromide). The reduction of MTT in test material-treated tissues is expressed as a percentage relative to negative control-treated cultures. The EpiDerm™, epiCS®, LabCyte EPI-MODEL, EpiSkin™ and SkinEthic™ RHE tissue models are made from human epithelial cells, which are cultured on specially designed cell culture inserts. The cells differentiate to form a fully differentiated epidermis, complete with a functional stratum corneum (see picture below). An advantage of using 3-D RhE tissues is that test materials are applied topically, at full formulation strength, without dilution, so that most forms of test materials can be applied to the cultures in the same manner as occurs in vivo. 1 United Nations (UN) Globally Harmonized System (GHS) of Classification and Labelling of Chemicals
OECD 435 - Skin Corrosion : "In Vitro Membrane Barrier Test Method for Skin Corrosion" (Corrositex)

OECD 435 - Skin Corrosion : "In Vitro Membrane Barrier Test Method for Skin Corrosion" (Corrositex)

OECD 435 - Skin Corrosion : "In Vitro Membrane Barrier Test Method for Skin Corrosion" (Corrositex) Fast Project Execution: personal - competent - reliable --> contact@invitro-connect.com OECD 435: The Corrositex® assay is a standardized and quantitative in vitro test developed as a replacement for the dermal corrosivity rabbit test. The Corrositex kit, manufactured by In Vitro International (IVI), uses a proprietary biobarrier membrane to model the skin for evaluating the potential dermal corrosivity of a test material. A test material is evaluated based on its penetration through the biobarrier membrane into a Chemical Detection System (CDS). The time required for the test material to break through the biobarrier and into the CDS is determined. A U.S. Department of Transportation (USDOT) packing group is assigned based on the break through time. The Corrositex® assay is presently the only in vitro assay approved by the U.S. Department of Transportation for testing potential corrosive materials and assigning packing group categories. For more information about testing your materials using this assay, please see Applications. Please contact INVITRO-CONNECT GmbH for assistance in developing specialized protocols for your test materials.
Altern mit Anmut – wie Hanföl und CREMCANN von ANNABIS Ihre Haut unterstützen kann

Altern mit Anmut – wie Hanföl und CREMCANN von ANNABIS Ihre Haut unterstützen kann

Von dem Moment an, in dem eine Person das Licht der Welt erblickt, beginnt ihre Haut zu altern. Es ist ein unerbittlicher Prozess, der nicht aufzuhalten ist. Je älter wir werden, desto mehr verliert unsere Haut ihre Regenerationsfähigkeit. Weniger Sauerstoff und Feuchtigkeit dringt in die Hautzellen ein, so dass die Haut weniger hydratisiert wird und ihre Festigkeit und Elastizität verliert. Es ist ganz individuell, wie schnell die Zeichen der Zeit zu sehen sein werden. Aber die gute Nachricht ist, dass wir die Folgen mildern können. Achten Sie nur auf eine ausgewogene Ernährung, gehen Sie nicht ohne Sonnenschutz aus und geben Sie Ihrer Haut die richtige Pflege. Haut ab 30 Jahren In den dreißiger Jahren sollten wir anfangen, über unseren Lebensstil nachzudenken und darüber, wie wir unsere Haut behandeln. In diesem Alter produziert die Haut langsamer: weniger Lipide werden gebildet und der schützende Fettfilm wird dünner. Auch die Kollagenproduktion verlangsamt sich und die ersten Falten sehen das Licht. Es ist Zeit zu hydratisieren. Unsere naturliche Creme CREMCANN Q10 wird Ihnen in diesem Kampf helfen. Hohe Konzentrationen von Coenzym Q10 und ungesättigten Omega 3-6 fördern die Regeneration, beugen Falten vor, geben den Zellen Energie und schützen die Haut vor freien Radikalen. Der CREMCANN Q10 ist voller Natur und enthält 17 natürliche Substanzen, die Ihre Haut natürlicher fühlen lassen. Haut ab 40 Jahren Im Alter von etwa vierzig Jahren werden Sie feststellen, dass Ihre Haut langsam an Elastizität und Feuchtigkeit verliert. Die Zellen werden müde und erhalten langsamer Nährstoffe. Die Haut ist anspruchsvoller und erfordert mehr Aufmerksamkeit. In diesem Alter sollten Sie Anti-Aging-Kosmetika verwenden. Gönnen Sie sich eine hochwertige Creme, die die Haut mit reichlich Feuchtigkeit versorgt. Unsere verjüngende Creme CREMCANN Hyaluron hilft, das Volumen der Haut wiederherzustellen und somit Falten zu glätten. CREMCANN Hyaluron enthält eine einzigartige Kombination von 3 Arten von Hyaluronsäure, eine niedermolekulare HA und zwei hochmolekulare HA. Hyaluronsäure zeichnet sich durch die regenerative Wirkung und Stimulation der Bildung neuer Hautzellen aus. Das Ergebnis ist die notwendige Hydratation und verbesserte Elastizität, die Festigkeit und der glatte, jugendliche Teint. Wie alt ist deine Haut? Versuche den Drucktest. Drücken Sie mit Daumen und Zeigefinger die Haut auf dem Handrücken und halten Sie die Haut zehn Sekunden lang fest. Lass los und zähle die Zeit, wie lange es dauert, bis die Haut wieder flach wird. Sofort glätte: das biologische Alter der Haut ist etwa 20 Jahre. Innerhalb von 2 Sekunden: Ihr biologisches Alter etwa 30 Jahre. Drei Sekunden: zeigen 40 Jahre an und vier Sekunden 50 Jahre. Im Alter von 60 Jahren wird die Haut nach 5 Sekunden oder länger in ihre ursprüngliche Position zurückkehren.